Welche Argumente für/gegen Sterbehilfe gibt es aus Sicht des Utilitarismus bzw. Pflichtenethik?

3 Antworten

Wer nicht selbst entscheiden und eineindeutig erklären kann, dem ist nicht möglich Sterbehilfe zu gewähren.

Außer der Betroffene hat sich vertraglich vorher durch Familie etc. abgesichert, die in bestimmten Fällen die Entscheidung abnehmen dürfen.

Viele Menschen hatten das Problem, dass sie sich nicht rechtlich abgesichert haben und später keinen Einfluss hatten.

Sterbehilfe ist generell nicht erlaubt, da es die Grenze zum Mord überschreitet.

Sterbehilfe ist legalisierter Mord, um Betroffene ein angenehmeres und nicht quallvolles Sterben zu ermöglichen.

Es geht immer darum die Qualen der Betroffenen möglichst zu verkleinern.

Einige Sterbenskranke wünschen sich einen qualfreien Übergang.

Kein Lebender hat die Verpflichtung Sterbehilfe geben zu müssen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Dafür spricht, das es sich um ein sogenanntes Persönlichkeitsrecht handelt und selbst der Gesetzgeber nicht das Recht hat sich dort einzumischen.Weil es direkt gesehen nur eine bestimmte Person betrifft. Der Gesetzgeber hat aber die Pflicht zu den jeweiligen Voraussetzungen beizutragen, damit dieses Recht umgesetzt werden kann.

Pro und Contra Sterbehilfe ist nur aus Sicht der Betroffenen relevant. Welche klugen Sprüche irgendwelche außenstehende Dritte dazu beitragen, spielt keinerlei Rolle.


Baste7  08.02.2025, 16:58
  1. Das beantwortet die Frage nicht
  2. Kannst du deine Aussagen begründen, oder möchtest du bei bloßen Behauptungen verweilen?