Wer ist der Vater von Jesus?

6 Antworten

Da die Jungfrau Maria durch den heiligen Geist ein Kind bekam ist die Frage nicht wer ist der Vater sondern warum wurde der heilige Geist beauftragt das zu tun.

Von Gott dem Vater nämlich der einen Sohn auf die Welt senden wollte.

Jesus wurde mit gottest Geist geboren und das durch das Fleisch Marias.

Also gibt es einen Vater. Nämlich den himmlischen.

Muslime sagen er hat keinen?

Du meinst normale hier aus der Straße.

Laut dem Glauben ist er nur ein Prophet.

Und demnach müsste er einen Vater haben aus Fleisch. Wahrscheinlich Josef.

Man kann dazu sicher was im Netz finden.

Jesus Friede und Segen auf Ihm hatte keinen Vater. Wenn man jetzt sagt, dass das nicht geht. Adam hatte auch keinen Vater und sogar keine Mutter

Der Vater und Sein "Sohn" (Joh.1,1.14)

sind "Eins" (Joh.10,30).

Woher ich das weiß:Recherche

Die Eltern des phys. Körpers von Jesus sind Maria und Josef.

Der Vater des Geistes, Gewahrseins, Bewusstseins von Jesus ist das EINE, mit den 1000 Namen, Benennungen und religiösen Geschichten in allen Religionen. Rom nennt das Eine Gott. _ Ein paar der 1000 Namen sind Gott, Manitu, Allah, Vishnu, Brahman.

Das Eine ist Vater von ALLEN Geist Teilchen, überall drin, in allem, in allen, in jedem. (Rom nennt es Gottesfunken.)

Vater ist inkarnierter Geist als Gewahrsein im Menschen.

Bild zum Beitrag

 - (Islam, Gott, Kirche)

Belliwell  09.09.2024, 05:13
Die Eltern des phys. Körpers von Jesus sind Maria und Josef

Nein.... hier mal ein Vers aus dem Matthäusevangelium

Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertraut war, fand es sich, ehe er sie heimholte, dass sie schwanger war von dem Heiligen Geist. Joseph aber, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht in Schande bringen wollte, gedachte, sie heimlich zu verlassen. Als er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr geboren ist, das ist von dem Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.”

"ehe er sie heim holte" bedeutet, das sie verlobt waren und sie noch nicht bei Josef lebte. Sie wurde vorher schwanger. Es gbit auch andere Passagen die das bestätigen. Maria hatte eine Verwandte. Sie hieß Elisabeth und war die Mutter von Johannes dem Täufer. Maria besuchte Elisabeth noch ehe sie verheiratet war und daraus ergab sich dann das hier:

In diesen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. Und es geschah, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes! Und wie geschieht mir das, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, in dem Augenblick, als der Klang deines Grußes in meine Ohren drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.”

Wenn man dann ins Lukasevangelium wechselt findet man dieses hier:

 Es ging aber auch Josef von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa, in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seiner Verlobten, die schwanger war. Und es geschah, als sie dort waren, wurden ihre Tage erfüllt, dass sie gebären sollte

Die Bibel besagt also aus, das Josef ein Problem hatte das Maria schwanger war und es rein theoretisch um seine Ehre ging wenn er eine schwangere Frau heiratete. Wenn man also nach der Bibel gehen würde ist und bleibt es der Fakt das Jesus nicht durch Josef gezeugt wurde, sondern durch den Heiligen Geist.

Kanimose  09.09.2024, 12:06
@Belliwell

Jungfrau ist Übersetzungsfehler.

Es hieß junge Frau.

In Konzilen wurde Jesus, der Menschensohn, zuerst zu Gottes Sohn, im nächsten, dann zu Gott gemacht.

Danach wurde Maria noch heilig gesprochen und die Geschichte mit dem EmpfängnisGeist ins Materielle, dazugedichtet.

Nun hatte Kaiser Konstantin auch ne Religion, für noch mehr Macht.

Das Urchristentum wurde mächtig abgewandelt. Die Bibliothek mit den Handschriftl. Aufzeichnungen, wurde abgefackelt.

Die Bibel ist aus 60 Büchern gekürzt mit so einigen Übersetzungsfehlern.

Das wichtigste Buch von Johannes ist in der Bibel nicht mal erwähnt.

