Wie merk ich ob mein hund überlastet oder unterfosdert ist?

5 Antworten

Hunden die gestresst sind respektive über- oder auch unterlastet sind, zeigen deutliche Stressanzeichen die sich in starken haaren äußern, mit ein deutliches Zeichen ist dickflüssiger Speichel, spitz nach hinten gezogene Maulwinkel, Zungenspitze beim hecheln angespannt und nicht entspannt nach unten hängend. 

Unter- sowie Überforderung können stressen. 

Das laufen denke ich ist i.O. 

Aber das Training von 20-40 Min würde ich reduzieren. 

Hunde können zumeist ihre Konzentration nicht so lange halten, weniger ist da mehr, nämlich lieber kurze Trainingseinheiten von 2-5 Minuten dafür aber davon mehrere am Tag. 

Bei dem Wetter sollte man tagsüber gar nicht mit dem Hund spazieren gehen. Es hat teilweise über 30 Grad und das ist einfach zu viel für einen Hund. Wenn es so warm ist, reicht es ihn im Garten zu lassen. Spazieren gehen kann man ja früh um 5 Uhr und abends ab 20 Uhr wenn es schon etwas abgekühlt hat.

Ein Hund sollte auch mal ein oder Zwei Ruhetage in der Woche haben. 


Eliane92 
Beitragsersteller
 10.07.2017, 18:31

Ja ich geh immer morgens um 5 und abends um 9 wenn es kälter ist nachmittags nochmal

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Das Spazierengehen ist ok, aber das Training ist mit Sicherheit zu oft und zu lange. Reduziere die Trainingseinheiten auf 3 mal die Woche und wenn es geht auf 15 Minuten maximal. Dein Hund ist jetzt hochpupertär. Dh nicht besonders aufnahmefähig. Das nächste halbe Jahr ist Bindung euer Schwerpunkt!

Topp!! Ich denke,Du als Ersthunbesitzer machst mehr richtig als Leute die seit 30 Jahrfen alles falsch machen mit dem Hund !Gähnt der Hund oder legt sich oft hin,dann ist er etwas müde und überfordert. Lest Euren Hund,er zeigt es Euch ;-))

Und nicht soviel Sprints .Haken  schlagen oder springen mit einem Junghund,die Knochen müssen sich erst stärken und wachsen....

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er zeigt es dir, wenn er die Wohnung zerlegt ist er unterfordert, du wirst ihn eher überfordern 5 Min. pro Lebenswoche über den Tag verteilt, so ist die Faustformel für ein artgerechtes Training