Nein, hat es nicht. Die Uni interessiert sich nur für dein Abi-Zeugnis, mehr nicht. An Schülerakte kommt sie gar nicht ran.

Wenn du an der Uni promovieren möchtest (Also forschen und einen Doktortitel bekommen möchtest), darfst du keine Vorstrafen haben: Aber eine Vorstrafen hast du nur, wenn dich ein Gericht verurteilt (frühestens ab 14 Jahren) und diese haben eine Verjährungsfrist...

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Das ist ein kompliziertes Thema, denn es ist auch abhängig davon, wer die Zielperson der Presse ist... In Absatz 2 steht, dass die Presse nicht alles machen darf, insbesondere Persönlichkeitsrechte sind zu wahren. Gegen die Verletzung von Persönlichkeitsrechten darf sich auch angemessen verteidigt werden. Wenn sich jetzt z.B. ein Personenschützer einfach vor Lutz van der Horst gestellt hätte, wäre das eine angemessene Aktion gewesen. Lutz van der Horst bringt schon auch einen offensiven Reporterstil mit und reizt seinen Spielraum aus. (Insofern würde ich seine Seite des Reports auch nicht als völlig "gewaltfreie" Kommunikation interpretieren)

Die Persönlichkeitsrechte sind aber auch für Privatpersonen deutlich höher angesetzt, als für Personen des öffentlichen Lebens - zu letzteren zählen auch Politiker. Er müsste sich von der Presse also mehr gefallen lassen, als andere. Insofern war die Aktion von Frau Merz sicherlich etwas überzogen - wobei es schon auch ihr Recht ist, ein Statement abzugeben.

Im Gesamten entsteht mir hier aber nicht der Eindruck, dass etwas übermäßig aggressives passiert wäre. Es gab keine Körperverletzung, keine Sachbeschädigung, keine Bedrohung. Lutz van der Horst war etwas frech, Merz Frau hat ihn etwas in die Schranken verwiesen - durch das anfassen wahrscheinlich ein kleines bisschen mehr als "erlaubt". Wirklich strafrechtlich relevant wird das aber noch nicht sein. Natürlich wird die Aktion von Medien unterschiedlicher politischer Richtungen unterschiedlich gefärbt dargestellt.

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Es kleppt immer kacke noch am papier, egal wie oft man rüber geht, man könnte gefüllt 10 rollen benutzen, es wird immer wieder kacke drauf seien.

Nein, das ist nur in deiner Vorstellung so, oder bei ungünstiger Konsistenz.

Viele machen es einfach so. Was noch schlimmer ist, wenn die nur 3-4 Papiere dafür benutzen 🙈

Es gibt historisch bedingt unterschiedliche Gewohnheiten, z.B. knüllen vs. falten. Das deutsche Toilettenpapier ist in der Regel so fest, dass es gefaltet und für 2-3 mal abwischen (mit einer jeweils sauberen Stelle) verwendet werden kann, ohne dass es reist.

Dann kommt es halt wieder zu Punkt 1: Wenn es in deiner Vorstellung unsauber ist, wird dir das alles eben auch nicht reichen...

Am schlimmsten die leute die kurz auf tolete gehen um zu Kacken, und direkt nach 2 min wiederkommen, will nicht wissen wie viel kacke noch drauf ist🙈

Du weißt weder, inwieweit die Leute wirklich kacken, noch wie sauber/unsauber das ist... sind wir wieder bei Punkt 1: deiner Vorstellung.

Ich bestreite nicht, dass Wasser besser wäre, aber haben wir hier im Kulturkreis halt nicht. Und im großen und ganzen scheint es ja auch so zu funktionieren.

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Ich könnte ja etwas provokant sagen: Vielleicht fehlt dir emotionale Intelligenz/Empathie oder Lebenserfahrung... Emotionale Intelligenz umfasst schon auch mit, sich in andere hineinversetzen zu können.

