Welche entscheidung hat dein leben verändert, sowohl im positiven als auch im negativen ?

4 Antworten

Die Entscheidung mich auf die Anmache meiner besten Freundin einzulassen. zuerst sehr positiv, dann eine Weile etwas negativ. Mittlerweile sind wir beide drüber hinweg und können wieder gut interagieren.

Gläubig zu werden :)

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Das waren eigentlich mehrere Entscheidungen, überwiegend von meinen Eltern und das war Alles recht negativ.

Es fing schon nach der Grundschule an, dass ich auf eine Schule (Realschule) wechseln musste, auf die ich nicht wollte, nur da auf diese Realschule auch der Sohn eines Arbeitskollegen meines Vaters gehen sollte und die Realschule einen guten Ruf hatte, da dort auch die Söhne einiger Lokalpolitiker, wie Bürgermeister, Landrat usw. waren. Meine Klassenlehrerin war auch eher für das Gymnasium und nicht für diese Ganztagsrealschule von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Sie wusste, dass das nichts für mich war, aber konnte meine Eltern nicht überzeugen. Nach einem Jahr durfte ich dann doch die Schule wechseln, aber zum Gymnasium leider nicht.

Nach der 10. Klasse wollte ich dann mein Abi machen und nun endlich aufs Gymnasium gehen, was ich wieder nicht durfte, ich sollte erst eine Ausbildung machen. Nur hatte ich mir nie darüber Gedanken gemacht, also musste ich auch eine Ausbildung machen, die mir nicht gefallen hatte.

Danach konnte ich dann mein Abi machen, aber erst nach für mich 3 verloren Jahren.

Dann wollte ich etwas im Bereich Sport oder Soziales studieren. Sport ging leider nicht, da ich Probleme mit meinen Knien hatte und im soziale Bereich würde es ein Überangebot an Studierenden geben, meine dann die Studienberatung der Agentur für Arbeit, ich solle lieber etwas technisches studieren, da wären die Zukunftsaussichten besser.

Auch hier wieder meine Eltern, die Agentur für Arbeit wüsste schon was richtig ist und etwas, was keine Zukunftsaussichten hätte, würden sie nicht unterstützen.

Somit hatte ich dann auch noch das falsche studiert, was mich nicht wirklich zu 100% interessiert hatte und was nach dem Studium auch keine freie Arbeitsplätze hatte 😞.

Eine der besten Entscheidungen, die ich getroffen habe, war, nach 1,5 Jahren Prokrastination mein Masterarbeitsthema zu wechseln. Danach habe ich das recht zügig in einem halben Jahr durchgezogen und war dann fertig.

Ich kam mit dem alten Thema einfach nicht klar. Ich fand es nicht interessant. Ich war mit der Herangehensweise nicht einverstanden. Und da ich unglaublich blockiert war, was die Auseinandersetzung mit meinem Betreuer anging, saß ich quasi in einer Falle.


Kussaufdienu55 
Beitragsersteller
 23.07.2024, 17:27

Seht gut; weiter so

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