Wie haben Wissenschaftler herausgefunden, das man im Weltraum nicht atmen kann?
2 Antworten
Das war Alexander von Humboldt. Der hat in Südamerika den Chimborazo bestiegen. Er kam nicht ganz bis auf den Gipfel, aber er gelangte bis in die Todeszone. Dort hat er festgestellt, dass die Luft immer dünner wurde und hat daraus geschlossen, dass die Luftschicht die die Erde umgibt nur eine ganz dünne Hülle ist.
"Die Vermessung der Welt" ist ein 2005 im Rowohlt Verlag auf Deutsch erschienener Roman von Daniel Kehlmann. Thema ist die fiktive Doppelbiografie des Mathematikers und Geodäten Carl Friedrich Gauß (1777–1855) und des Naturforschers Alexander von Humboldt (1769–1859).
Lesenswert! Genial geschrieben.
Werde ich mir merken. Danke für den Tip. :-)
Durch Messungen und durch Berechnungen.
Auf Bergen wird die Luft immer dünner, desto höher man ist. Im Flugzeug 10km über dem Erdboden kann man schon nicht mehr atmen und dort wäre so wenig Druck, dass man ohnmächtig wird. Logischerweise ist im All dann noch wneiger Druck und gar keine Luft mehr.
Sehr interessant. Das habe ich bislang noch gar nicht gewusst. Danke für die Antwort. :-)