Wissen gibt es im Internet, auch mit den geschichtlichen Hintergründen. _ Man muss sehr, sehr viel lesen und vergleichen. _ Aber das Universum führt dem zu, der wirklich sucht.

Wer nicht Wahrheit hinter allem sucht, der muss glauben, was er vorgesetzt bekommt. _ So ist es bei den Materialisten überall.

Wenn du selber die Erleuchtung erhalten hast, wirst du nicht mehr glauben u predigen, sondern wissen.

Namasté🙏💛🕉️😇.

Belliwell  09.09.2024, 22:50
@Kanimose

Hast du dich schon mal gefragt, worin der Unterschied besteht, zwischen Menschen die Erleuchtung bekamen und Menschen die eine persönliche Erfahrung mit Gott und/oder Jesus gemacht haben, aber keine Erleuchtung bekamen? (Frage mal fernab jeglicher Kirche)

Es ist ein Unterschied, ob du mit Jesus oder Gott persönlich zu tun hatten, oder ob man lediglich ein Mensch ist, der eine Menge Erleuchtung von Gott bekamen.

Es gibt Suchende, die erhalten Erleuchtung und es gibt Suchende, die bekommen eine persönliche Erfahrung. In beiden Fällen wird das Herz des Menschen berührt. Und dennoch sind beide Personen sehr unterschiedlich.

Vielleicht hat das damit was zu tun, das jene Menschen unterschiedliche Aufgaben haben werden, wenn es mal zum Himmel/Paradies kommt.

Die eine Person hat Wissen erhalten, die andere Person hat Liebe erhalten. Beide haben Zuversicht erhalten das es so eintreffen wird wie es geschrieben steht.

Die Frage ist, wo du stehst. Erleuchtung oder Liebe? Ich hatte das Wissen, aber ohne Erleuchtung. 6 Jahre Religionspädagogik studiert. Die Bibel dank Studium und Arbeit 11 Jahre im Gebrauch gehabt. Das Wissen um die Dinge lässt noch nicht den Funken überspringen. Religion war Kultur seit frühester Kindheit und Arbeit ab meinem 18. Lebensjahr. Was ich erhielt von Gott war ein Geschenk. Ich durfte die Liebe Gottes erfahren durch eine Geste seinerseits. Ich war nicht nach irgendwas suchend was mit Glauben zu tun hatte, ich habe nicht drum gebeten das irgendwas passiert. Ich war nicht mal in der Kirche zu dieser Zeit. Seit über 13 Jahren komplett raus aus der Religion. Eine Erleuchtung war das nicht, allerdings ein direktes Eingreifen auf mich und mein Umfeld.

Das wichtigste Buch von Johannes ist in der Bibel nicht mal erwähnt.

Leider. Brauchst du die Bücher für deine Erleuchtung? Da ich keine Erleuchtung habe, sondern nur die persönliche Erfahrungen sind für mich andere Dinge wichtiger als die Erleuchtung. Meine Liebe zu Gott und Jesus erfolgt über das Herz und nicht über das Wissen.

Das Urchristentum wurde mächtig abgewandelt.

Das ist leider wahr. Ich habe Bücher über das Urchristentum gelesen und kann sagen, das das mit heute kaum noch ein Vergleich ist.

Aber das Universum führt dem zu, der wirklich sucht.

Das sehe ich etwas anders. Aber wenn das deine Meinung ist, dann kann ich dir das zugestehen.

Wer nicht Wahrheit hinter allem sucht, der muss glauben, was er vorgesetzt bekommt

Mir wurde nichts vorgesetzt. Das was ich gelernt habe war zwar vorgesetzt, das was ich erhalten habe von Gott, das bekam nicht nicht vorgesetzt, denn das steht nirgendwo niedergeschrieben. Und da ich nicht suchend war, war ich auch nicht bittend. Ich hätte das was ich erhielt nicht mal ablehnen können, da ich aus der Situation über 5 Stunden nicht raus kam und ich zu dem Zeitpunkt nicht mal im entferntesten an Gott gedacht habe oder gläubig war.

So kann es sein.

wirst du nicht mehr glauben u predigen, sondern wissen.

Heißt das, du predigst nicht mehr? Wofür das Wissen und die Erleuchtung, wenn du es nicht weiter gibst? Das ist, als wenn du ein Buch schreibst und es dann wegschließt, anstelle es anderen zum lesen zu geben. Da stellt sich die Frage, warum du diese Erleuchtung bekommen hast. Es sei denn, das man diese "Erleuchtung" im negativen Sinn sieht und du mit Erleuchtung meinst, das es Gott nicht gibt. Dann ist es klar, warum du nicht predigst.