Aber ich denke, das ist gar nicht der Punkt, auf den du hinaus möchtest.

Die Frage ist: Was empfindest du als "Normal", also als "Üblich". Und in welchem Zusammenhang siehst du die Leute, die du als "bürgerlich normal" empfindest? Ich denke, es gibt da deutliche Unterschiede, z.B. zwischen Menschen mit geringem Bildungsgrad, die z.B. ländlich wohnen und nie das Gebiet verlassen haben und Menschen, die mehr von der Welt gesehen oder gelesen/gehört haben, sich für vielfältige Dinge interessieren...

Und es gibt einen Unterschied im Alter. Junge Menschen werden eher noch über die Welt und das Leben philosophieren. Ich bin manchmal überrascht, wenn ich von älteren Menschen höre, was sie früher gemacht haben... weil man ihnen das nach dem aktuellen Erscheinungsbild nicht zugetraut hätte.

Was du als "bürgerlich normal" beschreibst, ist aus meiner Sicht eher so der kleinste gemeinsame Nenner der Kommunikation. Eine Art, mit der früher oder später alle gelernt haben, umzugehen.

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Ich würde umfassend von Identifikationscodes sprechen. Das kann Teile oder das ganze Gerät betreffen. Es können Ziffern oder Alphanumerische Zahlen sein. Seriennnummern, eindeutige Adressen (MAC z.B. wobei es da weltweit über die vielen Jahre auch schon zu Überschneidungen gekommen ist) oder IDs. IMEI ist eine spezielle ID im Mobilfunkbereich, genau so wie IMSI.

Eine andere Methode, mit der ein Gerät zu einer gewissen Wahrscheinlichkeit identifiziert werden kann, sind Fingerprints. Dabei werden bestimmte Merkmale in einen Code zusammengefasst: z.B. aktuell installierte Softwarepakete und deren Versionen, Kombination aus Hardware-Komponenten, etc...

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Unter der Voraussetzung, dass das Alter nur aus ganzen Zahlen bestehen kann (üblicherweise wird es ja so angegeben), ergeben sich folgende (Prim)-Faktoren:

2024 = a*b*c = 2*2*2*11*23

Wenn die jüngste Person 2 Jahre ist (a = 2), bleiben noch: b*c = 2*2*11*23.

Jetzt gibt es folgende Möglichkeiten:

Person 1: 2*2 = 4 , Person 2: 11*23 = 253 (unrealistisch)
Person 1: 2, Person 2: 2*11*23 = 506 (unrealistisch)
Person 1: 11, Person 2: 2*2*23 = 92 (unrealistisch)
Person 1: 23, Person 2: 2*2*11 = 44 (realistisch)
Person 1: 2*11 = 22, Person 2: 2*23 = 46 (realistisch)

Ganz eindeutig ist das Ergebnis also nicht.

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So lange noch kein Vertrag unterschrieben oder eine feste Zusage vereinbart wurde, kannst du dich ohne Probleme melden (E-Mail, Telefon, etc...) und sagen, dass dir das Angebot nicht so zugesagt hat. Noch mal hingehen musst du dazu nicht.

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Mein Studium hat sich gelohnt

Elektrotechnik und Informationstechnik...

Ich wollte einen Job haben, bei dem ich meine Interessen und Fähigkeiten einbringen kann. Etwas, dass mich in gewisser Weise erfüllt. Und ich wollte mir zumindest teilweise beweisen, dass ich ein Studium schaffen kann.

Es gab im Studium immer wieder Dinge, die mich fasziniert haben und ich konnte an die Grenzen meines Verständnisses vordringen. Ich konnte mich mit den Dingen beschäftigen, die mich seit meiner Kindheit fasziniert haben und habe zum Beispiel gelernt, wie ein Computer funktioniert.

Wirklich finanziell gelohnt hat sich das Studium bisher nicht: Dafür habe ich zu lange an der Uni verbracht und dafür den nicht den Job gesucht/gefunden, der übermäßig viel Geld abwirft. Aber es ist vielseitig und hat andere Vorzüge.

