Wie kann ich ihr helfen?

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Das was da passiert, fällt unter einsperren.

Ein Magnesiummangel ist nicht tödlich. Aber für die Periode relevant. Dafür gibt es Tabletten.

Eine ganz gute Möglichkeit, sind Verwandte/Freunde/Bekannte ihrer Mutter, die sie aber kennt und bei denen das Problem denke ich, auch besser verstanden wird. Die dann bei der Kommunikation zw, Mutter und Tochter helfen.

Dann

www.nummergegenkummer.de

116111 da sitzen Kinder psychologisch geschulte Menschen die zuhören und auch zum JA vermitteln.

Ihr könnt das zuständige Jugendamt (Stadt/Kreiswebsite) auch direkt anrufen.

Nachdem unklar ist, was da alles zwischen Mutter und Tochter abläuft, ist jeder Rat mit Vorbehalt zu betrachten.

Für mich wäre ein denkbarer Weg, der Mutter klarzumachen, dass sie auf diese Weise ihre Tochter verlieren wird. Ich habe einen solchen Fall einmal als Lehrer gehabt. Die Mutter hat den 12-jährigen jedenTag vor dem Klassenzimmer des Gymnasiums abgeholt. Ich habe der Mutter geraten sich in Psychotherapie zu begeben, da andernfalls, genau das eintreffen wird, was sie befürchtet. Es war klar. Sie hat sich nicht in Therapie begeben. Ihre Befürchtungen sind eingetroffen. Ich hatte ihr zwar verboten ihren Sohn vor dem Klasenzimmer abzuholen (das war zwar etwas außerhalb meiner Kompetenzen) aber ansonsten hatte ich keine Möglichkeit einzugreifen.

Jugendamt informieren

Das könnte Ich sein damals...

Du würdest ihr einen grossen Gefallen tun damit