Werden Menschen die studieren von der Gesellschaft als klüger gesehen im Vergleich zu Leuten die eine Ausbildung machen?
Mir kommt es manchmal so vor.
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
4 Antworten
Ja, ich denke, das ist schon so. Ob zurecht oder unrecht lässt sich streiten.
Der Punkt ist: Durch das erfolgreiche Studieren hat man sein Wissen und ein bestimmtes Mindestmaß an Intelligenz bewiesen. Die Ausprägung kann - zugegeben - von Studiengang und Hochschule abhängig sein. Aber durch das Studium wird auch durchaus der Geist trainiert, was zwar nicht die Intelligenz erhöht, aber bestimmte geistige Fähigkeiten.
Anders herum heißt das nicht, dass jemand mit Ausbildung dumm ist. Die reine Intelligenz ist trotzdem da und würde sich durch Studium auch nur geringfügig ändern. Und ich kenne welche, die mir sehr intelligent erscheinen, aber einfach keine Lust zum studieren hatten.
Sie sind nur Spezialisten in einem Fach. Ansonsten können sie strohdumm sein.
Denke schon...aber ich persönlich hab schon ein haufen ,studierte Menschen mit riesen Dachschaden kennengelernt 😅
Aber gibt auch etliche ohne Dachschaden 🫠
Nur, weil man studiert ist man nicht gleich klüger. Man kann auch ohne ein Studium sehr schlau sein und einfach gleich arbeiten gehen. Also zumindest ist das die Ansicht von sehr vielen Menschen in meinem Umfeld.