Mein Gefrierschrank hat eine Innentemperatur von momentan -12 Grad. Der Gefrierschrank läuft auf der zweitkleinsten Stufe - ich könnte ihn also noch deutlich kälter stellen.
So, auf den Tiefkühlprodukten (Fisch, Fleisch, Gemüse, Pommes etc.) steht häufig, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum nur dann gilt, wenn bei -18 Grad gelagert wird. Bei -12 Grad hingegen sind es beispielsweise nur 2-3 Wochen.
Warum ist das so? Gefroren ist doch gefroren? Inwiefern wirkt sich das negativ auf das Produkt aus, wenn es eben nicht bei -18 sondern nur bei -12 Grad gelagert wird? Ich konnte bislang noch nichts feststellen, auch wenn es mehr als eben die 2-3 Wochen waren.
Weiß da jemand bescheid?