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Der Fehlerfall Kabelbruch muss das gleiche Ergebnis liefern, wie der Fall, der nie eintreten darf. Also B1 muss öffnen, wenn nicht genügend Wasser drin ist, B3 muss öffnen, wenn das Becken voll ist.

Dann brauchst du eine Logik... und solltest dir für alle auftretenden Fälle überlegen, was geschehen soll:

B1 B2 B3   P1 P2
0  0  0     ?  ?   Fehlerfall - mindestens B3 defekt
0  0  1     1  1   Becken leer
0  1  0     0  0   B1 vermutlich defekt, Becken voll - oder mehr Fehler
0  1  1     ?  ?   B1 vermutlich defekt - Becken darf nicht leer laufen
1  0  0     0  0   B3 vermutlich defekt - Becken darf nicht überlaufen
1  0  1     0  1   unterer Stand
1  1  0     0  0   Becken voll
1  1  1     1  0   oberer Stand

Jetzt musst du überlegen, was bei den Fragezeichen passieren soll... Ich finde, da gibt es mehrere Optionen. Und dann kannst du nach einem logischen Zusammenhang zwischen Eingängen und Ausgängen schauen.

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Nein, nicht wirklich. Der Chip ist einfach nur ein programmierter Mikrocontroller. Der hat nur einen Spannungsanschluss, könnte also nicht zwischen Normalbetrieb und Backup unterscheiden.

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Ich würde sagen, dass kommt ganz auf den Hersteller an. Jeder Chip: Nein, manchmal sind auf Chips Chargennummern. Manche Prozessoren/Mikrocontroller haben Seriennummern.

Genauso ist es bei Platinen. Unter Umständen ist eine Seriennummer-Verwaltung erst ab einer gewissen Wertigkeit der Platine sinnvoll, wenn da nur ein USB-Anschluss und Klinkenbuchse drauf ist, eher nicht.

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Ich würde die Einstellung über 2-3 Taster machen und dann die internen Pullup-Widerstände nutzen. Dann fließt wirklich nur in dem Moment Strom, wenn der Taster gedrückt wird.

Die Eingänge selbst sind sehr hochohmig, über 10 Megaohm (Der Makey-Makey nutzt z.B. 20 Mega-Ohm Pullup Widerstände). Die internen Pullups müsstest du nachschauen, ich würde um ~50KOhm vermuten.

Beim Arduino Nano verbraucht der USB-Seriell Wandler unter Umständen ziemlich viel Strom (mein China-Clone 5-10mA), auch der Arduino selbst mit seinen 16 MHz noch mal 10mA.

Ich habe mit dem Atmega-Mikrocontroller vom Arduino mal einen Luftfeuchte-Sensor gebaut mit 2-5uA Stromverbrauch während der Pausenzeiten. Machen kann man da schon einiges.

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Was du vor hast, geht so nicht: Du würdest ja eine Reihenschaltung aufbauen, dass heißt der Strom würde durch beide Geräte fließen, die Spannung sich aufteilen. Das ist total undefiniert, wie viel Energie an der Säge ankommt und wie viel am Schütz... Im blödesten Fall geht etwas kaputt.

Du müsstest eher den Strom der Säge messen und abhängig von der Messung den Staubsauger einschalten. So funktioniert z.B. eine Master-Slave Steckdosenleiste. Das selbst zu bauen halte ich für schwierig bis gefährlich... Mit kontaktlosen Stromsensoren und z.B. Arduino und Relais/Schütz könnte es was werden.

Ich würde wahrscheinlich zwei WLAN-Steckdosen mit Strommessfunktion nehmen und die über ein Smart-Home-System wie Home-Assistant auf dem Raspberry Pi verbinden... und dann so programmieren, dass die eine Steckdose einschaltet, wenn bei der anderen ein gewisser Strom detektiert wird... Für den einen Aufbau wäre das totaler Overkill, aber wenn man eh diverse Sachen im Smarthome haben möchte, wäre das eine einfache Ergänzung.

