Wer trägt die Straßenbaukosten für Glasfaseranschlüsse im Ort?


22.02.2023, 09:28

Update:

Der Bürgermeister hat nun bestätigt, dass KEINER in unserem Ort irgendetwas zahlen muss für die Straßenbauarbeiten bzgl. Glasfaser. Diese glasfaserbezogenen Straßenbauabeiten hätten nichts mit den normalen Straßenbauarbeiten zu tun, deren Kosten üblicherweise später auf alle Einwohner verteilt werden. Gut zu wissen.

Nochmal Danke für eure Antworten.

3 Antworten

Entweder kostet der Anschluss gar nichts, dann wird das über die monatlichen Gebühren wieder reingeholt, oder du zahlst einen bestimmten Betrag. Die kostenlose Variante ist meist mit einer 24 monatigen Mindestvertraglaufzeit eines Internetproduktes verknüpft.

Für die Grabungsarbeiten zahlt ihr natürlich nichts, schließlich will der Anbieter verlegen, nicht ihr. Wenn du keinen Gas-Anschluss möchtest, zahlst du ja auch nix.

Hallo Tageule1,

wenn du ein Ausbau z. B. vom Provider X stattfindet, dann ist das für alle kostenfrei. Du musst halt bei dem jeweiligen Provider meist für 2 Jahre einen Vertrag unterschreiben.

Wenn niemand ausbaut & du aber unbedingt Glasfaser haben möchtest, dann trägst du die Kosten alleine.

LG

Sven W.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Alle Festnetz- & Mobilfunkthemen der Deutschen Telekom

Tageule1 
Beitragsersteller
 20.02.2023, 16:59

Bei uns läuft eine Nachfragebündelung im Ort und es fragen sich die Leute, ob sie von der Gemeindeverwaltung dann am Ende wegen der umfangreichen Straßenbaustellen (neue Bürgersteige usw) anteilsmäßig was zahlen müssen AUCH DANN wenn sie gar nicht zu den Einwohnern gehören, die Glasfaser WOLLTEN bzw auch dann wenn sie keinen Vertrag abgeschlossen haben. Das ist so das Argument, was manche als Grund angeben, warum sie nicht wollen, dass der Ort genug Nachfrageprozente erhält um Glasfaser bekommen zu können (Deutsche Glasfaser)

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Ich habe nichts bezahlen müssen für die Verlegung bis ins Haus.Für die Straße auch nichts Glasfaserkabel von Pyur.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung