Wie kann Israel rechtfertigen, dass sie einen Jugendlichen mit Downsyndrom mit einem Hund getötet haben?
4 Antworten
Das muss man gar nicht rechtfertigen. Dass im Krieg immer die Falschen sterben, wissen die Bombenleger von der Hamas sehr genau. Und trotzdem haben sie diesen Krieg angefangen und damit zumindest billigend in Kauf genommen, dass Dinge geschehen, die eigentlich keiner will.
Soetwas darf nicht passieren, ist aber keine Absicht von Israel. Währenddessen haben aber die Hamas Terroristen letztes Jahr haufenweise Kinder ermordet und das mit Absicht. Was sollen immer diese Fragen, von wegen wie erklärt Israel dies und das? Die bekämpfen eine blutrünstige Terrororganisation deren Kämpfer sich in Krankenhäusern verschanzen.
Das habe ich ja auch nicht getan. Wie du meinem Kommentar entnehmen wirst, verurteile ich den Tod eines Unbeteiligten auf schärfste. Das ändert nichts daran, dass viele dieser Fragen auf eine Täter Oofer Umkehr abziehlen und das geht genau so wenig. Und ich erkenne die Begleitumstände des Ereignisses, womit ich ausschließen kann, dass Israel aus Absicht unschuldige Menschen tötet.
… ja aber die Hamas macht doch schlimmeres! Nein
Machst Du das denn nicht, indem Du das Handeln der HAMAS bei Deiner Kritik unterschlägst und damit verharmlost?
Kein aber! Dafür gibts keine Rechtfertigung.
Zustimmung.
Für diesen Vorfall liegen mir keinerlei belastbare Quellen vor.
Nachtrag: Der Junge befand sich während eines Häuserkampfens im Kampfgebiet und wurde dabei tragischerweise verletzt. Er bekam anschließend ärztliche Hilfe und wurde medizinisch versorgt, konnte aber trotz Versorgung wohl nicht gerettet werden. Damit stellt sich die Gesamtsituation dann doch völlig anders dar als es in der Frage suggeriert wird. Es scheint insgesamt ein tragischer Unfall gewesen zu sein, kein Vorsatz.
Dann lies den Artikel aufmerksam. Offensichtlich ist überhaupt nicht klar warum und wie der Junge genau zu Tode kam bzw. was die genauen Umstände seien. Wie du selbst liest, kam wohl ein Arzt um den Jungen zu behandeln. Erst eine Woche später wurde er tot aufgefunden. hast du wohl überlesen.
Die ganze Situation stellt sich im Artikel halt deutlich anders dar, als du es hier beabsichtigst zu tun. Bei einem Häuserkampf wurde der Junge verletzt von einem Hund. Später wurder der Junge von einem (israelischen) Arzt behandelt. Er wurde behandelt, konnte aber wohl nicht gerettet werden.
Zivile Opfer in einem Krieg sind tragisch, da gibt es nichts zu rechtfertigen. Der Unterschie dist dass, wie das Beispiel eigentlich sogar zeigt, die IDF versucht zivile Opfer zu vermeiden während die Palästinensische Seite zivile Opfer sogar bewusst verursacht.
Wenn ein Millitärkommando in ein Haus reingeht (in dem haus war kein Häuserkampf) mit einem Hund dann mit Waffen in deren Zimmer steht und deren Hund dann einen Menschen mit Downsyndrom angreift (der Hund ist ja nicht entflohen und hat es dann gemacht sondern mit den Soldaten) und diese Person an den Folgen stirbt dann war es das Millitär und bei jeder anderen Armee auf dieser Welt würde man das gleich sehen. Diese Soldaten wurden weder angegriffen noch bedroht und dieser Hund war an deren Leine.
FalscherArtikei. Dort geht es um einen 24-jährigen, nicht um einen Jugendlichen
Spar dir deine Hetze. Du kannst ja nichtmal irgendwas belegen. Wahrscheinlich ist es ein CNN oder BBC-Reisser.
Man darf so etwas nicht verharmlosen indem man sagt … ja aber die Hamas macht doch schlimmeres! Nein! Du lässt dich doch nicht auf etwas herab. Du stehst drüber und musst sagen nein das ist schlichtweg falsch. Kein aber! Dafür gibts keine Rechtfertigung.