Wie hat sich die Situation durch die F16 der Ukraine jetzt verbessert?

2 Antworten

Vernetzt mit dem Schwedischen Aufklärer, den Sie von den Schweden bekommen, bekommen die Russen ein Problem mit Ihren Gleitbomben-Angriffen. Wenn Sie diese nicht mehr aus sicherer Distanz zur Front ausüben können, gibt es 2 Möglichkeiten: Sie Ignorieren das und die Verlustrate an Flugzeugen und Besatzungen wird sich erhöhen, oder aber Sie fahren die Angriffe runter. Beides wird die Ukrainer entlasten und die FAB-Bomben Ihrer verheerende Wirkung berauben. Aber dazu bedarf es den Aufklärer und vor allem müssen Sie nicht nur erstmal ankommen, sondern auch in Einsatz kommen. Blindes anrennen mit F16 wird nur zu einem Verlust dieser Maschinen führen, da die Russen zwar massiv Flugabwehr verloren haben und entsprechend immer größere Lücken entstehen, aber nach wie vor vorhanden sind. Gegen Jets und Flugabwehr anrennen ist eine eher Unkluge Entscheidung. Aber defakto haben Sie nun eine Möglichkeit, gegen die FAB-Bomben und deren Bomber vor zu gehen. Und, wenn Sie diese zurück drängen können, können Sie Ihre eigene Flugabwehr wieder Frontnäher positionieren, was Angreife schon weit im Hinterland eliminiert. So eine FAB-Bombe hat max. 60 Km Reichweite. Das übertreffen die Flugabwehr-Systeme deutlich.

Überhaupt nichts, da sie eben erst angekommen sind.

Langfristig schaffen sie mehr Flexibilität in der Offensive und Russlands Gleitbombentaktik sollte dadurch ebenfalls an Schlagkraft verlieren.

Am Ende sind mehre Komponente erforderlich, um einen durchschlagenden Erfolg zu erzielen. Kampfjets alleine bringen hier nichts, können aber eben je nach Situation Vorteile verschaffen und in Kombination mit z.B. ausgerüsteten Langstreckenraketen verheerend sein.