Welches Audioformat am besten zum abspielen auf PC Übertragung auf Konzertboxen?

4 Antworten

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Was für eine Sequenz soll das sein? Nur so ein paar Sekunden, oder schon ein ganzes Lied o.ä.?

So oder so hat eine FLAC oder WAV Datei natürlich eine bessere Qualität die auch von einigen klar hörbar ist.

Aber wie @Eromzak sagt, ist eine mp3 mit hoher Bitrate (320 Kbps) auch schon gut und oft auch ausreichend.

Ich persönlich würde eine FLAc Datei mit 16 Bit 44 Khz nehmen, gute und verlustfreie Qualität und die größe beträgt bei einem 3 Minuten Lied um die 20-25 MB, was wirklich nicht viel ist.

Aber natürlich auch nur, wenn das Material auch in der Qualität vorliegt. Eine Konvertierung einer mp3 Datei in FLAC oder WAV erzeugt nur unnötig große Dateien (Qualität wird nicht besser) und kann auch kontraproduktiv sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Der Unterschied zwischen WAV und FLAC ist nicht hörbar. Dadurch, dass eine FLAC Datei aber kleiner ist würde ich sie der WAV vorziehen. Eine MP3 Datei ist ok, wenn sie wenigsten 320kbit/s (vielleicht auch noch bei 256kbit/s) erreicht.

Mit einer 16bit FLAC hast du CD-Qualität. Es gibt auch eine HI-RES Version mit 24bit die nochmal besser klingt. Wenn du professionelles Equipment hast und auch so wahrgenommen werden möchtest wäre wohl das Audioformat FLAC (egal ob 16 oder 24bit) die beste Wahl

Nur WAV und FLAC bieten CD-Qualität.
Der einzige Unterschied zwischen beiden Formaten besteht darin, dass die
FLAC-Datei verlustfrei komprimiert ist und daher weniger Speicherplatz benötigt als die WAV-Datei.

MP3 ist eher etwas für den Kopfhörer.
Eine MP3 mit 320 kBit/s bietet zwar schon eine hohe Klangqualität. Durch die Komprimierung verliert sie aber an Dynamik, weil Höhen und Tiefen abgeschnitten werden. Für HiFi-Genuss ist dieses Format also nicht geeignet.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Rein theoretisch flac oder wav. Ne mp3 mit ordentlicher Bitrate ist aber i.d.r ausreichend.

Meine Definition von ausreichend ist das 99;99 Prozent der Hörer den Unterschied nicht hören.