Wie konnten Europäer aus Nordamerika einen blühenden Kontinent machen?
Ein menschenleerer Kontinent wurde besiedelt und aufgebaut. Die wenigen Ureinwohner, die es dort gab, kannten noch keine Willkommenskultur. Im Gegenteil. Das haben die Einwanderer ganz alleine geschafft.
Was meint ihr?
7 Antworten
Ich würde nicht allgemein " Europäer" sagen, sondern mich auf " Nordeuropäet" beschränken. Die verschiedenen Entwicklungsstadien beweisen das ziemlich klar.
Die Natur des blühenden Kontinents wurde mit der Axt und dem Pflug beseitigt. Mit der später aufkommenden Industrie wurde sie so radikal geschädigt, dass ein einheimischer Bewohner von damals das Land nicht wieder erkennen würde.
Auf den Unsinn, des menschenleeren Landes muss ich nicht eingehen.
Kontrafaktische Behauptungen.
in Nordamerika lebten vor der Kolonialisierung durch die Europäer um die 100 Millionen Menschen.
Thanksgiving ist das Fest der Willkommenskultur
Meiner Meinung nach komplett romantisiert, es gab sowohl eine "Willkokenskultur" bei den indigenen Völkern (ansonsten hätten die Europäer den ersten Winter nicht überlebt). Leider plünderten sie das Land, schleppen Krankheiten ein und brachten viele Ureinwohner um. Das die Europäer aus Amerika einen blühenden kontinent machten stimmt vielleicht aus ihre Sicht meiner Meinung nach war er davor schon blühend und wurde dann von den Europäern gewaltsam übernommen und auf die europäische Lebensweise umgebaut
Die wenigen Ureinwohner, die es dort gab, kannten noch keine Wilkommenskultur…
natürlich kannten sie eine willkommenskultur! Ohne ihre hilfe wären die Siedler nicht durch den Winter gekommen!
die siedler wurden zu gierig und brachten die Ureinwohner dann um.
Vielleicht möchte uns der Fragesteller mit seiner Frage eine Metapher liefern, derzufolge Einwanderung immer schädlich ist?