Wie kann ich am besten mit Menschen klarkommen die "dumm" sind?
Folgendes Problem:
Ich denke analytisch, und lege hohe Ansprüche an den Tag.
Ich sehe es als guten Weg an, stets nach Hohem zu streben, damit das beste Resultat erzielt werden kann.
Von diversen Menschen, die meinen Gedanken schlicht nicht folgen können, wird dies als kleinlich, kompliziert und unnötig angesehen. Für sie ist es gut wenn Mittelmaß erreicht wird, und kämen nicht im Leben darauf mehr zu wollen.
Nun ist es so das ich mir nicht immer aussuchen kann mit wem ich zusammenarbeite, sowohl in meiner Freizeit als auch im Beruf. Wenn meine hohen Ansprüche mit der "es reicht wenn es irgendwie funktioniert" Denke kollidieren, läuft es oft darauf hinaus das die besonders hohlen Rüben anfangen mich zu beschimpfen und versuchen mich als den Idioten darzustellen.
Wie kann ich besser mit solchen Menschen, die verbal auf alles eindreschen was sie nicht verstehen, klarkommen?
Ich möchte noch hinzufügen das ich diese Menschen nicht als schlechter, oder weniger wert empfinde. Sie haben ihre Talente und Stärken, erkennen aber nicht das auch sie Grenzen haben, ab denen andere einfach kompetenter sind als sie selbst.
Und es diesen menschen zu erklären ist zumeist nicht möglich.. das habe ich oft genug versucht. Sie hören nicht richtig zu, und wenn sie es doch tun haben sie nicht das Vermögen den Sinn des gesagten zu erkennen.
Und ich möchte noch vorbeugend sagen: Ich bin kein zwanghafter Perfektionist. Wo improvisation nötig ist, darf sie sein. Aber wenn es um große Projekte, und langfristige Planung geht akzeptiere ich kein "passt so" , dafür ist mir eine Solche Gelegenheit zu schade.
Danke im Vorraus für eure hilfreichen Antworten!
24 Antworten
Wenn du die Einstellung, die du hier schilderst auch nur ansatzweise ausstrahlst, ist es kein Wunder, daß die Stimmung in deiner Umgebung nicht immer die beste ist.
Mach deine Arbeit nach deinen Maßstäben. Wenn Leute dir zuarbeiten oder du von deren Arbeit abhängig bist, eventuell in der Hierarchie über ihnen stehst, kannst du versuchen über vernünftige Taktiken die Leistungsbereitschaft zu steigern.
Nur mußt du eben auch damit leben, wenn Leute eine andere Einstellung zur Arbeit haben als du und mit dem zufrieden sind, was sie leisten. Und wenn diese Leistungen den generellen Anforderungen entspricht...
Einen Vorteil hat es: Auf der Erfolgsleiter krabbeln sie meist nicht nach oben, die pingeligeren schon.
Wenn du dich gar nicht damit arrangieren kannst, mußt du dich eventuell nach einem anderen Arbeitsumfeld umsehen. Die meisten Menschen ändern ihre Einstellung zur Arbeit nicht. Jedenfalls selten zum Besseren.
Das passt nur auf den ersten Blick nicht zusammen. Wenn Du hohe Ansprüche an Dich selber stellst, und stets versuchst, 100% zu erreichen, bekommst Du auch nichts gebacken - weil der Anspruch einfach zu hoch ist.
Nur als Beispiel: Wenn Du den perfekten Job für Dich finden willst, der Dir in allen Bereichen und für Dein ganzes Arbeitsleben voll und ganz entspricht, dann wirst Du gar keine Arbeit finden, denn so einen Job gibt es schlichtweg nicht.
Das Problem ist doch eher der eigene Anspruch. Gute Arbeit kann man eben auch im nicht perfekten Job leisten. Ein bißchen Realitätssinn läßt einen im erreichbaren Optimum arbeiten, statt nach einem unerreichbaren zu streben.
Für die hier geschilderte Situation ist vermutlich die Kombination Anspruch und Narzißmus verantwortlich.
