Wie findet ihr es, dass Netflix nun wegen "Blackwashing" verklagt wird?
«Kleopatra war hellhäutig» – Anwalt verklagt Netflix wegen «Blackwashing»
Die Netflix-Dokumentation «African Queens: Queen Cleopatra» thematisiert das Leben der ägyptischen Königin. Einige wollen die Ausstrahlung nun wegen «völlig falscher» Darstellung stoppen.
Meine Meinung: Ich finde es einfach herrlich, dass die "Woke Bubble" nun ihre eigene Medizin kosten darf.
7 Antworten
Ich finde es einfach herrlich, dass die "Woke Bubble" nun ihre eigene Medizin kosten darf.
Ja, das stimmt. Das ist der köstliche Teil daran.
Kulturelle Aneignung, Blackwasching... alles genaugenommen dämliches Gelaber, aber hier trifft es mal die Richtigen.
Es ist schlimm, wenn ganz normale Fernsehsendungen immer mehr für politische Botschaften missbraucht werden.
Klagen ist wirklich übertrieben. Das Problem ist für mich, dass die Sendung als Doku verkauft wird. Wäre es ein Fantasy- Action- Thriller, dann wäre eine schwarze Kleopatra, die von mir aus mit einem Schwert in der Hand gegen Octavian antritt, doch wumpe. Aber es gibt viele schlecht gemachte pseudowissenschaftliche Dokus, siehe "Ancient Aliens", auf der Welt. Darunter fällt dann diese "Doku". Da es keine Familie von Kleopatra mehr gibt, die sich verunglimpft fühlen könnte, ist die Doku bedauerlich, jedoch keine Straftat. Und Aegypten hat im Vorfeld versäumt, sich ein Copyright auf die Marke "Kleopatra" zu sichern.
Ich habe mir gerade, von The Boys, die letzte Folge von der dritten Staffel angesehen.
In der zweiten, war ja dem, dass so Girl Power irgendwie die Welt rettete, was dann typisch woke Schrott war.
In der dritten, opfert sich aber Queen Maeve und rettet so alle.
Und das ist echt gut.
Ich finde es eh voll toll, wenn man nicht direkt auf die Hautfarbe schaut, sondern nur, die schauspielerische Leistung betrachtet und somit, allen eine Chance gibt, wen auch immer zu spielen.
Ich glaube, dass der neue Film über Muhammed Ali, richtig gut wird.

Ist doch Quatsch. Ist ein Unternehmen. Die dürfen doch tun, was sie wollen.
Genauso wie das Arielle-Remake mit der Schwarzen mit den komisch weit auseinanderstehenden Augen. Die mussten sogar mehrere Takes in CGI machen, weil sie nicht tauchen kann lol.
Blackwashing ist schon sehr ekelhaft und Netflix tut alles dafür.
Aber Klagen finde ich falsch. Einfach boykottieren und gut ist.
Aber Klagen finde ich falsch. Einfach boykottieren und gut ist.
Natürlich ist es falsch. Das Rechtssystem hat besseres zu tun. Aber dass die Moralapostel nun selbst plötzlich am Pranger stehen ist doch sehr erfrischend.
Mag sein das es ein Unternehmen ist, aber eine Serie als "Dokumentation" zu verkaufen und dann solche wahnsinnigen Lügen zu verbreiten, ist schlichtweg Verbreitung von Falschinformation und grenzt and Propaganda.
Das eine ist Fiktiv das andere Geschichte.
Ich sehe das Beispiel Arielle durchaus anders. Der Charakter ist zwar fiktiv, allerdings ist das eine Verfilmung einer Vorlage. Und wenn sowas gemacht wird, dann orientiert man sich nun mal an dieser. Warum das in dem Fall nicht getan wurde ist offensichtlich, gar scheinheilig.
Charaktere, die man als schwarze Charaktere kennt solchen schwarz bleiben, und weiße Charaktere, die man als Weiße kennt einfach weiß. Man muss daraus kein Politikum machen.
mal davon abgesehen, basiert die Vorlage auf einem dänischen Märchen. Es macht halt überhaupt keinen Sinn und ist rein auf Provokation ausgelegt. Diesmal haben se aber anscheinend sich zu viel gewagt.
Auch der Ägyptologe und einstige ägyptische Minister für Altertümer, Zahi Hawass, sei nicht glücklich über die «völlig falsche Darstellung» der berühmten Königin. Er wirft Netflix vor, «Verwirrung zu stiften, indem er falsche und irreführende Tatsachen verbreitet, dass der Ursprung der ägyptischen Zivilisation schwarz ist».
Ist das ein Rassist?
Nein, er verteidigt unsere Geschichte. Diese Leute wollen sie uns stehlen und behaupten wir wären gar keine Ägypter.
Das eine ist Fiktiv das andere Geschichte.