Wie meinte Westerwelle das als er sagt dass manche Parteien erst dem Staat und dann dem Bürger vertrauen aber er erst dem Bürger und dann dem Staat vertraut?
Thema war: Einschränkung der Bürgerrechte um Sicherheit zu gewährleisten, wo Westerwelle DAGEGEN war und sagte dass der Verlust der Freiheit immer Scheibchenweise daherkommt.
Die Rede könnt ihr auch hier ansehen:
https://youtu.be/KXRTw8e7cWc?feature=shared
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Glaub was Westerwelle dort sagt wäre heute fast unsagbar.
2 Antworten
Nein. Das ist nicht unsagbar. Die Piraten vertreten diese Politik immer noch – nur – niemand hört zu! Wir alle haben uns von diversen Apps und Smartphones korrumpieren lassen und schreien nach Sicherheit weil wir unserem Nachbarn nicht trauen und ihm erst recht nicht irgendetwas gönnen. Es gibt den schönen Satz "Freiheit stirbt mit Sicherheit". Erst wenn die Freiheit komplett weg ist, merken wir erst, dass etwas wichtiges fehlt. Westerwelle hat schon Recht: Freiheit hat viel mit Vertrauen zu tun. Vertraust du generell deinen Mitmenschen oder misstraust du ihnen? Hinzu kommt, dass das Spiel mit der Überwachung für Politiker immer eine große Versuchung ist. Westerwelle hat mich damals extrem genervt – wenn ich allerdings Lindner sehe, wünscht man ihn sich fast schon zurück.
Dagegen ist doch nichts zu sagen, zumal wir uns ja jetzt in solcher Situation befinden.
Es werden Stützungen der Energie mit großen Summen vollzogen und es wird erzählt das es Steuergeschenke des Staates sind. Es sind Schulden die dem Bürger auferlegt werden und jetzt eben von der nächsten Generation gezahlt werden müssen, und das nur weil die Ampel mit der knapp 1 Billion Euro Steuergelder, nicht haushalten kann. Der Bürger ist der Souverän und nicht der Staat, das meinte Westerwelle auch damit.