Wenn Du den perfekten Job für Dich finden willst, der Dir in allen Bereichen und für Dein ganzes Arbeitsleben voll und ganz entspricht, dann wirst Du gar keine Arbeit finden, denn so einen Job gibt es schlichtweg nicht.
Doch natürlich, diesen "Job" muss man sich allerdings selbst erschaffen. Es ist dann auch kein Job sondern Berufung.
Dann sollte ich nach vernünftigen Taktiken suchen...
Ich hatte gehofft durch diese Frage ebensolche zu finden.
Denn Ignorieren ist nicht nachhaltig, und das raten mir die meisten hier.
"Nur mußt du eben auch damit leben, wenn Leute eine andere Einstellung zur Arbeit haben als du und mit dem zufrieden sind, was sie leisten. Und wenn diese Leistungen den generellen Anforderungen entspricht..."
Es geht eher um Gewohnheiten, sie müssten nicht mehr arbeiten als sonst, nur anders. Scheinbar ist es vielen Menschen aber sehr unangenehm etwas neues zu versuchen, sie halten lieber am gewohnten fest... Vielleicht kann ich bessere Anreize dafür finden, die bisherigen wurden nicht (gut) aufgenommen. Steht in Verbindung mit dem nicht-verstehen von Zusammenhängen.
Vielleicht erwarte ich tatsächlich einfach zuviel.
Vielleicht erwarte ich tatsächlich einfach zuviel.
Darfst du denn überhaupt etwas erwarten? Und warum erwartest du etwas?
Leider sagst du nichts darüber, ob die Leute, an denen du dich störst in der Firmenhierarchie unter oder neben dir stehen. Wenn du der Vorgesetzte bist, würde ich dir raten, dir mal einige Bücher zur Führungslehre zu besorgen. Hier Strategien zur Mitarbeiterführung zu erwarten, ist auf jeden Fall zuviel erwartet. Allerdings helfen auch die schönsten Strategien nichts, wenn die Leute einfach nicht wollen. Diese Erfahrung mußte ich auch schon machen. Gleiches gilt für das Üben von Kritik. Das kannst du machen wie aus dem Bilderbuch, wenn das Gegenüber von seinem Tun überzeugt ist, bringt es einfach nichts.
Im Gegensatz zu den anderen rate ich nicht zum Ignorieren. Du kannst versuchen, die anderen zu ändern. Ob das funktioniert? Das ist von dir genauso abhängig wie von den anderen. Sind sie willig und du stellst dich blöd an, passiert nichts. Leitest du sie ganz toll an und motivierst, aber sie wollen nicht, dann passiert auch nichts. Dann hilft es nur, die Situation zu akzeptieren und dich neu darauf einzustellen. Oder eben das Umfeld zu wechseln und ein neues nach deinen Maßstäben aufzubauen.
Merke: Es ist ein deutlicher Unterschied, ob du die Situation akzeptierst oder ignorierst. Vom Ignorieren wird´s nicht besser. Durch Akzeptieren lernst du, anders mit der Situation umzugehen.
Nebenbei bemerkt:
Ich hatte gehofft durch diese Frage ebensolche zu finden.
Auch hier hast du offenbar eine Erwartungshaltung. Das ist okay. Die Frage an sich ist so gestellt, daß die gegebenen Antworten eine Option sind. Nur taugt dir die Option nicht. Für eine differenziertere Antwort gibst du zu wenig Informationen über Struktur und Hierarchie. In meinen Augen erwartest du etwas, ohne die Grundlagen dafür zu legen. Du bekommst nicht, was du willst und reagierst darauf nicht unbedingt geschickt. Ich würde an deiner Stelle mal überdenken, ob du auf diese Art und Weise auch im Beruf agierst.
Endlich mal jemand, der nicht so zynisch schreibt und versucht die Gesamtsituation zu betrachten. Dh
Infos finden sich weiter unten... bei Gegengifts Antwort, in meinem Kommentar.
Ja, die Frage ist ungeschickt gestellt.