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PHP: Login-System funktioniert nicht?

Hey, ich bin als Schüler gerade mit einem Partner dabei, an einem Projekt für den Informatikunterricht zu arbeiten. Aktuell arbeiten wir daran, dass man sich als Benutzer auf der Webseite anmelden kann.

Das Registrieren funktioniert bereits und als Vorlage diente uns dazu dieses Video:

https://www.youtube.com/watch?v=bNwT7pqVzDc

Nun sind in der Datenbank sowohl Benutzername als auch Passwort eingetragen. Als Benutzer soll man sich nun anmelden können und dann auf home.php weitergeleitet werden. Als Vorlage zum Anmelden verwendeten wir dieses Video:

https://www.youtube.com/watch?v=HrLucaAHLm8

Das Problem:

Wenn man versucht, sich auf der Webseite anzumelden, erscheint die Meldung "Passwort stimmt nicht ueberein", obwohl es übereinstimmen sollte. Hier ist der Quelltext:

<?php

 require("connection.php");

 if(isset($_POST["submit"])){

   $Benutzername = $_POST["Benutzername"];

   $Passwort = $_POST["Passwort"];

   $stmt = $con->prepare("SELECT * FROM Angestellten_Benutzer WHERE Benutzername=:Benutzername");

   $stmt->bindParam(":Benutzername", $Benutzername);

   $stmt->execute();

   $userExists = $stmt->fetchAll();

   $passwordHashed = $userExists[0]["Passwort"];

   $checkPassword = password_verify($Passwort, $passwordHashed);

   if($checkPassword === false){

     echo "Passwort stimmt nicht ueberein";

   }

   if($checkPassword === true){

     session_start();

     $_SESSION["Benutzername"] = $userExists[0]["Benutzername"];

     header("Location: home.php");

   }

 }

?>

<html lang="de">

<head>

   <meta charset="UTF-8">

   <meta http-equiv="X-UA-Compatible" content="IE=edge">

   <meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1.0">

   <title>Anmelden</title>

   <link rel="stylesheet" href="style.css">

</head>

<body>

   <form action="pp.php" method="POST">

       <h1>Anmelden</h1>

       <div class="inputs_container">

           <input type="text" placeholder="Benutzername" name="Benutzername" autocomplete="off">

           <input type="password" placeholder="Passwort" name="Passwort" autocomplete="off">

       </div>

       <button name="submit">Anmelden</button>

   </form>

</body>

</html>

Ich würde mich sehr über eine Korrektur dieses Codes freuen. Der Validator sowie die KI scheinen keine Lösung für das Problem zu haben und keine Probleme zu erkennen. Danke!

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Ich würde das Ganze mal debuggen - mit Debugging Umgebung, oder wenigstens Debug-Ausgaben einführen. Zum Beispiel, was aus der Datenbank gelesen wird, welchen Wert $userExists hat... Aus dem Code geht nicht heraus, wie ihr die Spalten eurer Datenbank benannt habt. Heißt die Spalte für das Passwort "Passwort"? Richtige Groß-/Kleinschreibung ist hier wichtig...

Ist der Hash richtig gespeichert? Würde der Hash hart codiert im Skript funktionieren, also ohne Datenbank-Zugriff? Versucht mal euren Code systematisch zu testen und den Fehler einzugrenzen... Wenn ein Validator nichts findet, deutet das auf Datenfehler hin... Wobei hier auch Spaltennamen und Indizes von assoziativen Arrays falsch sein können - das kann ja erst zur Laufzeit ausgewertet werden.

Ich halte die Zeile für einen schlechten Stil:

$passwordHashed = $userExists[0]["Passwort"];

Was ist, wenn die Datenbank-Abfrage nicht erfolgreich war? wäre userExists ===false und man könnte nicht als Array darauf zugreifen, oder?

