Welche Kamera als Anfänger?

2 Antworten

Hallo

irgendeine gebrauchte Prosumer oder Semi Pro Kamera aus den letzten 20 Jahren. Die Kamera braucht einen direkten/manuelen Zugriff auf die wichtigen Bildgestaltente Paramter; Blende, Zeit, Brennweite, Focuspunkt. Einen Sucher mit einfacher Schärfekontrolle, eine Optik mit Filtergewinde, einen Blitzschuh für Systemblitze.

Da die meisten ein Smartpohne mit Kamera haben brauchen/kaufen die keine weitere Knipse. Der Trend geht zu Prosumer Bridges oder Prosumer Travelzooms mit 1" Sensoren oder Systemkameras mit Wechseloptik.

Für 150€ kann man eine Canon EOS 5D (Classic) mit Gewährleistung einkaufen dazu kauft man sich ein EF 28-105/3.5-4.5 USM für ab 50€ und EF 70-210/3.5-4.5 USM für ab 50€. Zudem ein Speedlite EX 220 ab 10€, einen 58mm CPL Polfilter für 25€ und eine EGs Mattscheibe mit "Schärfesprung" für 25€

1.) die Kamera zwingt Knipser zum arbeiten mit dem Sucher und der Mattscheibe, weil es gibt kein Live View allein dadurch erhöht sich die Bildqualität

2.) die Kamera ist ein Arbeitsgerät mit wenig Extras oder Schnickschnack zum rumspielen. Der "Didaktische" Ansatz funktioniert bei Autodidakten, das ist wie Radfahren ohne Stützräder man hat eine harte Lernkurve. Die meisten "Anängerkameras" lassen die Nutzer immer im Knipsmodus bzw auf Stützrädern.

www.mpb.com/de-de/produkt/canon-eos-5d?sort[productPrice]=ASC

Mit einem.solchem Budget würde ich nach guten gebrauchten schauen.. wenn du vorhast, tatsächlich "richtig" fotografieren zu erlernen, dann muss ss die Kamera alle Einstellungen auch manuell zulassen. - da wären viele ältere Spiegelreflexkamera- Modelle möglich. Aber auch andere Systemkameras mit der Möglichkeit Wechselobjektive nutzen zu können.

Und: melde dich in der Fotocommunity an. Die bieten Lehrgänge für Anfänger und Fortgeschrittene an. Viele davon auch kostenfrei.


SimOnline123 
Beitragsersteller
 27.07.2024, 21:54

Danke für die hilfe

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