Wie findet ihr die Einleitung zu meiner Geschichte?
Ich liege hier mal wieder auf meinem Bett und denke an ihn. Ich muss ihn wiederfinden! Aber wie? Ich habe schon so viel probiert. Vielleicht sollte ich ihn einfach vergessen, aber das kann ich nicht. Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich noch versuchen soll. Ich kenne ja noch nicht einmal seinen Namen. Ach, es ist hoffnungslos. Ich werde ihn niemals wiedersehen. Warum habe ich ihn damals nicht angesprochen? Warum habe ich einfach dagestanden? Ich bereue es so sehr. Wenn ich doch nur die Zeit zurückdrehen könnte... Es hat doch alles keinen Sinn mehr! Ich muss ihn vergessen, ich muss, Ich Muss, ICH MUSS!
Hättet ihr mit der Einleitung Lust weiterzulesen?
4 Antworten
vielleicht. Noch kommt es mir wie Liebesleidgejammer vor, also nichts, das mich interessiert.
Falls sich aber in der Geschichte herausstellt, dass sich da ein Teeniemädel in einen Serienmörder oder in einen Loverboy verliebt hat, kann es spannend werden*. Wenn es aber darauf hinaus läuft, dass sie ihn kennenlernt und am Ende mit ihm Hand in Hand in Hand in den Sonnenuntergang wandert: Gähn.
*es gibt eine sehr spannende Geschichte von Val McDermid, wo es genau darum ging. Ein berühmter Serienstar - und Serienmörder - verführt ein junges Mädchen , lockt es in die Yorkshire Dales, wo er eine Hütte besitzt.... die Geschichte geht für das Mädel nicht gut aus. Aber der berühmte TV Star wird geschnappt.
Keine Sorge, die Geschichte endet nicht so 😅. Außerdem ist die Hauptperson kein Mädchen, sondern ein Junge. In der Geschichte wird er den Jungen auch nie bekommen, Freundschaft spielt stattdessen eine große Rolle.
Eher nein. Es passiert nichts. MC erinnert an einen verknallten Tween. Außerdem ist es unlogisch, kennt seinen Namen nicht und denkt "ewig" später immernoch an ihn
Nein, absolut nicht. Das ist weder vom Stil noch vom Inhalt her etwas, womit ich meine Zeit verbringen will.
Mir liegt die Thematik nicht so, von daher eher nicht.
Das bedeutet nicht, dass es schlecht geschrieben ist!