Welche Karrieren sind am lukrativsten?
Was sind die Karrieren wo man am meisten verdienen kann? Welche Karrieren sollte man besser vermeiden?
Sollte man nur die höchstbezahlten Karrieren anstreben?
3 Antworten
Sollte man nur die höchstbezahlten Karrieren anstreben?
...nein, man sollte das anstreben, bei dem man am meisten Freude hat und was man ohne Bauchschmerzen machen kann. Ein Job, der keinerlei Freude macht, macht Dich, trotz guter Bezahlung, schnell kaputt...und zwar nachhaltig. Das viele Geld macht keine Freude, wenn Du unglücklich und depressiv wirst. Lieber weniger verdienen und Spaß am Job. Was nicht heißt, dass man keinen Spaß an gut dotierten Jobs haben kann...das bitte nicht falsch verstehen!
....nein, war ich nicht! Auch wenn ich mir nicht immer alles leisten konnte, was ich gerne gehabt hätte. Denn ich hatte immer mein Auskommen und habe meinen Job immer gerne gemacht. Unterschätze nicht den Zeiteinsatz, den ein Job (egal welcher) bedingt. Das sind einige Stunden täglich....über viele Jahre. Man sollte also das, was man tut auch gerne tun. So einfach ist das!
Aha, aber es gibt Dinge davon kannst einfach nicht Leben.
...Du kannst vom Bürgergeld leben....dann könntest Du es auch von einem mies bezahltem Job. Aber ob dieser mies bezahlte Job die Erfüllung ist und es nicht doch besser geht, lasse ich dahingestellt. Auch einen hochbezahlten Topjob wirst Du Dir erst erarbeiten müssen und bekommst ihn nicht wegen Deines netten Lächelns. Aber dieses nette Lächeln wird Dir leicht fallen, wenn es Dir Spaß macht, diesen Job auszuüben...
was soll spassig daran sein für jemand anderes zu arbeiten?
Naja die "Höchstbezahlten" Karrieren die auch wirklich planbar sind ja normalerweise irgendwelche irgendwelche Banken oder Beratungen.
Ich glaube das ist für viele trotzdem nicht erstrebenswert
Natürlich ist es schön, wenn Du viel verdienen kannst. Allerdings muss Dir der Job auch gefallen. Was bringt es Dir, wenn Du zwar viel verdienst, aber Dir der Job gar nicht gefällt? Du musst schließlich viele Jahre arbeiten.
Ja, aber es bringt nix etwas zu tun was einem gefällt und dann arm zu sein. Zwei extreme.
Dann willst DU lieber einen Job, der Dir nicht zuagt, aber viel Geld? Arm musst Du trotzdem nicht sein, wenn Du einen Job hast, der nicht so hoch bezahlt ist.
Also laut dieser Logik kann man sich ja gleich auf bürgergeld ausruhen
...wenn Du glücklich mit dem bist, was Du tust, bist Du nicht arm! Du hast Dein Auskommen und die Freude an Deiner Tätigkeit. Geld macht nicht glücklich und kompensiert auch nicht den Frust, den ein Job bereitet, an dem man keine Freude hat.
OK dann soll ich Bürgern (neues Wort für hartzen)?
...es gibt da schon noch ein paar Dinge zwischen "Bürgern" und Spitzenverdienst. Und wenn Du Freude am Job des Top-Managers hast, ist es doch okay, einer zu werden. Es geht doch darum, sich nicht in irgendeinem Job selbst zu quälen, weil der lukrativ ist. Dann lieber ein paar Euro weniger und Spaß an der Arbeit. Nur dann, nicht generell.
Kapierst du nicht das mit keine Arbeit wirklich Spass macht?
Dann such Dir Arbeit, die Dir Spaß macht. Ich war zwar kein Spitzenverdiener, aber ich habe genug verdient, um mit meiner Familie leben zu können.
Keine einzige Arbeit, die Dir Freude machen kann? Du bist schon sehr arm dran.
...dann brauchst Du Dir auch keine Gedanken um gutbezahlte Jobs zu machen! Die gibt es für Dich schlicht nicht. Kein Arbeitgeber sucht Leute, die ihren Job hassen! Warum auch? Du wärest bei jedem quersitzendem Furz krank, Mehrarbeit, wenn notwendig ist mit Dir nicht machbar und Dein Chef könnte froh sein, wenn Du mal 50 % gibst. So bekommt man keinen Job...und schon gar nicht die Möglichkeit, wirklich aufzusteigen. Wird ein trauriges Leben für Dich werden!
Weil es ja soooooo toll ist sein leben für den chef herzugeben?
Aha, warst du jemals arm?