Was wisst ihr über die Bibel?
Könnt ihr das kurz berichten ohne groß irgendwo nachzuschlagen und nachzulesen? Ich möchte wissen, was euch von der Bibel und über die Bibel bekannt ist. Bitte stellt keine links zu wikipedia oder ähnlich ein. Es geht hier um euer adhoc-Wissen über die Bibel. Danke im voraus...
16 Antworten
Nachdem ich meine erste persönliche Begegnung mit Gott hatte, durfte ich erfahren, dass Gott sein Versprechen hält.
Da ich durch Zeugen Jehovas erfahren hab, wie Leiter von Kirchen die Bibel verdrehen und Menschen die nicht selbständig nachforschen und überprüfen bald mal auf sie Hereinfallen, hab ich mir damals zum Ziel gesetzt die Bibel selbst zu kennen um alle Lehre mit der ich Konfrontiert wurde selbst Prüfen zu können.
Nun nach dieser Begegnung hab ich erlebt, dass das was ich bis zu diesem Moment verzweifelt versucht habe zu verstehen für mich keine Problem mehr war.
Da hab ich 3 mal kurz hintereinander die Bibel durchgelesen mit der Idee, dass ich dann zumindest mal einen Überblick über die Bibel hab.
Was mich dann aber überraschte, war, dass ich seit dieser Begegnung mich an mehr oder weniger alle Aussagen der Bibel erinnere.
Zugleich erinnere ich mich an alle Aussagen die nötig sind um jegliches Thema von der Bibel her zu erklären.
Wenn du meine Antworten siehst, dann wirst du erkennen, dass ich sehr viele Bibelstellen bringe,
mit diesen allen beweise ich, dass sich die Bibel selbst erklärt.
Denn müsste ich viele eigene Worte schreiben würde das ja bedeuten, dass die Bibel sich nicht selbst erklären kann und die Hilfe von Menschen nötig ist.
Was ich in der Regel nicht genau weiss, ist wo genau die Aussage geschrieben steht.
Aber da ich mich ja an den Text erinnere, kann ich heutzutage nur im internet die Erinnerung schreiben und schon kommen die entsprechenden Stellen.
Nun was Jesus sagte,
Jeder der Gott gehorsam sein will, wird erkennen ob das was er liest oder hört von Gott ist oder von Menschen.
Daher weiss ich auch, dass jeder der mit mir Diskutieren will, der mir einfach so sagt falsch, will Gott nicht gehorsam sein.
Aber da auch ich nur Mensch bin, kann es auch vorkommen dass ich etwas glaube dass es geschrieben steht, das nicht so ist wie ich glaube.
Da bin ich immer wieder froh, wenn es noch andere Echte Christen gibt, die den Geist Gottes haben der sie wie mich auch an die Aussagen erinnert und mich so durch hinweisen auf Fehler korrigieren.
Dann denke ich noch mal nach und überprüfe die Aussagen bis dass ich noch besser verstehe.
Denn auch mein Verstehen ist nur Stückwerk.
Besonders wenn ich hier auf Fragen stosse, erlebe ich immer wieder wie ich in Themen noch vertiefteres Verständnis erlange.
Oder auch, durch längeres Nachdenken, erkenne ich Fehler in meiner bisherigen Ansicht, wo ich bemerke, dass ich einige Aussagen übersehen oder verdrängt hab.
Denn auch wenn mich Gott als sein Kind bestätigt hat und mir seinen Geist gab, bleibe ich immer noch Mensch und als solcher schlecht.
Aber Grundsätzlich kann ich sagen, dass ich mich mehr oder weniger an die Ganze Bibel und all ihre Aussagen wenn nötig erinnern kann.
Hei, GerdLon, wenn es mich auf die berüchtigte einsame Insel verschlüge, nähme ich Bibel mit. Ich kenne viele biblischen Geschichten und kann sie nacherzählen, ich kenne Zusammenhänge und einzelne Zitate, kann die Darstellungen der Bibel wichten und kann unterscheiden, wo sie berichtet und wo sie Geschichten erzählt, die nur als Gleichnisse der Interpretation unterliegen müssen. Allerdings: Ich kann keine einzige Bibelstelle nach Kapitel und Vers angeben. Grüße!
Die Bibel („Bibliothek“) ist eine Sammlung von 66 Büchern / Briefen, die von ca. 40 Schreibern über einen Zeitraum von 1600 Jahren geschrieben und Ende des 1. Jh. vollendet wurde.
Die innere Harmonie vom 1. Buch Mose bis zur Offenbarung des Johannes zeugt von einem einzigen Autor — dem Schöpfer persönlich, der die einzelnen Schreiber „inspiriert“ hat (2. Tim. 3:16).
Ursprünglich wurde die Bibel in hebräisch und aramäisch geschrieben (sogenanntes „AT“). Dieser Teil der Bibel wurde noch vor unserer Zeitrechnung ins Griechische übersetzt (Septuaginta).
Im 1. Jh. kamen die vier Evangelien dazu und eine Menge Briefe — das sogenannte NT — alles in griechisch geschrieben. Um diese neueren griechischen Schriften zu unterscheiden von der griechischen Übersetzung der hebr. Schriften (Septuaginta), setzte man das Wort „christlich“ davor. Seitdem spricht man von den „christlich-griechischen Schriften“.
Das AT („Altes Testament“) ist keineswegs veraltet, denn Jesus und seine Jünger zitierten eifrig daraus. Der Name „AT“ bürgerte sich ein, weil er Bezug nimmt auf das in den hebr. Schriften enthaltene mosaische Gesetz, das Jesus mit seinem Tod erfüllte und beendete.
Beide Teile der Bibel — sowohl die hebr.-aramäischen, als auch die christl.-griech. Schriften bilden eine harmonische Einheit und sind bis heute gültig.
Im 2. Jh. u. Z. übersetzte man die gesamte Bibel ins lateinische (Vulgata). Ca. ab dem 15. Jh. u. Z. begann man gegen den Widerstand der kath. Kirche, die Vulgata in die Volkssprachen (englisch, deutsch, ...) zu übersetzen, weil das einfache Volk die Bibel lesen wollte, aber kein Latein lesen konnte. Hilfreich war hier die Erfindung des Buchdrucks 1450 durch Gutenberg. Das führte zur Reformation vieler Glaubenslehren.
so allerhand
Lächerliches Märchenbuch, das viele vor sich hertragen wie Wurstmaxe seine Wurstkiepe und dabei behaupten, das sei das Wort irgendeiner der vielen lustigen und nicht existenten Fabelgestalten, und die Nichteinhaltung der nicht von ihr erfundenen, sondern in älteren Kulturen zusammen"geklauten" Gebote und Anweisungen die Probleme der Menschheit entstehen lassen, was sie dann als "Sünde" bezeichnen.
Diese Probleme könnten evtl. etwas entschärft werden, wenn sich zunächst alle o. g. "Wurstmaxen" erstmal selbst in jeder Situation an die Bibel erinnern würden!
diggaa was laberst du mit persönliche begegnung mit gott😂😂😂