Was spricht gegen Transgender?

4 Antworten

So lange man niemand schadet sollte man tun und lassen können was man möchte um glücklich zu werden. Dabei wird man zwangsläufig richtige wie auch falsche Entscheidungen treffen, aber auch diese Verantwortung gehört zum Leben dazu.

Ob jemand also nun in Weltreisen, einer Angleichung oder in einer klassischen Familie sein Glück findet sei jedem selbst überlassen. Darüber zu urteil oder zu entscheiden was jemand anderes glücklich macht steht mir nicht zu, außer die Person bittet mich um einen Rat. Ebenso wie es mir frei steht mein Leben so zu gestalten, wie ich glücklich sein kann.

Da Transpersonen niemanden mit ihrem Weg schaden gehört es für mich zu dem ganz normalen Ziel aller Menschen im Leben ihr Glück und ihre Freude zu finden und ich wünsche jedem der sein Glück sucht viel Erfolg dies zu finden und die Kraft auch nach falschen Entscheidungen, Sackgassen oder anderen Wiedrigkeiten wieder aufzustehen und neue Weg zu finden.

Also kurz gesagt, da Transpersonen niemanden schaden spricht für mich auch nichts gegen sie.

Ich habe nichts gegen Transpersonen. Da soll jeder einfach so leben, wie er das möchte. Genau genommen geht mich das auch nichts an. Ich kann diese Menschen im Alltag auch respektieren und behandle sie ihrem Selbstbild entsprechend.

Problematisch finde ich nur die Ansichten einiger extremer Vertreter dieser Community. Wenn man biologische Tatsachen ignoriert und Menschen mit abweichenden Ansichten anfeindet werden, dann kann ich das ganz einfach nicht gut finden. Es geht mir hierbei ganz einfach um die Art und Weise, wie das Thema abgehandelt wird.


randomUser01  17.03.2023, 16:43

Welche Tatsachen werden denn angeblich ignoriert? Warum nennst du sie nicht einfach, anstatt immer so wage Aussagen zu treffen?

Dagegen spricht nichts. Das Problem ist nur, dass die Grenze zwischen "Wo hört deine Freiheit auf und wo fängt meine Freiheit an" von einigen - nicht allen(!) - massiv untergraben wird.

Von mir aus kann jeder, der meint sich im eigenen Körper nicht wohl zu fühlen, daran was ändern. Oder jemand der meint im falschen Körper geboren zu sein. Verstehen tu ich's nicht, aber das muss ich auch nicht. Ich kann auch nicht verstehen, warum Männer auf andere Männer stehen. Diese Leute - Transgender, wie Homosexuelle - sollen einfach ihr Ding machen und ich mach mein eigenes. Alles gut und solange sich alle gegenseitig in Ruhe lassen, völlig in Ordnung.

Problematisch wird es, wenn es um die Erwartungshaltungen die an andere gestellt werden, geht. Aktzeptanz, Toleranz, Gleichheit vor dem Gesetz, gleiche Rechte und Pflichten .. alles in Ordnung, bin ich absolut dabei. Wenn ich aber, eine Transfrau als Partnerin ablehne, dann müssen die das genauso akzeptiren. Wie amn echte Frau gesellschaftlich definiert und ob Transfrauen da jetzt als echte Frauen anerkannt werden oder nicht ... mir ist es egal, dass interessiert mich auch nicht. Im Alltag erkenn ich den Unterschied erstens nicht und zweitens ist er mir da auch egal. Was interessiert es mich, ob die Frau in der U-Bahn jetzt eine Transfrau ist oder eine, die als Frau geboren wurde? Nichts! Wenn es aber um Dating und Partnersuche geht, dann nehm ich mir raus für mich selbst zu entscheiden, was ich als echte Frau definiere und was nicht. Andere mögen es anders definieren und sicher gibt es einige, die nichts gegen Transfrauen haben, aber hier ist eben der Punkt erreicht, wo die Freiheit von Transpersonen aufhört und meine beginnt.

Wenn eine Frau einen Mann aus Grund X ablehnt oder umgekehrt, dann würde auch niemand auf die Idee kommen ihr Männerfeindlichkeit bzw. ihm Frauenfeindlichkeit vorzuwerfen. Leider hab ich es aber im letzten Jahr immer öfter - zum glück noch nicht am eigenen Leib - erfahren, dass Transpersonen verlangen in Sachen Dating als echte Frauen anerkannt zu werden und das geht nicht. Das liegt im Ermessen jedes Einzelnen.

