Wer war seinerzeit Hitlers persönlichster Freund?
Hitler war stets umgeben von seinem engsten Kreis, aber welche dieser Personen war wohl sein persönlicher Freund?
5 Antworten
August Kubizek war ein enger Freund Hitlers aus seiner Jugendzeit. Die beiden trafen sich zum ersten Mal im Alter von 16 Jahren in Linz, Österreich. Sie teilten eine Leidenschaft für Musik und teilten sich ein Zimmer, als sie beide an der Wiener Kunstakademie studierten. Kubizek und Hitler verbrachten viele Stunden damit, über Kunst, Philosophie und Politik zu diskutieren. In seinen späteren Jahren erwähnte Hitler oft, wie Kubizek einer der wenigen Menschen war, die ihm wirklich nahe standen und ihn verstanden.
...ebenso Albert Bormann.
Ja, der gute Albert Bormann, wer kennt ihn nicht? 😉
Es spricht vieles dafür, dass Hitler keinen persönlichen Freund hatte. Das passte nicht zu ihm. Er wollte nur Faszinierte, Anhänger, Gefolgsleute. Zu einer Freundschaft auf Augenhöhe fehlte ihm die Fähigkeit zuzuhören, sich zurückzunehmen, nicht nur sich selbst wichtig zu nehmen.
Ich wusste nichts über Hitlers Beziehung zu Kubizek. Nach allem, was ich weiß, hatte aber nach Ende des Ersten Weltkriegs keine Freunde mehr. Kriegskameradschaft kann sehr intensiv sein. Vielleicht hatte er einen Kameraden, der sein Freund war, über den aber nicht genügend überliefert ist, dass man das nachweisen kann.
Eva Braun
https://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Braun
Danach sein Hündin Blondie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blondi
Danach sein Kater Moritz.
Keinen Link gefunden, alles voll mit Katzen die wie Hitler aussehen

Ideologisch war ihm Joseph Goebbels am nähsten. Mit seiner Faszination an Bauwerken und Kunst war ihm Speer ein Freund. Einer seiner jüngsten Anhänger war aber auch Göring.
Es ist unmöglich zu sagen wer davon Hitler letztendlich am liebsten war.
Später könnten diese Rolle der Reichsschatzmeister Schwarz oder Reichsleiter Bühler übernommen haben, ebenso Albert Bormann.