Aber das sind Sachen, darüber denke ich nicht weiter drüber nach, denn mich bringt sowas nicht weiter.

Kanimose  10.09.2024, 02:13
@Belliwell

Hm.

Schwierig das alles zu zerpflücken.

Ich sehe darin ähnliches und auch anderes.

Aber nach diesem Kommentar sieht es eher ähnlich aus.

Der Unterschied ist evtl. nur, dass ich ab 10 Wahrheit hinter allem suchte, da ich für den Pfarrer lügen musste. So wollte ich nicht sein. Mich interessierte nichts Religiöses mehr. Aber mit 22 schaute ich, wegen Erfahrungen mit Menschen zum Himmel und dachte: 'Herrgott, mit diesen Menschen kannst du das nicht allein schaffen. Ich muss dir helfen". Bis 55 hatte ich dann extrem viel zum Helfen. Und dann, ganz plötzlich das grasse Gegenteil. Seither fliegt mit alles zu.

Es könnte bei uns dasselbe sein.

Belliwell  10.09.2024, 05:26
@Kanimose
Bis 55 hatte ich dann extrem viel zum Helfen. Und dann, ganz plötzlich das grasse Gegenteil. Seither fliegt mit alles zu.

Wie soll man das sehen? Bis du 55 wurdest hast du alles gemacht und danach nix mehr. Und erst danach fliegt dir alles zu? Ich weiß nicht wie du das meinst.

Es könnte bei uns dasselbe sein.

Bei mir ist das nicht so gewesen. Und wird auch sicher nicht abrupt enden. Oder sich so abspielen.

dass ich ab 10 Wahrheit hinter allem suchte, da ich für den Pfarrer lügen musste. So wollte ich nicht sein. Mich interessierte nichts Religiöses mehr.

Kann ich verstehen. Zwischen meinem 6. und 15. Lebensjahr war Religion einfach nur ein kulturelles Erscheinungsbild. Dorfkind halt. Du hattest das mitzumachen. Man hat es auch gemacht, weil es Abwechslung war. Es gab nichts anderes. Es wurde keine Wahrheit, oder fehlende Wahrheit bemängelt, ja noch nicht mal drüber nachgedacht.

Diese Gefühlslage die du berichtest die hatte ich mit 30. Davor wurde 5 Jahre immer von den Wahrheit geredet. In der evangelischen Kirche in meiner Jugend kam das Wort "Wahrheit" im Glauben nicht vor. Diese Kirche wedelt nicht mit dem Wort Wahrheit in ihren Predigten herum.

Das Wort "Wahrheit" wurde erst relevant, als ich zu den Zeugen Jehovas kam. Man musste sich von der Masse der Otto Normalkirche abheben. Und wie kann man das? Wenn man sagt, ich habe die Wahrheit und die anderen nicht. Oder: Wir haben nicht die gleiche Wahrheit. Und Wahrheit ist bei denen das meistbenutzte Wort, noch vor Gott oder Jesus. Man muss sich fragen, wie wahr ist denn die Wahrheit, wenn man immer und immer wieder beteuern muss, das man diese Besitzt?

Und heute?

Ich werde hellhörig, wenn jemand das Wort "Wahrheit" benutzt und es wirkt abschreckend. Wenig vertrauenserweckend. Liegt natürlich an den Erfahrungen die ich bei den Zeugen Jehovas machen musste. Das war weniger gut. Und sie haben die "Wahrheit" wie ein Panzer vor sich gehalten. Und gehandelt haben sie.... naja lassen wir das.

Aber ich verstehe nun den Zusammenhang, wenn du von Erleuchtung sprichst im Bezug auf Wahrheit. Aber auf diese Weise können Menschen die so empfinden wie ich nicht gehalten werden. Ich brauche nicht die Wahrheit ich brauchte das Erleben. Es ist etwas anderes wenn man etwas als Wahrheit verstehet und als wenn man etwas persönlich erlebt. Der Kontakt ist ein anderer.

Jesus von Nazareth ist historisch sehr stark erforscht, den ollen Sandalen Jupp gab es wirklich. Kannst du selber schön nach recherchieren.