Welcher Teil der LGBT-Community bist du?
Das Ergebnis basiert auf 49 Abstimmungen
Hi, warum nicht auch "Weitere" als Abtimmungspunkt? Die Möglichkeiten sind längst nicht ausgeschöpft, so werden viele sich hier nicht melden.
Mehr Optionen gibt es bei Umfragen nicht
8 Antworten
Bin schwul sehe mich aber ganz sicher nicht als Teil dieser Community und unterstütze es auf keinen Fall.
Ich bin schwul, ich stehe dazu, ich akzeptiere auch alle anderen Sexualitäten, unterstütze aber bestimmt keine LGBTQ+ Bewegung. Einfach widerlich, wenn ich hier so Kommentare von dir lese „wir wollen heteros ja auch nicht“. Die heteros wollen dich vielleicht auch nicht und akzeptieren dich trotzdem. Die LGBTQ+ Community ist meist einfach nur frech, will jedem ein bestimmtes Denken aufzwingen, meint jeder will ihnen Böses und sie müssen die ganze Welt verbessern.
Bin schwul, aber LGBTQ+ Community ohne mich.
Gruß Levi m/22
Nur weil es heteros auch machen ist es für mich keine Rechtfertigung. Fuckt mich bei heterosexuellen genauso ab, wie bei den LGBTQ+ Menschen.
Nur die einen willst du bekämpfen, die anderen erwähnst Du gar nicht. Und Du willst eine weltweite Menschenrechtsbewegung bekämpfen, weil ein paar Deppen Dinge tun oder sagen, die Du falsch findest.
Die Ultrakonservativen und Rechtsradikalen wollen viele Millionen Menschen ausgrenzen, ihrer Recht berauben, das gilt es zu bekämpfen.
Es geht um Gleichberechtigung, ich verstehe nicht, was man daran bekämpfen soll.
Die Leute die mich akzeptieren als Schwulen Typen, sollen es tun und die die mich nicht akzeptieren, da ist es auch nicht mein Problem.
ich brauche niemanden der für mich oder für meine Gleichberechtigung kämpft. Ich fühle mich sehr gleichberechtigt behandelt. Deshalb muss ich das auch nicht unterstützen oder für gut heißen. Ich halte schlicht und einfach nichts davon.
Das mit dem Bekämpfen ist ja auch falsch, dass schrieb jemand anderes hier, der Hassparolen, Fiktionen und Unwahrheiten verbreitet.
Natürlich ist es OK, wenn Du dein Ding durchziehst. Wenn Du etwas als wieederlich titulierst, ist das schon heftig. Wo schreibt der Fragende, er will keine Heteros? Das wäre dumm, weil man dann die absolute Mehrheit der Menschen ablehnt.
Bei der Antwort einen Users weiter unten, mit den 28 Kommentaren. Da ist das dritte Kommentar „wir wollen heteros wie dich auch nicht“
Die meisten Menschen sind bi-sexuell, aber die wenigsten wissen es. Es fehlt ihnen entweder an Erfahrung oder der Gedanke wurde von vornherein verdrängt.
Wer aber zulässt, das mal auszuprobieren, wird feststellen, dass auch die Bisexualität eine sehr schöne und beglückende Sache sein kann.
Die meisten Menschen sind bi-sexuell
So ein Schwachsinn. Die meisten sind eindeutig hetero.
Diese Annahme ist falsch. Die meisten sind hetero und stellen somit die "Norm" dar.
Leider stimmt das so nicht, denn die meisten Menschen meinen nur sie seien ausschließlich hetero, weil sie sich hetero verhalten, in entsprechender Partnerschaft leben usw. Alles andere würden sie auch verdrängen. Die Gesellschaft hat sie geformt, weil diese angeblich bestimmt, was zu sein hat.
Das ist falsch. Die meisten Menschen wissen bereits sehr früh welche Sexualität sie haben und dass sie hetero sind. Die Sexualität ist angeboren und lässt sich nicht ändern. Auch nicht durch die Gesellschaft.
weil diese angeblich bestimmt, was zu sein hat.
Das war vielleicht noch vor 30 Jahren so, aber heute nicht mehr. Nur noch vereinzelt in einigen wenigen rückständigen Ländern oder Familien oder Glaubensrichtungen.
Nun denn, wie du meinst, auch wenn die Mehrheit der Menschen davon ausgeht, dass sie nur hetero seien (und das ist tatsächlich so), dann ist das aber noch kein Beweis, dass das stimmt, denn diese Menschen haben (in den meisten Fällen) nichts anderes wissen wollen, so nach dem Motto "Was nicht sein kann, das nicht serin darf". Ich habe in meinem recht langen Leben (75 J.) immer wieder die Erfahrung machen müssen, dass besonders alte Menschen gegen Ende ihres Heto-Lebens selbst feststellen mussten, dass es auch anders möglich gewesen hätte sein können. Ich kann dir nicht übel nehmen, dass du so denken musst, denn da fehlen logischer Weise noch die Erfahrungen.
und das ist tatsächlich so
Hast du einen wissenschaftlichen Beleg dafür? Ich glaube nämlich nicht, und somit bleibt deine Behauptung falsch.
