Wie groß ist eigentlich der CO2 Abdruck, von der Herstellung eines Leopard A2?
Das würde mich mal interessieren. Son Ofen frisst ja ordentlich Energie.
4 Antworten
Bitte vergesse dann aber auch nicht danach zu fragen wie große der CO2 Fußabdruck des Panzers im Einsatz ist - inklusive der von ihm abgefeuerten Munition und der daraus resultierenden Toten.
Vergesse ich nicht. Aber ich hab mal in einer Alu Gießerei gearbeitet und dort ging immer der Alarm los, wenn zuviel Gas verbraucht wurde. Und da wurden lediglich 4 Bolzen gegossen.
Das ist eine von vielen Sachen, über die Hersteller schweigen.
Eine Tonne Stahl bedeutet ~1.7t CO2, der Leo wiegt 62t, natürlich diverse Materialien. Ebenso diverse Legierungen. Und neben dem Rohstahl brauchts natürlich den ganzen Formbau, Schweißen, Elektronik, Waffensysteme, usw. usf. .
Ich sag mal unter 100t CO2 keinesfalls, ich wäre auch nicht sonderlich überrascht, wenns mehr als eine kt ist.
Eben.
Ich suche eigentlich nur wieder belanglose Argumente, inwiefern sich AktivistIn widersprechen, wenn sie sich in irgendeiner Grube festkleben, aber gleichzeitig, als erste "ja" rufen,
wenn Klitschko deutsche Panzer brauch.
Klimafreundlich ist so ein Panzer nicht. Das ist aber der ganze Krieg nicht, wie man sich denken kann.
https://exxpress.at/krieg-ist-nicht-klimafreundlich-so-gross-ist-der-co2-abdruck-eines-panzers/
Ich finde halt die ganzen Relativierung lächerlich.
Die CO2 Rechnung wird bei Kriegsgerätschaften nicht aufgemacht.
Auch im Betrieb gibts bestimmt kein Feinstaubfilter etc.
Könnte man aber selbstständig recherchieren. Selbst bei einer Jeans Hose, hat man ausgerechnet wieviel Liter Wasser drauf gehen.
Schon allein die Herstellung von Stahl - als Anfang würde mir schon reichen.
55t. Oder so wiegt son Panzer. Und ich weise nochmal drauf hin, hier wurde lediglich erstmal den Ofen angeschmissen.
Schade das die meisten Klima Deppen nie arbeiten gegangen sind, sonst wüsste man was alles "dran hängt, vom Reiz Brett, bis der erste Panzer vom Band rollt.