Naja normales Bild eben einfach…
Ich habe einen Sohn mit meiner ex Freundin der vollständig und dauerhaft bei mir lebt. Er ist 2 Jahre und 8 Monate alt. Seit 2 Jahren und 9 Monaten bin ich mit einem Jungen zusammen. Auch meine Freunde sind 3 Schwule Paare die Kinder haben (die haben aber adoptiert). Ich würde es nicht unbedingt als Vorteil für die Kinder sehen, aber auch nicht als Nachteil. Es handelt sich bei den ganzen Kindern um Kinder zwischen 1,5 Jahren und 13 ist das älteste. Alle Kinder sind sehr glückliche Kinder, wachsen behütet auf (sind alles Jungs) und auch in der Schule oder Kita wurde keins der Kinder (soweit ich weiß) negativ damit konfrontiert. Also ich denke die Kinder profitieren da nicht von, aber schaden tut es ihnen auch nicht.
LG Levi m/24
Habe meine Sohn bei mir schlafen lassen, solange er will. Mit einem Jahr wollte er aber dann bereits in sein Bett.
Ohne vorherige Ausbildung im medizinischen Bereich würde ich schon schlechtestes 1,2 anstreben.
Eher nein.
Aufstieg Köln, HSV und Elversberg oder Magdeburg macht Relegation. Absteigen denke ich Regensburg und Preußen Münster.
Habe 2 beste Freunde. Sie sind für mich wie Familienmitglieder und ich liebe sie über alles. Sie sind die besten Menschen auf der Welt. Es sind 2 Jungs. Habe aber auch eine weibliche beste Freundin, die ich schon ewig kenne und die mir die Welt bedeutet.
Denke kann viele gründe haben
1. Soziale Prägung & Erziehung
Frauen wachsen ja genau wie Männer in heteronormativen Gesellschaften auf, in denen bestimmte Rollenbilder tief verankert sind. Wenn ihnen beigebracht wurde, dass „normale“ Beziehungen nur zwischen Mann und Frau bestehen, kann das Vorurteile fördern.
2. Religiöse oder konservative Werte
In stark religiösen oder konservativen Umfeldern gibt es oft klare Vorstellungen von “richtiger” Sexualität. Frauen, die stark mit solchen Werten sozialisiert wurden, können Homosexualität als „falsch“ empfinden selbst wenn sie keine persönlichen negativen Erfahrungen damit haben.
3. Verinnerlichter Sexismus
Frauen übernehmen manchmal sexistische Vorstellungen, die gegen sie selbst gerichtet sind und auch gegen queere Menschen. Z. B. kann die Ablehnung lesbischer Frauen auf dem Gedanken beruhen, dass Frauen Männer brauchen, um „komplett“ zu sein was lesbische Identität grundsätzlich in Frage stellt.
4. Angst vor dem „Anderen“
Homophobie ist oft auch Angst vor Kontrollverlust über gesellschaftliche Strukturen. Wenn Frauen ihr Selbstbild stark an traditionellen Familienrollen orientieren, können queere Lebensentwürfe als „Bedrohung“ empfunden werden z. B. wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Werte abgewertet werden.
Kurz gesagt: Frauen können aus denselben kulturellen, religiösen oder sozialen Gründen homophob sein wie Männer auch wenn es sich manchmal subtiler äußert. Es ist nicht das Geschlecht allein, das Homophobie erklärt, sondern die Kombination aus Sozialisation, Machtverhältnissen, Unsicherheit und manchmal einfach mangelndem Kontakt mit queeren Menschen.
Völlig in Ordnung alles
Ich habe 2 beste Freunde und 15 Leute die ich als meine normalen Freunde bezeichnen würde. Mache aber mit allen sehr regelmäßig was. Also treffen, Partys, telen usw
Ne ist nicht illegal
Wenn sie dich angelogen hat zurecht. Kontrollfreak
Tavi
Sky
Leif
Louis
Nichts:) du?
LG Levi m/24
Nö, so nötig werde ich es niemals haben.
Die wechselt man unabhängig vom duschen täglich.
Habe keine Partnerin, stehe allgemein nicht auf Frauen und habe aber einen Sohn. Daher muss ich kochen, kann es auch und mache es mittlerweile auch recht gerne meistens
Bottom
Finde beides für eine Silberhochzeit irgendwie unangebracht
Geht gar nicht dass er zu Groß bzw sie zu klein ist.