Ebay Kleinanzeigen verkaufen - welches Risiko bei Nachnahme?
Hallo,
ich verkaufe etwas bei Ebay Kleinanzeigen für einen deutlichen 4stelligen Betrag.
Der Käufer möchte per Nachnahme zahlen.
Da per Nachnahme ein Höchstbetrag von 1600 € besteht, muss ich die Ware in mehreren Päkchen schicken. Das ist zum Glück mit meiner Ware möglich.
Allerdings habe ich dennoch Befürchtungen hier einem Betrug opfer zu werden.
Sind meine Befürchtungen berechtigt?
Lieben Dank.
4 Antworten
Du weißt was Nachnahme is oder? du bekommst das Geld nachdem es bei ihm ankam das willste ernsthaft? Ich versicher dir dein Geld siehst du nie dein Zeug is weg. Bei sachen in diesem Wertspektrum verkauft man immer mit Bargeld und per Haustür. Solange es nix virtuelles ist auf kleinanzeigen.
Dann verweigert der Typ die Annahme oder ist nicht da und kümmert sich nicht drum,
NUR VORKASSE, abholen oder wenn du ihm vertraust maximal Paypal.
Kann auch jemand sein ,der etwas ähnliches über einen anderen Acc anbietet und will deinen Verkauf sabotieren, oder reklamieren, vermute aber eher ersteres. Du darfst die Nachnahmegebühr dann übrigens doppelt bezahlen, wenn die Lieferung nicht klappt und es zurückkommt
Ne, bei der Summe besser Paypal friend, aber das traut sich der Käufer dann wohl nicht 🙋♀️
Privat erst versenden, wenn das Geld da ist.
Nach dem Geldeingang Paket versichert verschicken. Ich mach immernoch ein Video der Funktion und vom Einpacken, wenn es wertvolle Teile sind.
Wenn der Käufer das nicht will, hat er Pech gehabt.
Mit allem anderen setzt du dich einem großen Risiko aus, dass du das Geld niemals siehst.
Und per Überweisung wenn dann zahlen da dies nich mal eben zurückggefordert werden kann.
Da per Nachnahme ein Höchstbetrag von 1600 € besteht.
Bei Paketsendungen per DHL ist der Höchstbetrag allerdings 3500€.
Was wenn ich erstmal ein Paket verschicke mit nicht der
Ware drin, aber mit einer freundlichen Nachricht, dass ich erst verschicke, wenn das Geld da ist? Ist nicht der feinste Move, ja, aber das wäre zumindest für mich sicher, wenn der Käufer schon nicht sicheren Zahlungsmitteln zustimmen möchte.