Welpen abgewöhnen sachen zu fressen (steine,scherben,kleinteile etc)

5 Antworten

Du solltest laut "Aus oder Pfui" sagen und es dem Welpen aus dem Mund nehmen. Auch wenn das -noch- nicht klappt, darfst du den Welpen eben nicht aus den Augen lassen und musst konsequent sein. Ein Welpe brachte eben viel Aufmerksamkeit, sobald er was im Mund hat sofort raus damit. Schützt einfach den Welpen das direkt zu lernen, gerade bei den vielen Giftködern zurzeit.

Ansonsten versuche es auf andere Weise. Lege Leckerlies in einer Reihe auf den Boden und lass deinen Hund nur eins fressen wenn du das Kommando dazu gibst. So lernt der Hund auch irgendwann, immer zu fragen bevor er etwas in den Mund nimmt.

Ich hab es immer so gemacht das ich erstens alles weggeräumt und wenn sie doch etwas zerlegt hat hab ich mit ihr geschimpft

Vielleicht wenn du immer diese Kleinteile wegnimmst und stattdessen Leckerlie gibst.

Scherben, Kleinteile, Steine??? Vielleicht nützt die Narkose in der Tierklinik was, während der ihm der Magen aufgeschnitten wird, um den ganzen Kram wieder raus zu bekommen...

Sorry, aber wenn ich das lese ...

Pass doch mal besser auf. Räume Zuhause den Kram, den er nicht haben soll, weg. Beaufsichtige ihn. Lass ihn draußen erst gar nicht in die Nähe von Scherben etc. kommen!

Und wenn doch, Deinen Unmut deutlich äußern und ein Tauschgeschäft mit richtig leckeren Dingen anbieten.


Dmao44 
Beitragsersteller
 28.09.2014, 08:38

klar zuhause liegen bei mir auch scherben rum und steine ist das nicht deutlich das damit gemeint ist das er das drausen macht ? überings bin ich gut informiert darüber das man in der wohnung alles wegräumen sollte was er fressen kann ( kabel an der wand montieren oder hochlegen) usw ich nimm ihn das sofort aus dem mund aber er kommt immer wieder in versuchung und nachts wo ich nichts sehe wenn er irgendwo was sieht ist es schneller in der schnauze als ich überhaupt reagieren kann

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Doch das nützt, aber du mußt tauschen. Was er nicht fressen und beknabbern soll ist "Pfui" und du nimmst es weg, aber du bietest ihm eine Alternative z.B. einen Kauknochen oder einen Spielknoten.