Ich bin von der Stellung her auf Augenhöhe mit diesen Facharbeitern.
Ich schaue mal nach Lektüre dazu.. werde ich mich wohl was kosten lassen. Selbst wenn es in diese Situation nichts bringen sollte, irgendwann kann ich es gebrauchen.
Wenn du auf einer Ebene mit den anderen bist, mußt du solche Sachen aber besonders vorsichtig angehen. Gerade als Neuer in einer bestehenden Gruppe ist es schwer, alte Strukturen aufzubrechen.
Meiner Meinung nach ist es fast unmöglich, in einer solchen Situation etwas zu erreichen, wenn die hier deutlich geschilderten emotionalen Probleme dazu kommen.
Mein Vorschlag: Arbeite zuerst an dir. Lerne erstmal, die anderen zu akzeptieren, etwas mehr Gelassenheit in deine Emotionen zu bringen. So lange du wie hier dargestellt empfindest und unter Umständen so agierst wie hier, bist du zum Scheitern verurteilt.
Auf keinen Fall solltest du dich zum Pseudo-Vorgesetzten erklären und versuchen, alles zu ändern. Die bestehende Gruppe würde dich zerfleischen und trotzdem nicht anders arbeiten. Die Gruppe muß zuerst dich als Person und v.a. auch deine Leistung anerkennen. Den meisten fällt schon eines davon schwer und die Anerkennung geht schnell verloren, wenn festgetretene Wege verlassen werden sollen.
Was du machen könntest (!): Warum unterbreitest du den Vorschlag zur Verbesserung nicht eurem Vorgesetzten? Klär die neue Idee ab mit dem, der für die Verteilung eurer Arbeitskraft zuständig ist. Du bist das derzeit jedenfalls nicht.
Der Haken: Kommt der Vorgesetzte dann zu euch und sagt: "Leute, ab jetzt trocknen wir unsere Teile, der Vorschlag von Xiraxis ist super", werden die Kollegen kaum in Jubel ausbrechen. Du bist dann der, der ihnen etwas neues aufgezwungen hat.
Kurz: Arbeite an deiner Einstellung, arbeite an deinem Umgang mit Kollegen und arbeite an deiner Position in der Firma. Du kannst lernen, mit der Situation klarzukommen, deine Stellung bei den Kollegen verbessern, damit sie Vorschläge aus der gleichen Ebene umsetzen möchten und/ oder daran arbeiten, in der Hierarchie aufzusteigen, damit sie auf deine Vorschläge hören müssen.
Du solltest dir aber über eines im Klaren sein. Selbst wenn du mehr Gelassenheit lernst und versuchst, durch soziale Interaktionen deine Stellung in der Gruppe auf stabilere Füße zu stellen, wenn die Gruppe nicht will, will sie nicht. Dann wird sie auch nicht wollen, wenn du (Gedankenspiel!) durch deine bessere Leistung zu ihrem Vorgesetzten werden würdest. Vielleicht machen sie es dann mit zusammengebissenen Zähnen, aber du wirst keinen Beliebtheitswettbewerb gewinnen.
Überleg dir gut, was du tust.
Letztendlich ist das eine philosophische Frage, denn was ist denn das "Hohe" nach dem Du strebst? Wie definierst Du das? Und was ist "Dumm" auch wenn es in Anführungszeichen steht?
Im Prinzip hast Du doch immer zwei Möglichkeiten:
Möglichkeit 1: Deine Umwelt passt sich Dir an Hmmmm - schwierig. Denn da müssen sich ja scheinbar viele Deinem Gedankengut, Deiner Lebensweise und Deinen Strukturen anpassen. Vielleicht könntest Du eine Sekte gründen. Das ist z. T. sehr lukrativ, aber durchaus zu Recht auch umstritten.
