Wie baut man möglichst viel Vermögen auf innerhalb von sechs oder sieben Jahren?
Ich habe mir das Ziel gesetzt in sechs oder sieben Jahren eine möglichst große geldsumme auf meinem Konto anzulegen.
Klar als Werkstatt beschäftigt der verdient man nicht besonders viel aber trotzdem möchte ich versuchen mir möglichst viel Geld anzulegen für größere Investitionen in Zukunft.
Ich bin noch persönlich dafür bereit möglichst viel zu entbehren, das heißt Restaurant, Kinobesuche etc.
Das heißt auf alles zu verzichten was nicht überlebenswichtig ist, dadurch könnte zwar das eigene Leben ein bisschen langweiliger werden aber mir ist grundsätzlich alles recht um mein Ziel eines Tages mal zu erreichen.
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Welches Ziel hast du denn mit dem ersparten Geld?
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In eine Wohnung zu investieren.
An einem Auto und so bin ich nicht interessiert, außer vielleicht ein Motorrad oder Moped.
3 Antworten
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Wer im Monat bis zu 500€ sparen kann ist schon gut dran...dann rechne mal daß Du nach 6 bis 7 Jahren vielleicht um die 50.000€ - 60.000€ haben wirst. Weltbewegend ist das nicht, dennoch besser als nichts.
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Das ist zunächst davon abgängig wieviel man verdient...davon müssen dann die Ausgaben abgezogen werden..
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Also so 75-100k sind in 7 Jahren durchaus realistisch für Normalverdiener. Wichtig: nicht sparen, sondern breit gestreut investieren.
Wenn es mehr sein soll, musst du deine Einnahmen deutlich hochschrauben.
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1.000 Sparquote im Monat ist schon sehr sportlich....denke das schaffen die wenigsten. Rechne eher mit 400€ bis 500€ im Monat dann bist in etwa bei 50.000€ nach 7 Jahren.
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Ja, ich habe mit 750€ kalkuliert. Ich bin davon ausgegangen, dass Personen, die das als ernsthaftes Ziel haben auch nicht von der Möglichkeit eines Nebenjobs zurückschrecken. Das sind schonmal 520€/Monat + die Sparrate aus dem Gehalt.
750€/Monat sind also möglich, ohne den Job zu wechseln oder beruflich aufzusteigen.
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Ich kenne so einige, die können nicht mal 100€ / Monat sparen...Meine Mieterin muß ihre Nebenkosten nach der Abrechnung die nur 300€ sind mir in 2 Raten ab bezahlen, weil sie das Geld nicht hat.
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Klar, aber das sind ja dann auch nicht die Leute, die das Ziel haben Vermögen aufzubauen. Wie gesagt, wer seinen Fokus wirklich auf Geld legt, der schafft schon seine 750€/Monat, auch ohne 4.000€ netto zu verdienen.
Das Problem ist, dass viele einen Konsumlifestyle leben und meinen sie hätten kein Sparpotenzial. Dabei reicht es, wenn man sich beispielsweise mal die Abo-Liste der Streamingplattformen anschaut.
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Der Fragesteller arbeitet in einer Werkstatt, da verdient man nicht viel.
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Besser bezahlten Job oder Nebenjob suchen, nebenbei Selbstständigkeit und das Geld das du verdienst verzinst anlegen.
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Einen besser bezahlten Job zu suchen ist schwer.
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Mit der Einstellung wirds schwierig mit dem Vermögen.
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Die Denkweise bringt dich aber nicht zu Vermögen. Wenn du dir selbst diese Grenze setzt wird es schwierig.
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Du bist nicht realistisch.
Realistisch wäre es, wenn du denkst dass du in einem Jahr deine 10k netto hast. Und selbst das wäre wenig.
Du setzt dir, wie Lizenz sagte selbst die Grenze. Ich bin was das Gesetz der Anziehung und Selffullfilling Prophecy angeht ein totaler Extremist. Wenn du nicht daran glaubst verpasst du "infinit power"
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Wie Enterpreneur gesagt hat. Es funktioniert nicht zu sagen "XY ist nicht realistisch" und dann Geld anziehen zu wollen.
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So viel Geld hätte ich gerade mal in 50 Monaten mit etwas Glück.
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Wenn du so denkst, dann hast du das Geld in 50 Monaten, stimmt. Du könntest aber auch anders denken. Dann hast dus früher.
Die Kunst dabei ist es, glauben und "sich was einreden" zu unterscheiden. Einreden kann man sich viel, du musst aber wirklich daran glauben, sonst funktioniert es nicht.
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Dann ist das Gesetz der Anziehung also wirklich wahr.
Gut es gibt zahlreiche Bücher von Rhonda Byrns.
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Natürlich ist es wahr, jeder Unternehmer wird dir das bestätigen können. Das ist für viele ein essenzieller Bestandteil ihres Erfolges.
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Ich habe es bislang für Humbug gehalten
Das sind natürlich auch davon ab wie viel ich ausgebe.
Wenn ich also in den nächsten Jahren mir auf basisbasis arbeite ist das schon mal was anderes.