Ich habe lange nichts mehr mit PHP gemacht.

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Machen uns Wortfilter kaputt?

Ich habe so viele Antworten gesammelt, warum der Wortfilter uns buchstäblich kaputt macht.

Antwort 1
Es ist am Ende meine Sache wie ich schreibe. Gut extrem sachen können raus.
Das schlimmste hatte ich in War Planet Online. Der Filter war mega hart eingestellt und auf englisch. Dort durfte man das Wort "Die" nicht benutzen, da es auf englisch sterben bedeutet.
Übrigens ganz übel das Wort sterben zu verwenden um den es quasi um Weltkrieg geht. Naja, der Filter war so mies, wie das Game :D
Antwort 2
„Übrigens ganz übel das Wort sterben zu verwenden um den es quasi um Weltkrieg geht.“
Ja. Das ist das Paradoxe dahinter.
Wortfilter sind eine Kastration der Sprache. Ich spiele auch ein Spiel wo im Spiel ständig deutsche Wörter zensiert werden. Zum Beispiel:
"Ich habe eine ****e Currywurst gegessen. "
Meine Güte. Selbst WENN ich mit "dick" das männliche Geschlechtsteil gemeint hätte: Wieso darf ich in einem Spiel ab 18 nicht reden wie mir der Mund gewachsen ist? 🙄
Das größte Problem an Wortfiltern ist ja das sie nicht wissen in welchem Zusammenhang ein Wort benutzt wird.
GF macht das ja auch so. Hier wird das Wort "Négěr" (wenn man es korrekt schreibt) sogar dann zensiert, wenn ich schreiben würde:
"Das Wort 'Nęgĕr' finde ich rassistisch". 🤦‍♂️
Antwort 3
komplett unnötig. gerade bei blizzard z. b. wird sogar das wort "weniger" zensiert, weil da das wort "niger" drin steckt...
Antwort 4
Es schränkt das schreiben völlig ein. Als wie wenn man mir den Mund verbietet. Fluchen ist ja in realen Leben auch nicht verboten solange man nicht direkt wen beleidigt.
Ich weiß das passiert oft wegen den englischen aber selbst wenn sterben gemeint ist wie trottelig ist das sowas zu verbieten.
Vor allem in Computerspielen wo das ein gängiges Wort ist. "ich sterbe wegen dir" und dann kommen **** und denkt der mault ein an.
Antwort 5
Wortfilter sind eine Pest. Sie schlagen aus dem Hinterhalt zu, sind unberechenbar und haben keinen Verstand, aber ein Übermaß an Selbstbewußtsein und Autorität. Das al­les reicht dazu, daß sie das Verfassen eines Beitrags unnötig erschweren oder sogar verunmöglichen, und zwar unabhängig davon, was in dem Beitrag steht. Und nun der Zuckerguß auf der vergifteten Torte: Beschweren kann man sich nicht, die Betreiber tun typischerweise so, als ob der Filter ihr Chef wäre, an dessen Entscheidungen sie gebunden sind.
Ich schreibe meistens über Chemie oder Sprache. Dabei kommt selten ein kontro­ver­sieller Inhalt vor, trotzdem wurde mir schon öfters das Absetzen einer Antwort ver­wei­gert. Da ich ein böhser Насkеr bin, kann ich mich darum herumschummeln und die Ant­worten trotzdem unverändert absetzen. Das gibt mir heute den Vorteil, daß ich Bei­spiele angeben kann, die vom GF-eigenen Höflichkeitsfilter beanstandet wurden, z.B. hier, hier, hier und hier. Umgekehrt bin ich aber auch oft überrascht, was alles durchgeht.
Die Idee, man könne respektvolle Diskussionen mit technischen Restriktionen erzwin­gen, ist sowieso ein Trugschluß. Wenn ich jemanden beschimpfen will, dann kann ich das immer durchziehen, und in extremen Fällen mache ich das auch — kein Höflich­keits­filter kann subtile Anspielungen oder hinter Fachjargon versteckte Bosheiten er­kennen und sanktionieren. Wer mir das nicht glaubt, der soll sich als katapygoniert be­­trachten (jaja, so macht man das).
Also weg mit diesem Filterschrott. Wer permanent flegelt, der darf seinen Spaß damit haben und wird halt hinterher gesperrt.

