Welcher DDR - Lockführer oder so, kann mir helfen?
Habe gerade die Lockführer Antworten gelesen. Da stand, früher musste in der BRD eine "Handwerkliche Ausbildung" gemacht werden.
Da ich meinen Vati (Fahrdienstleiter) leider nicht mehr fragen kann, die Frage an euch, wie war das in unserer DDR?
Danke, einen schönen Donnerstag ohne Donner! 🤧😵🥴🤒🐏
2 Antworten
Das war in der Schweiz auch so. Dazu musste man Schweizer Bürger sein, mindestens 1.60 gross und die Rekrutenschule absolviert haben. Heute ist alles ganz anders, eine Ausbildung oder eine Matur/Abitur genügt.
Danke!
Ich war das nicht, das war der: 👺!
Danke, einen schönen Donnerstag ohne Donner! 🤧😵🥴🤒🐏
Lokführer (ohne c 😉) war auch bei der DR nur eine Spezialisierung im Anschluss an die Ausbildung zum (Schienenfahrzeug-) Schlosser. Ehe es danach auf die Strecke ging, musste aber erst einmal für eine Weile der Rangierdienst durchlaufen werden.
Rangierer gab es ja extra noch, die dürften dann aber keine (Rangier-) Loks bedienen. Dass man als Lokführer selbst kuppeln und Bremsprobe durchführen musste, war früher – anders als heute – unüblich.
Nö, so viel ich weiß, haben die an- + abgekoppelt Bremshebel gestellt? Was noch, weiß ich nicht. Er hat ja später noch eine Ausbildung zum Fahrdienstleiter gemacht + bin mir sicher er hat auch Steno gelernt. Ich kann mich daran erinnern, das 1 "Spazierstock" dabei war. Habe gerade geguckt der bedeutet: nd/nt! Stimmt also mit dem Steno lernen.
Würdest Du auch gerne mal ein Video von früher angucken wollen? Wo meine Großeltern, Elis,........... Kinder + immer älter waren, von mir auch gerne die Urgroßeltern, bis hin zur 1. "sommerfrage" nach Adam & Eva! Manche wollen ja lieber in die Zukunft gucken! 🐏
Danke!
Rangierer (eine Bekannte hat "Schienehorcher" gesagt) war mein Dad am Anfang auch. War schon gefährlich. Ein Kollege ist mal zw. die Puffer gekommen, beim rangieren!
Danke, einen schönen Donnerstag ohne Donner! 🤧😵🥴🤒🐏