Möglichkeit 2: Du passt Dich an Dahin zielt ja auch Deine Frage. Falls Du das wirklich willst, solltest Du damit anfangen, Dich selbst als nicht so wichtig und auch als nicht so richtig zu betrachten. Höre auf zu reden und fange an zuzuhören. Nimm Dich selbst aus der Gleichung raus und nimm Dich zurück. Wenn du eine Ebene gefunden hast auf der Dich Deine Umwelt akzeptiert wird es Dir auch leichter fallen ihnen Deine Gedanken zu erläutern. Vielleicht nehmen sie es an, vielleicht verstehen sie Dich oder auch nicht.
Jetzt mal ehrlich. Meinst du das es irgendjemanden gibt, der sich nach Lektüre Deiner Frage auch ohne Bezahlung mit Dir treffen würde um mit Dir zu sprechen oder sogar Dein Freund zu werden? Du machst es Deiner Umwelt scheinbar nicht wirklich leicht nicht "dumm" zu sein.
Arbeite an Dir. Es gibt viele wundervolle "dumme" Menschen und man kann viel von ihnen lernen.
@ Xiraxis66
Hmmm, interessesante Antworten die hier auf deine aufgeworfenfe Fragen kamen.
Auf deine Frage gehe ich nicht so groß weiter ein, da gibt es schon zu viele Antworten, aber ich kann dir nur eine Antwot geben:
Ich habe selber Angestellte gehabt, die unter mir gearbeitet haben, aber da wäre ich nie auf die Idee gekommen, andere Mitarbeiter als dumm hinzustellen, nur weil sie auf irgendeinem Grunde nicht mehr von sich geben konnten oder nicht mehr wollten.
Aber es gab immer eine Einigung und mit keinem einzigen Mitarbeiter gab es solche Probleme wie die deinigen.
Vielleicht fehlt es dir mehr oder weniger nur an einer Eigenschaft und das wäre die:
DICH in die Mitarbeiter hineinzuversetzen und ihre Motivation oder auch nicht zu verstehen. Man analytisches Denken und sich in andere hineinversetzen sehr wohl unter einen Hut bringen.
Aber du bist noch so jung und wenn du dann noch ältere Kollegen hast, die was arbeitstechnisch gesehen mehr Erfahrung haben als du, dann wundert es mich nicht.
In deiner Frage vom vom 8.9.2014 beschreibst du dich genau richtig und das spiegelt sich genau in deiner jetzigen Frage wieder.
Du bist 23 Jahre alt, was erwartest du denn?
Mache einen Mitarbeiter - Schulungskurs mit. Jeder Manager tut das heute. Denn wenn der gut geschult ist, dann sind es die Mitarbeiter auch. Dort lernst du wie man mit diversen Methoden sehr wohl Mitarbeiter leiten und führen kann und auch wie man sie mit einer gewissen Psychologischer Methode überzeugen kann.
Dazu muss man aber auch Kritik zulassen können und erst mal mehr über sich und die eigenen Fähigkeiten erkennen und genau dieses Wissen vermitteln dir solche Kurse.
- Ok, gut das du ehrlich deine Meinung sagst, ich will dich nicht beleidigen, aber ich versuche jetzt auch ehrlich zu sein.
- Du schreibst: "Ich möchte noch hinzufügen das ich diese Menschen nicht als schlechter, oder weniger wert empfinde." Aber dem Titel zufolge definierst du sie als "Dumm" und in deiner Kernaussage sind diese Leute für dich minderwertig.
- Es leider wirklich so, das man oft versucht die anderen Menschen zu kritisieren, zu ignorieren und zu formen.
- Wenn du wirklich klug bist, dann akzeptiere doch die Anderen, so wie sie sind: mit Schwächen, Fehlern, Aggressionen, Trauer aber auch Positiven Seiten usw. Denn diese Menschen sind auch ein Teil deiner Persönlichkeit, ob du es mir glaubst oder nicht.
- So, und jetzt zur Schlussfolgerung: vielleicht solltest du akzeptieren, das es keine perfekten Menschen jemals auf dieser Welt geben wird. Weder ich, noch du oder andere. Du hast Schwächen und Stärken, Positive und Negative Seiten. Und das ist menschlich. Es wird immer wieder passiert das man sich streitet oder auch gemeinsam lacht. Wenn du selbst mit dir 100% Frieden geschlossen hast (denn du bist völlig normal und OK), dann lege ich meine Hand ins Feuer, das du mit dem Menschen in deinem Umfeld sehr gut zurecht kommen wirst.
