Wie ist es Zahnarzt zu sein?
Zwar bin ich am zweifeln ob ich wirklich Zahnärztin werden möchte und um meine Entscheidung zu vereinfachen würde ich gerne wissen wie es ist Zahnarzt zu sein. Wie ist es mit Urlaub. Wie ist der Gehalt. Macht es Spaß. Bereut ihr es? Wie stressig ist es wirklich?
2 Antworten
Falsches Forum.
Hier gibt's keine Zahnärzte, die Dir die Fragen beantworten können.
Wie ist es mit Urlaub
Als angestellter Zahnarzt fällt der Urlaub unter die gesetzliche Regelung. Ein selbständiger Zahnarzt kann so viel und so lange Urlaub machen, wie es ihm gefällt.
Wie ist der Gehalt.
DAS (nicht der) Gehalt als angestellter Zahnarzt kann individuell vereinbart werden. Außerdem sind in jedem Bundesland die Tarife anders. (könnte man im INet recherchieren)
Selbständige Zahnärzte bekommen kein Gehalt!! Von wem denn?
Macht es Spaß
Dem eine ja, dem anderen nein.
Bereut ihr es?
Das glaube ich weniger. Denn man sollte sich vor dem Studium Gedanken über seinen Werdegang machen.
Wie stressig ist es wirklich?
Manchmal, manchmal auch nicht.
Von Dir habe ich auch keinen anderen Kommentar erwartet. Außerdem habe ich meine Gründe dafür. Aber wenn es Dir lieb ist, dann gebe ich hier jedem User einen Link zu Dir.
einen link zu mir😅? Ich hab keinen link, den erst deines Kommentars verstehe ich auch nicht🤷🏽♂️ das hier ist eine Riesen Community wie kommst du darauf dass hier keine Ärzte sind
Mein Ding wäre es nicht, in stinkenden Mäulern filigrane Arbeit zu verrichten, besonders, wenn ein fauler Zahn 'eröffnet' werden muß.
Hätte ich Medizin (Arzt) studiert, dann in Fachrichtung Pathologie. Da hat man wenigstens keine Patienten.
Pathologen arbeiten nicht nur im Untergeschoss des Krankenhauses und obduzieren Personen, die eines natürlichen Todes infolge einer Krankheit gestorben sind!
Oftmals retten sie auch Leben, indem sie beispielsweise Gewebeproben eines Tumors analysieren und auf diese Weise dazu beitragen, die richtige Behandlung für den Patienten auszuwählen. In dem Zusammenhang ist es lediglich Pathologen erlaubt, die Diagnose Krebs nach einer mikroskopischen Untersuchung der veränderten Zellen rechtsverbindlich zu stellen. Du möchtest Pathologe werden? Dann solltest Du zunächst ein Medizin Studium absolvieren. Nach 12 Semestern beendest Du dieses mit dem 2. Staatsexamen. Hast Du Deine Approbation erhalten, darfst Du die Berufsbezeichnung “Arzt” tragen und beginnst Deine Facharztausbildung in der Pathologie. Nach 6 Jahren bist Du Facharzt für Pathologie.
Btw...Ich bin nicht FS!🙄
Das hast du aber schön nachgelesen! :-)
Personen, die eines natürlichen Todes gestorben sind, werden in der Regel nicht obduziert, es sei denn, es gilt Neues zu erforschen, z.B. bei Corona.
Die Totenschau (nicht Obduktion) führt der Hausarzt durch. (darf 40 € dafür berechnen).
wer sagt dass es hier keine Zahnärzte gibt?