Wie findet ihr , dass 500 Hisbollah-Mitglieder bei dem israelischen Angriff ihr Augenlicht verloren haben?
9 Antworten
Ich sag es mal so... Die Idee die Kleingeräte von denen zu verminen, war strategisch betrachtet genial und zeugt von echt schwarzem Humor. Die Hisbollah Armee war da aber auch ein bisschen doof, weil sie die Geräte vor Einsatz nicht stichprobenartig geprüft hat. Da hätte man ja nur mal eins aufmachen müssen. In Deutschland muss jedes technische Gerät in einem öffentlichen Gebäude zunächst vom Hausmeister geprüft werden. Das man im Rahmen einer kriegerischen Auseinandersetzung nicht auf die Idee kommt eine Lieferung stichprobenartig zu überprüfen zeugt nicht unbeding von Intelligenz bei der Hisbollah Armee...
Ich glaube im alten Griechenland gab es mehrere vergleichbare Situationen. Nicht nur das berühmte Trojanische Pferd, das einfach so ohne Prüfung reingelassen wird, und alle nachts umlegt. Auch der angesoffene Zyklop, der mit Blindheit geschlagen wird. Das altgriechische Volk der Idioten war ja dafür bekannt auf solche Aktionen reinzufalllen, weshalb Idiot auch heute noch ein Schipfwort ist. Kriegsgeschichte wiederholt sich in Varianten. Wer daraus nicht lernen kann, ist halt ein bisschen doof. Was für eine Armee ist das eigentlich, die Ihre Soldaten mit technischen Geräten bestückt, ohne sie mal zu prüfen?
Ich hab' vor Ewigkeiten einen Zivildienst in einer Förderschule gemacht. Und da waren quasi nur geistig behinderte Schüler. Einmal habe ich eine Kaffeemaschine für einen Kaffeekurs mitgebracht und das wurde nicht zugelassen. Der Hausmeister wurde vom Lehrpersonal informiert und dieser gab an, dass an der Schule technische Geräte erst nach Prüfung mindestens durch ihn zugelassen werden können, wegen der Verletzungsgefahr. Und da ging es um eine kleine Kaffeemaschine. Ok, die kann heiß werden und vielleicht durch Überdruck explodieren... Aber da sieht man, wie verantwortungsbewusst und vorsichtig die alle gegenüber den Schülern waren. Die Hisbollah Armee ist es offenbar nicht.
Ok, in so einer Schule bestehen natürlich besondere Risiken, wenn damit gerechnet werden muss, dass mit Geräten nicht sachgerecht umgegangen wird.
Ich bezweifle aber stark, dass man das so pauschal ("jedes technische Gerät in einem öffentlichen Gebäude") verallgemeinern kann.
Ich habe das jetzt anhand meiner subektiven Erfahrung kurz angeführt. Aber es geht ja um Geräte im Krieg. Man muss damit rechnen, dass die Soldaten nicht damit umgehen können. Allein deshalb schon sind Stichproben erforderlich.
Erwartest Du, das ich als Israelin jetzt schreibe das es gut ist?^^
Nimmst Du mit deiner Frage an, das jemand schreit "Zurecht!" ?
Was ist der genaue Weg den Du mit dieser Suggestivfrage verfolgst?
LG aus Tel Aviv
Also verletzte sind immer schlimm, aber in einem Krieg wohl nicht zu ändern. Da die Hisbollah ja jederzeit die möglichkeit hatte KEINE Racketen gegen Israel zu schießen hält sich mein Mitleid mit der Hisbollah als Organisation auch in Grenzen.
Wenn das der wahr sein sollte, dann finde ich das sogar sehr gut.
Schade, dass die nicht gleich tot waren.
ES SIND TERRORISTEN.
Wie oft muss man das hier noch sagen. Mit solchem Gesindel hat man Null Mitleid.
Wo hast du denn das her?
Und ein Hausmeister hat deiner Meinung nach automatisch die Kompetenz, jedes technische Gerät erstmal zu zerlegen und nach versteckten Sprengsätzen zu suchen? 🤣🤣🤣