Wechselstrom u.Gleichstrom?
Wieso hängen die Spannung und Stromstärke beim Wechselstrom von der Zeit ab?
beim Gleichstrom ist das nämlich nicht der Fall
6 Antworten
Aus etwa dem gleichen Grund, warum der Luftstrom beim Aufpumpen deines
Fahrradreifens mit einer Handpumpe über Zeit verändert: Je nachdem ob du den Kolben rein- oder rausschiebst, geht Luft in den Reifen, oder auch nicht. Ob, hängt damit direkt von wann ab.
Wechselstrom wechselt die Phase. Dabei durchläuft er auch einen Nullpunkt, an dem keinerlei Spannungsunterschied zwischen den beiden Leitern besteht. Zu dem Zeitpunkt fließt dann auch kein Strom. Und kurz davor und danach ist der Spannungsunterschied noch gering, und in der Zeit fließt dann auch nur wenig Strom.
Lediglich bei den Spannungsmaxima fließt dann auch der maximale Strom - und kurz davor und danach wieder bissel weniger, auf dem Weg von oder nach dem Nulldurchgang zurück.
Gleichstrom wäre mit der Fahrradanalogie dann in etwa der Druckschlauch bei der Tankstelle: da liegt ständig Druck an, und kommt ständig Luft heraus, ohne dass du pumpen musst.
die Helligkeit draußen von der Tageszeit abhängt: Mal
Lustig.
Wenn sich etwas mit der Zeit verändert, so hängt es von der Zeit ab.
Wenn sich etwas nicht verändert, hängt es auch nicht von der Zeit ab.
Beschwerden sind an die Hersteller von Generatoren zu richten, die eine Drehbewegung auf die Phasen dreier Leiter übertragen.
Schau´ dir mal den Spannungsverlauf bei Wechselspannung an. Und überleg´ mal, welcher Strom fließt, wenn die Spannung durch null geht. Und dann leg den Kopf ein bisschen schief.
Wechselstrom wird durch Generatoren erzeugt, die sich drehen. Deshalb wird er auch Drehstrom genannt. Aus dem Prinzip der Induktion folgt, dass die induzierte Spannung abhängig vom Drehwinkel ist. Daraus ergibt sich eine sinusförmige Spannung in jeder Phase.
Das alles ist relativ kompliziert, aber im Internet findet man viele Informationen darüber.
Also der Gleichstrom verändert sich sich nicht,weil er immer gleich bleibt(Konstante) oder?