Was würden Eltern darauf Antworten wenn euer Sohn sowas Fragen würde z.b.?
Wenn ich einen Sohn hätte er wächst auf und hat dann Fernsehen und Computer z.b. und stöst dann mal auf Feminismus wo von man ja heute zugeboomt wird man kann es nicht abstellen durch Zwangs Nachrichten die man nicht weg bekommt bei Smartphones usw. jetzt und sagen wir mein Sohn sieht dann Toxische Weiße Männer in berichten geschrieben usw. was soll er davon halten? Was wenn er dann Fragt Papa oder Mama bin ich was schlechtes? Weil ich mal später ein Mann bin und Weiß was sollen Eltern darauf antworten oder was würdet ihr Antworten wenn ihr einen Sohn hättet oder habt darauf antworten? Oder er Fragt bin ich wegen meinen Geschlecht was schlechtes?
6 Antworten
solange du gesunden menschenverstand einschaltest bei allen deinen entscheidungen und anderen mit deinen entscheidungen und verhalten nicht schadest ist es egal ob du männlich oder weiblich bist und welche farbe deine haut hast. sei einfach du selbst und lebe dein leben so gut du eben kannst.
meine kinder machen keinen unterschied zwischen männlich und weiblich und behandeln beides gleich als mensch. fühlen sie sich benachteiligt, geben sie das an und wenn das beruflich ist, wechseln sie den job wenn nötig.
was soll er davon halten? Was wenn er dann Fragt Papa oder Mama bin ich was schlechtes? Weil ich mal später ein Mann bin und Weiß
Wenn mein Sohn weiß sein würde, würde er von der Mehrheitsgesellschaft hierzulande das komplette Gegenteil vermittelt bekommen - da mach ich mir keine Sorgen.
Außerdem würde er von mir ohnehin beigebracht bekommen, dass er gut ist wie er ist.
Außerdem wäre mein Sohn Poc.
Oh my
Ich würde mal sagen, mit solchen Eltern könnte er schon Probleme mit seiner Weltsicht Probleme bekommen.
Wie ich schon auf deinen Kommentar bei einer Frage antwortete ...
Zu denken geben würde mir, dass sich das Kind mit toxischen Menschen identifiziert.
Und meine Antwort auf die Frage wäre: "Niemand ist aufgrund der Hautfarbe, des Geschlechts oder dergleichen schlechter oder besser. Unsere Entscheidungen und Taten machen uns aus."
Was sagst du einem Kind, das aufgrund seiner Hautfarbe ausgegrenzt, gemobbt und diskriminiert wird. Was sagst du einem Menschen, der aufgrund seiner Hautfarbe keine Wohnung findet, oder einen Job, der aufgrund seiner Hautfarbe anders behandelt wird, als privilegierte Weiße, die immer den Vorzug bekommen werden, weil sie weiß sind?
Dein Kind ist aufgrund seines Geschlechts oder Hautfarbe nicht schlechter als andere, aber auch nicht besser. Er ist einfach privilegiert und hat das Glück, weiß zu sein. Er wird niemals die Art der Diskriminierung erfahren, wie sie POC's tagtäglich machen müssen.
Du hast offensichtlich keine Ahnung. Daher spare ich mir jede Diskussion mit dir
doch habe ich - du scheinst nicht in der materie zu stecken und betroffen zu sein. ich bin kein mensch mit farbe der sich von sowas wie dir damit beschimpfen lässt. es ist und bleibt ein rassistischer begriff.
People of Color / PoC
Der Begriff People of Color (im Singular Person of Color) ist eine Selbstbezeichnung von Menschen, die Rassismus erfahren.
In dieser Bedeutung wird der Begriff seit der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung in den 1960ern verwendet. Als Wiederaneignung und positive Umdeutung der abwertenden Zuschreibung “colored” beschreibt People of Color ein solidarisches Bündnis von unterschiedlichen Communities, die strukturelle Ausschlusserfahrungen aufgrund von Rassismus machen.
Mit Bezug auf diese solidarische Idee verwenden in den letzten Jahrzehnten verstärkt auch marginalisierte Communities in Deutschland und anderen Ländern des Globalen Nordens die Selbstbezeichnung People of Color, um auf eine gemeinsame Rassismuserfahrung zu verweisen. Mit dem Begriff grenzen sie sich bewusst von Bezeichnungen wie Migrant*in bzw. Migrationshintergrund ab, die den sprachlichen Fokus auf die Migrationserfahrung legen und nicht den erlebten Rassismus thematisieren. Da nicht alle Menschen mit Migrationshintergrund Rassismus erfahren (zum Beispiel weiße Migrant*innen aus bestimmten EU-Ländern) und viele Menschen Rassismuserfahrungen machen, die statistisch keinen Migrationshintergrund haben (statistisch besteht Migrationshintergrund nur für Eingewanderte und ihre Nachfahren der ersten und zweiten Generation), ist der Begriff in Bezug auf das Thema Diskriminierung wenig aussagekräftig.
Der Begriff PoC wird auch in Wechselwirkung mit dem Begriff weiß verwendet.
Die Rassismuserfahrungen der Menschen, die sich mit dem Begriff identifizieren, können sehr unterschiedlich sein. Viele Communities verwenden zusätzlich zum Begriff People of Color oder stattdessen weitere Selbstbezeichnungen, zum Beispiel den Begriff Schwarz (mit großem S), den Menschen, die Teil der afrikanischen Diaspora sind als Selbstbezeichnung verwenden. Oder Rom*nja, eine Selbstbezeichnung von Mitgliedern der Roma-Community.
https://diversity-arts-culture.berlin/woerterbuch/poc-person-color
Versuche jemand anderes zu trollen.
allein schon das wort poc ist rassistisch.