Antwort 5.1 (Kommentar)

Ich hatte solche Probleme mit dem Wortfilter schon mindestens ein Dutzend Male. Es ist einfach unglaublich, was mir dieser Filter schon alles verbieten wollte, ande­rer­seits sind auch schon Sachen durchgegangen, bei denen ich mit Problemen ge­rechnet hatte. Glück­licher­weise ist mir ein Trick eingefallen, wie man sich herum­schum­meln kann, und das ist wirk­samer, als mit den Betreibern herumzustreiten — die Moderatoren haben sicher­lich kei­nen Ein­fluß auf das, was diese Software treibt.
Antwort 6

Das zeigt, wie dumm dieses Dreckswortfilter wirklich ist, und daß es Antworten verhunzt anstatt sie zu verbeßern.

Und was ist mit Morddrohungen, Hetze, Haß, Raßismus, Verleumdungen, und so? Auch nicht beßer geworden durch die Wortfilter, wenn nicht sogar eher verschlimmert, als es vorher war.

Ich habe das Glück, daß ich auf gutefrage nie zensiert wurde und daß gutefrage zwar auch ein Wortfilter hat, aber diese zumindest in Maßen hält.

Aber gewiße Webseiten verbieten mir die Wörter wie „dreist“, „alt“ oder „übergewichtig“, weil es potentiell „dIsKrImInIeReNd“ sei. An einer Webseite darf man nicht mal „X-jähriges Kind“ schreiben, wenn man Pech hat und es falsch formuliert weil „pÄdOpHiLiE“!!!

Jetzt frage ich die Community, macht uns diese Wortfilter buchstäblich fertig?

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Ich finde Wortfilter problematisch, wenn man sich gebildet unterhalten möchte. Wortfilter verhindern beispielsweise das man über ein Wort schreiben kann, egal in welchem Kontext. Dass verbieten von Worten löst auch oft keine Probleme, sondern verschiebt sie nur.

Auf der anderen Seite scheinen manche Menschen einen derart destruktiven Sprachstil zu haben, dass eine gewisse Vorfilterung (in Ergänzung zu nachträglichen löschen...) sinnvoll sein kann. Vielleicht wären hier KI-Ansätze ganz praktisch, die zumindest eingeschränkt den Kontext mit erfassen können.

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Ich würde am ehesten etwas Richtung Babyphone, Funkklingel, Funksteckdose mit Lampe oder Smartphone nehmen... Das ist die einfachste/kostengünstigste Lösung.

Ansonsten gibt es diverse Systeme aus dem (häuslichen) Pflegebereich, die eine Telefonverbindung aufbauen, z.B. zu einer Zentrale... weiß aber nicht, wie die Systeme heißen.

Die professionellen Systeme in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen heißen Rufanlage/Lichtruf/Multicall - das ist dann aber etwas ganz anderes.

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12

Ich habe mein Handy mit 12 Jahren bekommen, das war aber noch eine andere Zeit - das Handy war nur zum telefonieren in Notfällen. Später habe ich über SMS Kontakt mit Freunden gehalten. Smartphones blühten erst so richtig auf, als ich studiert habe. War schon cool, weil es MP3-Player ersetzt hat, E-Mails konnte... Whatsapp und Co. kamen für mich nochmals später.

Ich bin gerade zur Grenze von Social-Media erwachsen geworden: Manche waren schon bei Schüler-VZ, später Facebook vernetzt, einige hatten Chaträume oder ICQ, aber man ist auch noch ohne zurecht gekommen.

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