Was stellt apple alles her?

6 Antworten

Apple bietet tatsächlich eine ziemliche Fülle von Produkten an:

Geräte:

  • Smartphones (iPhone)
  • Smartwatches (Apple Watch)
  • Tablet-Computer (iPad)
  • Notebook-Computer (MacBook)
  • Desktop-Computer (iMac, Mac Pro, Mac mini)
  • Mediaplayer/Taschencomputer (iPod touch)
  • Musikplayer (iPod nano, iPod shuffle)
  • Set-Top-Boxen (Apple TV)
  • WLAN-Router (AirPort)

Zubehör:

  • Hüllen und Schutz (für iPhone, iPad)
  • Netzteile/Ladegeräte (für iPhone, iPad, iPod, Apple Watch, MacBook)
  • Kabel und Adapter (für sämtliche Geräte)
  • Eingabegeräte wie Mäuse und Trackpads, Tastaturen, Eingabstifte, Fernbedienungen (für jeweils unterschiedliche Geräte)
  • Uhrenarmbänder (für Apple Watch)
  • Ohrhörer (EarPods, AirPods, Apple In-Ear Headphones, diverse Beats)
  • Kopfhörer (diverse Beats)
  • Lautsprecher (Beats Pill+)
  • Externes DVD/CD-Laufwerk (USB SuperDrive)
  • Und sicherlich noch mehr...

Software:

  • Betriebssysteme (macOS, iOS, tvOS, watchOS, Darwin)
  • Programme zur Musikproduktion (Logic Pro X, GarageBand)
  • Software zur Videobearbeitung/Filmproduktion (Final Cut Pro X, Compressor, Motion, QuickTime, iMovie
  • Software-Entwicklungsumgebung (Xcode)
  • Programmiersprachen (Swift, AppleScript)
  • Office-Programme (Pages, Numbers, Keynote)
  • Webbrowser (Safari)
  • Musikverwaltungsprogramm (iTunes)
  • Videoplayer (QuickTime Player)
  • Diverse weitere Programme, teilweise Betriebssystembestandteil

Dienste:

  • Download-Store für Musik, Filme, Podcasts etc. (iTunes Store)
  • Download-Store für Programme (App Store)
  • Download-Store für Bücher (iBooks Store)
  • Musikstreaming-Dienst (Apple Music)
  • E-Mail (iCloud)
  • Cloud-Dienste, Datensynchronisation (iCloud)
  • Videotelefonie/Internettelefonie (FaceTime)
  • Messaging-Dienst (iMessage)
  • Bezahldienst (Apple Pay)
  • Online-Karten und Navigation (Apple Maps)
  • Foto-Druckdienst für Fotobücher, Kalender etc.
  • Und mehr...

Dazu gibt es noch eine ganze Reihe von Produktkategorien, die Apple mittlerweile aufgegeben, aber früher abgedeckt hat: Etwa externe Bildschirme, Drucker oder externe Kameras.


HCS41  22.12.2016, 00:11

Danke für die Liste der angebotenen Produkte von Apple.

Die Frage war aber eigentlich, was Apple alles herstellt. Und das ist nur ein Bruchteil der oben aufgelisteten Geräte und des Zubehörs. ;-)

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BenzFan96  22.12.2016, 00:31
@HCS41

Gemeint war vom Fragesteller mit Sicherheit, welche Produkte Apple anbietet.

Letztlich allerdings macht es auch eigentlich keinen Unterschied, ob nun Apple die Fabriken selbst besitzt und betreibt oder nicht (bei genau einer ist das der Fall). Schließlich werden die Fertigungsprozesse eng abgestimmt mit dem jeweiligen Auftragsfertiger oder sogar gleich komplett von Apple entwickelt. Teilweise gehören sogar die eingesetzten Maschinen Apple selbst.

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  1. Handys
  2. MP3 Player
  3. PC
  4. Laptop
  5. Ipad
  6. Smartwatch
  7. AppleTV
  8. Händyhüllen 
  9. Games

GTAZOKER5  21.12.2016, 19:09

11. Kopfhörer

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atom74  21.12.2016, 19:23

13. WLAN Router und Netzwerklaufwerke
14. Adapter (das Steckenpferd Apples ;-)! )
15. Hüllen/Cover
16. Externe Tastaturen, Trackpads und Mäuse
17. Uhrenarmbänder (die neue Leidenschaft)
18. Elektronische Zeichenstifte
19. Software (macOS, iOS, CarPlay, iWork, iLife, etc)
20. Webdienste (iTunes Store, Apple Music, Karten, etc.)

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Laptops, Desktop PCs,all in one PCs, Smartphones,Tablets, mp3player, Adapter,Kopfhörer, netzwerkfestplatten, wlanrouter

Herstellen tut Apple eigentlich nichts.

Sie entwickeln es, lassen es

dann bei anderen Firmen preiswert herstellen und

vermarkten es danach zu sehr hohen Preisen.

