wie macht man als goldhändler geld bitte unbedingt beschreibung lesen ?

6 Antworten

Entweder sie hauen die Kunden übers Ohr, was in der Braunche durchaus üblich ist bei den vielen "Bahnhofsbuden"

Oder als seriösr Händer zahlt man einen Fairen Preis und verkauft mit 10- 15% Marge an die Scheideanstalt die daraus Barren und Rohmaterial für Schmuck macht. Die Marge braucht man auch, um Miete, Personal und Versicherung, Sicherheitstechnik zu finanzieren. 

Selber verwenden ist nicht üblich, kaum ein Schmuckhändler macht Schmuck selber, und wenn braucht er genormte Legierungen in Form von Blechen und Drähten.

Also die sammeln meistens das Gold bis es einen guten Kurs hat und verkaufen dann selbst....

Ich kenn ein Gold an & Verkauf der kauft z.b auch pfandscheine vom leihhaus wo meistens eh nur 60% gezahlt wird... Wie gesagt er kauft die scheine zu dem Preis der auf dem Schein steht wenn der Goldpreis gestiegen ist hat er schon wieder ein Gewinn gemacht... Wenn ich das richtig verstanden habe wo er mir das erklärt hat

Es gibt einen Einkaufspreis und einen Verkaufspreis. Der EK ist natürlich immer unter dem VK. Das heißt, der Kunde der sein Gold verkaufen möchte, bekommt niemals den aktuellen Börsen notierten Goldpreis. Es muss immer ein wenig drunter liegen, denn sonst würde der Händler pleite gehen. 

Das Gold wird dann eingeschmolzen und zu Schmuck verarbeitet. Diese Arbeit fließt dann in den Endpreis des Schmuckstücks mit ein. Am Ende rechnet der Händler noch einen satten Gewinn oben drauf. Das heißt er verdient an der Differenz von EK und VK, an der Arbeit des Goldschmiedes und an seiner Marge die er oben drauf legt. Wenn er selbst nicht nur Händler sondern auch Goldschmied ist, bleibt der gesamte Gewinn in seiner Tasche. 

Jeder Händler versucht billiger einzukaufen als er verkauft.

Vielleicht solltest du - bevor du ein Geschäft aufmachst - erst einmal versuchen eine entsprechende Ausbildung zu machen. Schon alleine um echtes Gold von falschem Gold unterscheiden zu können.

Juweliere machen ihr Geschäft wie nahezu jeder andere Einzelhändler auch. Sie kaufen ihre Wäre bei Herstellern von Schmuck und Großhändlern ein und verkaufen es mit einem Aufschlag an Endkunden weiter.