Frag doch einfach nochmal, ob Alex Ideen hat, wie ihr besser miteinander klarkommt, weil Akzeptanz schwer ist?
Vielleicht schaffst Du es ja wenigstens noch, Dich zu freuen, dass man Dir helfen wollte...
Die erste Antwort habe ich Gefühlsorientiert und intuitiv versucht zu beantworten, diese zweite Antwort versuche ich etwas sachlicher zu verfassen.
Es ist eine sehr komplizierte Frage, das muss ich zu geben und doch sind manchmal die kompliziertesten Sachen die einfachsten.
Das Problem ist ja auch, das jeder User hier eine eigene Meinung aus seiner Sicht wiedergeben wird. Denn diese Meinung ist eine Folgerung, aus der eigenen Erfahrung und dem Wissen, das man im Leben gesammelt hat.
Es geht ja auch darum im Bezug auf diese Frage "..wie komme ich mit anderen zurecht", seine eigene Persönlichkeit zu schützen und Anerkennung zu erhalten.
Dabei entwickelt man Strategien, Überzeugungen und Lösungen, wie man sich in der Zukunft verhalten wird. z.B. wenn jemand zu mir a sagt, sage ich b. wenn jemand a macht, mache ich b. Nun, das Problem ist man beschäftigt damit recht lange und die eigenen Strategien, Überzeugungen sowie Lösungen, sind aus eigener Sicht logisch, aber aus dritter Sicht oft widersprüchlich/paradox. Und Konflikte können sehr leicht entstehen, weil die Meinung der anderen, die eigene nicht wiederspiegelt
Wie würde ich nun anderen Menschen begegnen, damit es für beide Seiten gut ausgeht, ganz einfach: keine Vorurteile, keine Überzeugungen, keine Strategien, keine Hintergedanken, unbewaffnet, offen und entspannt.
Manchmal auch nur sarkastisch.. ach ich machs mir selbst manchmal schwer. Werde weiter an meiner Gelassenheit arbeiten.
... und an meiner Kritikfähigkeit. :(
Irgendwann bin ich vielleicht so weit mich selbst gut kontrollieren zu können, das ist wohl die Grundlage dafür überhaupt EInfluss nehmen zu können.
Am liebsten würde ich grad im Erdboden versinken... aber dazuzulernen ist nicht immer angenehm. Auf jeden Fall hat mir das hier etwas gebracht.
Diese Erkenntnis mitzuteilen rechne ich Dir hoch an, sehr mutig. Dh
Bist du zufällig ein Zwilling?
Wer hochfliegende Pläne hat, sollte sich doch das entsprechende Terrain dafür suchen. Beispielsweise Konstrukteure oder Architekten. Wer meint, er arbeitet mit weniger qualifizierten Kollegen zusammen, ist entweder an der falschen Stelle oder doch nicht ganz so gut, wie er es von sich selbst glaubt.
Ich gehöre zu den Menschen, die auch eine gewisse Vorstellungen von manchen Dingen haben, aber gleichzeitig flexibel genug sind, auch mal schnell zu improvisieren. Ich denke, die Mischung macht es.
Ich bin nur allergisch gegen Menschen, die gezielt ihre Dummheit zur Schau stellen. Wobei das oft mit ihrem Charakter zu tun hat.
In deiner andere Frage sagst du das du von Hartz4 lebst und nichts im Leben gebacken bekommst. Wie bitte passt das nun zusammen? Ich denke dass du vielmehr jemand sein möchstest der du eigtl. nicht bist.
http://www.gutefrage.net/frage/was-kann-ich-aus-mir-machen-orientierung
Bisher habe ich in meinem Leben wenig zustande gebracht - ich blicke zurück auf 2 abgebrochene Ausbildungen.