Bi, homo, Asexuell und weiteres bleibt eine absolute Minderheit im Vergleich zu hetero. Nur weil einige von denen, die du kennst später gemerkt haben, dass sie bi sind, trifft das noch lange nicht auf den Rest der Menschheit zu, dass alle eigentlich bi sind. Das ist schlichtweg falsch.
Dein Unglaube ist noch kein Gegenbeweis. Du hast es immer noch nicht verstanden. Bi bedeutet nur, dass ein Mensch mit beiderlei Geschlechtern erfüllte sexuelle Kontakte aufnehmen könnte. Dass es die Mehrheit der Menschen mit dem anderen Geschlecht tun, also sexuell hetero leben, das weiß ich auch und habe es auch nicht infrage gestellt. Wenn Menschen bi sind, bedeutet es nicht, dass sie es auch leben und es bedeutet auch nicht, dass sie es wissen. Wüssten sie es, dann würden sie es nicht akzeptieren und sofort verdrängen. Würden sie aber gleichgeschlechtliche sexuelle Kontakte zulassen, dann würden sie merken, dass sie damit gut klarkommen. Mehr ist nicht zu sagen und das sind wissenschaftliche Forschungsergebnisse. Du musst gedanklich zwischen Theorie und Praxis unterscheiden, dann kannst du auch verstehen, wie das gemeint ist.
Wüssten sie es, dann würden sie es nicht akzeptieren und sofort verdrängen.
Wie kommst du darauf?
Ich warte übrigens immer noch auf deine Belege zu deinen Behauptungen!
Solange du nicht in der Lage bist diese wissenschaftlich zu belegen, bleiben es haltlose Behauptungen.
Und, dass die Praxis anders ist, ist mir sehr wohl bewusst, dennoch ist und bleibt die Mehrheit hetero, ob du das nun wahrhaben willst oder nicht. Denn wäre dem nicht so, wäre hetero nicht die Norm, sondern bi. Dann wäre Homosexualität auch nicht so lange Zeit ein Problem gewesen. Die Norm bedeutet, dass die Mehrheit der Menschen so ist.
Gespäche mit Ärzten, Psychologen und Lebenserfahrung lässt sich nicht immer belegen. Diese Erfahrungen wirst du auch noch machen.
Natürlich ist und bleibt die Mehrheit der Menschen hetero, das habe ich doch nie bestritten. Dass du das immer wieder unnötigerweise betonst, beweist mir, dass du meinen Kommentar nicht verstanden hast. Also, lassen wir das. Ich "habe jetzt fertig", wie es neudeutsch heißt und wer mir gedanklich folgen kann, hat es auch verstanden.
Nein, du hast behauptet, dass eigentlich die Mehrheit (die meisten Menschen) der Menschen bi ist und das nur nicht wissen oder sich nur nicht eingestehen wollen.
Und dafür hast du eben keinen Beweis geliefert.
Die meisten Menschen sind bi-sexuell, aber die wenigsten wissen es.
Wenn hier jemand blind ist, dann ja wohl du. Ausserdem bist du ganz offensichtlich nicht in der Lage für deine irrwitzige Behauptung irgendwelche (wissenschaftlich fundierten) Belege vorzubringen, was halt schon ganz schön dreist und frech ist. Gerade, wenn man mehrfach dazu aufgefordert wird.
Deine angebliche Erfahrung, ist kein Beleg.
Auf Beleidigungen reagiere ich sowieso nicht. Du bist viel zu jung, um das zu begreifen. Aber, du lernst das noch (hoffe ich). Und nun endgültig Schluss. Woher soll ich dir Bewiese meiner Erfahrungen bringen? Das kann niemand. Daran sieht man schon deine Unerfahrenheit und Unsinnigkeit deiner Forderung. Du könntest das auch nicht, also glaub es oder lass es sein, auf jeden Fall lass mich in Ruhe!
Auf diesem Niveaus zu diskutieren fehlt mir auch die Zeit.
Das meine ich. Es ist schlichtweg falsch, aufgrund irgendeiner angeblichen "Erfahrung" gleich sowas irrwitziges und falsches zu behaupten und auf die Allgemeinheit zu schliessen. Solange du keine wissenschaftlich fundierten Belege für deine Behauptung, dass es tatsächlich so ist, vorbringen kannst, bleibt es nichts anderes als eine falsche Behauptung.
Man wird bereits mit einer sexuellen Orientierung geboren und diese lässt sich auch nicht ändern.
Und biromantisch, und nonbinary. Aber tatsächlich find ich meine Asexualität für mich am Wichtigsten.
An die LGB (Lesben, Schwulen und Bisexuellen) hier: Macht mal nicht auf hysterisch. Die LGBTQ-Community besteht aus weit mehr als nur Politikern und Ideologen. Innerhalb der Community sind die zwar eine laute, aber trotzdem eine Minderheit.
Aber ich halte mich eigentlich ziemlich aus der Community zurück, auch wenn ich kein Problem mit dieser habe. Bin da weniger aktiv ^^
Sehr allgemein. Es gibt nicht "die Community". Es gibt Menschen, die sich dieses Label auf die Fahne schreiben und sich daneben benehmen und Parolen schreien, die dämlich sind. Ja, und? Wie viele Heteros benehmen sich daneben?
Community ist doch kein festgelegter Begriff, jeder lebt es anders.