Neben technischen Produkten gehören auch Dienstleistungen zum Geschäftsmodel von Apple:

z.B. den ITunes-Store (damit machen sie auch richtig viel Geld)


BenzFan96  21.12.2016, 20:25

Apple stellt durchaus selbst her, und zwar bestimmte Macs. In Irland betreibt Apple tatsächlich eine eigene Fabrik.

Und noch etwas produziert Apple selbst: Strom aus regenerativen Quellen, und zwar nicht zu knapp.

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HCS41  21.12.2016, 21:19
@BenzFan96

Das Werk in Irland ist der einzige Produktionsstandort von Apple für technische Endprodukte. Es arbeiten 4000 Mitarbeiter dort! Davon nur ein Teil in der Produktion und die Komponenten werden eingekauft. Angenehmer Nebeneffekt für Apple: Die Steuersätze sind in Irland für Apple extrem niedrig.

Beim unstrittenen Chinesischen Zulieferer Foxcoon arbeiten alleine 300 000 Menschen an der IPhone Produktion.

Bezogen auf den Umsatz für Hardware sind es also weniger als 1% aus eigener Produktion.

Die Fertigungstiege ist also so, wie wenn AUDI den R8 selbstherstellt und den Rest bei Dacia und Lada fertigen lässt.

Ach ja: Das Saphierglas stellen sie auch selbst her, nachdem es Probleme mit dem Zulieferer gab. Das ist aber kein Endprodukt.

Und die regenerativen Energien sind für ICloud usw., aber kaum für die Produktion von Hardwarekomponenten in China, Vietnam, ... oder Rohstoffen in Afrika, Australien die sehr energieintensiv sind.

Die regenerativen Energien werden oft mit Solar gewonnen, jedoch ist bei den Rechnungen nicht der hohe Energiebedarf für die Solarmodule berücksichtigt.  Es ist eben doch auch etwas Greenwashing, so grün ist der Apfel nicht.

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BenzFan96  21.12.2016, 23:30
@HCS41

Was da gleich wieder für ein Aufstand gemacht wird...

Ich habe doch gar nicht behauptet, Apple würde viel selbst herstellen.

Ich habe lediglich die Behauptung richtiggestellt, Apple würde überhaupt nichts herstellen...

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HCS41  22.12.2016, 00:04
@BenzFan96

Aufstand?

Also das ist nicht zu dem "Aufstand" bei Apple-Produktpräsentationen, wenn es ein neues IPhone gibt.

Mein Kommentar ist immer noch nur 1/1000 des Umfangs, wenn es für das IPhone eine neue Farbe oder neue Kopfhörer gibt. ;-)

Zu deinem Nick und meinem Kommentar:

Bei Mercedes wäre es vor 10 Jahren besser gewesen, wenn die C-Klasse bei Dacia hergestellt worden wäre, ich habe noch keinen so rostigen Dacia gesehen. Mercedes konnte früher auch deutlich höhere Preise als BMW und Audi verlangen, wegen der angeblich besseren Qualität. Das gute Image haben E- und C-Klasse inzwischen zurechtgerückt.

Ich sehe in der Preispolitik und in der Verehrung einige Parallelen zwischen Damiler Benz und Apple. Und ja, ich finde es ist bei beiden so, dass das Produkt gut ist, aber nicht so gut, dass ich den dafür verlangten Preis bezahlen würde. Daimler hat seine Gewinne durch die höheren Preise bei DASA, Chrysler, ... versenkt und deshalb bei C- und E-Klasse gespart.

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BenzFan96  22.12.2016, 01:54
@HCS41

Na gut, auch wenn mein Nickname eigentlich nichts zur Sache tut:

Heute ist nicht vor 10 Jahren, und vor 20 Jahren ist nicht vor 10. Die DaimlerChrysler-Ära war in der Tat kein Ruhmesblatt, mir persönlich gefallen schon optisch nur wenige Modelle aus dieser Zeit.

Was jedoch die Anfälligkeit angeht, die den Fahrzeugen aus dieser Ära gerne nachgesagt wird, so hängt diese tatsächlich sehr von Modell und Baujahr ab, nicht alles aus dieser Zeit ist schlecht. Etwa die ab 2005 gebaute erste B-Klasse (T 245) war und ist ein grundsolides Auto mit ordentlicher Rostvorsorge. Sogar die als Rostlaube verschriene E-Klasse der Baureihe 210 ist diesbezüglich besser als ihr Ruf, dabei kommt es sehr auf das genaue Baujahr an. Deren Vorgänger hingegen (Baureihe 124) haftet zwar der Ruf des Unzerstörbaren an, nach Mitte 1993 (Umstellung auf wasserbasierte Lacke) sind die Fahrzeuge aber dennoch teilweise sehr Rostanfällig, lange vor der Hochzeit mit Chrysler.

Mittlerweile hat man m.E. glücklicherweise in vieler Hinsicht zu den alten Stärken zurückgefunden, insbesondere bei der Wertigkeit im Innenraum. Bis auf Kleinigkeiten gefallen mir die neueren Modelle wieder ausgesprochen gut.

Parallelen zwischen Apple und Daimler sehe ich durchaus auch.

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