Was verstehst du darunter?

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo Meloniiix

Ich interpretiere es so, dass es die Veränderung beschreibt die manche Menschen trifft, wenn sie plötzlich an viel Geld kommen. Manche verlieren die Wertschätzung an gewissen Dingen und Menschen, was ich persönlich sehr traurig finde.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

LG


Ich halte es lieber anders herum: Ich nehme lieber das Geld in Besitz als dass es von mir Besitz ergreift :-)

Gemeint ist, dass Geld „krank“ macht, wenn man so viel davon hat, dass man glaubt, sich alles kaufen und alles erlauben zu können. Man verliert den Realitätssinn, wird immer gieriger, weil man nie genug haben kann.

Das sieht man bei einigen „Promis", die plötzlich berühmt werden, viel Geld haben, damit um sich werfen und dann wieder in der Versenkung verschwinden - wenn sie sich nicht im Dschulngelkamp wieder treffen ;-)

„Geld allein macht nicht glücklich", sagt man. Ohne Geld kann man zwar auch kaum glücklich werden, doch zu viel verdirbt allzu oft den Charakter - wie eine schleichende Krankheit.

Völlig falsch.

Geld ist ein Mittel zum Zweck und nicht mehr oder weniger. Es macht auch nicht glücklich, aber wer gut damit umgehen kann kann es gegen Glück tauschen, zb ein ein Auto das Spaß macht zu fahren, ein Haus in dem man so viel Platz hat wie man will, oder ein wunderbarer Urlaub.

Es bedeutet, dass uns Geld extrem in unserem Denken und Handeln beeinflussen kann.


Meloniiix 
Beitragsersteller
 17.02.2021, 11:29

Danke für die Antwort :)

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Diese Aussage ist eine Fehlinterpretation. Sie zeugt von links-orientiertem Gedankengut.

Es gilt vielmehr: Geld spart man, dass man es hat, wenn man es braucht.

Im Original Zitat:

"von Josef "Joki" Kirschner

Geld macht glücklich, wenn man rechtzeitig d'rauf schaut, daß man's hat, wenn man's braucht."