Was tun, wenn sich Fahrer beschweren, daß ich zu schnell fahre, obwohl ich 116–118 fahre auf einer 120er Begrenzung (relativ viele Kurven)?
Beifahrer* statt Fahrer.
Übrigens sind es wahrscheinlich nichtmal 116–118, da das mein Tachometer so anzeigt, in echt wären es sogar nur 110–112 km/h und wäre somit weit unter der Begrenzung, was tun?
4 Antworten
120 km/h Tempolimit bedeutet ja nicht automatisch, dass man auf diesem Streckenabschnitt, in dieser Situation, mit diesem Fahrzeug sicher 120 km/h fahren kann. Es ist ein Limit, das unter keinen Umständen überschritten werden darf und keine Mindest- oder Richtgeschwindigkeit.
Vielleicht wären 100 km/h den Bedingungen angemessener gewesen und die Mitfahrer haben gemerkt dass du es überreizt? Denke drüber nach! Gerade wenn die Mitfahrer mehr Fahrerfahrung haben als du, ist es durchaus möglich dass sie es besser einschätzen als du.
Wenn du unter Berücksichtigung aller Faktoren dabei bleibst, dass deine Geschwindigkeit angemessen war: Lass' die Mitfahrer reden, wenn du am Steuer bist ist es deine Sache. Sie brauchen ja beim nächsten Mal nicht mitzufahren. Ob du dich verschätzt hast, merkst du wenn was schief geht.
Dann solltest du dringend darüber nachdenken ob deine Beifahrer nicht recht haben.
Selbstverständlich gibt es Bedingungen wo man bei weitem nicht so schnell fahren sollte wie gerade noch erlaubt ist. Einfach mal nicht nach Schildern sondern nach Hirn fahren.
Das nennt man dann Darwinsche Auslese. Hoffentlich ist er dann allein im Auto.
Ja und hoffentlich ist auch keine weitre Person beteiligt. Das ist aber immer der Fall, auch Rettern macht es keinen Spaß, tote zu bergen
Lass dir nicht in deine Fahrweise einreden, fahr so wie du es dir zutraust. Wenn einem deine Geschwindigkeit nicht passt, bitte ihn auszusteigen, du bist für deine Fahrweise verantwortlich.
Rücksicht nehmen und langsamer fahren.
Bedingt gute Idee. Leute bei denen das Hirn funktioniert sagen ja klar mach ich. Dann gibts aber eben die deren Hirn sagt; Ach was die Straße vertägt locker 180------