Und das ist auch nichts neues. Es war immer schon so, dass die Datingkriterien jeder für sich selbst bestimmt hat. Und das soll bitte so bleiben. Ich möchte als Partnerin keine Transfrau. Solange damit jeder leben kann, gibt es nichts, was gegen Transpersonen spricht.


randomUser01  17.03.2023, 19:47
Wenn ich aber, eine Transfrau als Partnerin ablehne, dann müssen die das genauso akzeptiren.

Das Problem ist eher die Begründung, wie man bei dir auch wieder sieht:

Wie amn echte Frau gesellschaftlich definiert und ob Transfrauen da jetzt als echte Frauen anerkannt werden oder nicht ... mir ist es egal, dass interessiert mich auch nicht.

Anscheinend ist dir das ja nicht egal.

Wenn es aber um Dating und Partnersuche geht, dann nehm ich mir raus für mich selbst zu entscheiden, was ich als echte Frau definiere und was nicht.

Trans Frauen sind auch einfach nur Frauen. Sie als "unecht" oder "falsch" zu bezeichnen, ist einfach nur beleidigend.

Andere mögen es anders definieren und sicher gibt es einige, die nichts gegen Transfrauen haben, aber hier ist eben der Punkt erreicht, wo die Freiheit von Transpersonen aufhört und meine beginnt.

Die Freiheit, andere Menschen zu beleidigen, oder was meinst du?

Wenn eine Frau einen Mann aus Grund X ablehnt oder umgekehrt, dann würde auch niemand auf die Idee kommen ihr Männerfeindlichkeit bzw. ihm Frauenfeindlichkeit vorzuwerfen.

Es kommt eben doch auf den Grund an.

Leider hab ich es aber im letzten Jahr immer öfter - zum glück noch nicht am eigenen Leib - erfahren, dass Transpersonen verlangen in Sachen Dating als echte Frauen anerkannt zu werden und das geht nicht. Das liegt im Ermessen jedes Einzelnen.

Und erneut sprichst du trans Frauen ab, Frauen zu sein.

Und das ist auch nichts neues. Es war immer schon so, dass die Datingkriterien jeder für sich selbst bestimmt hat. Und das soll bitte so bleiben. Ich möchte als Partnerin keine Transfrau. Solange damit jeder leben kann, gibt es nichts, was gegen Transpersonen spricht.

Warum lehnst du sie denn ab? Wenn es allein an den Chromosomen, also einer irrelevanten Eigenschaft, die du überhaupt nicht wahrnehmen kannst, liegt, dann ist das schon diskriminierend.

StonedWombat 
Beitragsersteller
 17.03.2023, 19:10

Da bin ich auf deiner Seite, Menschen haben unterschiedliche Präferenzen bei der Partnerwahl, ob Geschlecht, Haarfarbe oder Charaktereigenschaften, und das ist meiner Meinung nach auch gut so.

Udo107  17.03.2023, 22:56
@StonedWombat

Definitiv. Und das war ja auch Jahre lang in Ordnung und sollte es auch weiterhin sein. Jeder Mensch hat das Recht die Kriterien bei der Partnerwahl selbst zu bestimmen. Die Gründe - die jeder andere für nachvollziehbar oder nicht nachvollziehbar halten mag - gehen dabei auch nur ihn oder sie etwas an. Wenn ein Mann heute sagt, er möchte nur Blondinen, dann wirft man ihm auch nicht vor, das wäre diskriminierend gegen Frauen mit schwarzen oder roten Haaren.

Mittlerweile sind die Menschen ja schon so weit und erkennen diese eigenen Meinungen nicht mehr an und diffarmieren sie als Präferenzen. Mit welchem Recht nimmt sich ein Mensch heraus, Wünsche und Ansichten eines anderen Menschen als bloße Präferenzen abzustempeln. Und ich schätze der andere Nutzer, der sich hier in den Kommentaren verewigt hat - offensichtlich einer mit dem ich schon mal eine ewig lange, ergebnislose Diskussion zu dem Thema hatte, vertritt eben solche Ansichten, dass, wenn man Transfrauen kategorisch von der Partnerwahl ausschließt man transphob sei. Wenn ich aber sage, dass ich nur echte Frauen als Partnerinnen haben will, dann gilt nicht irgendeine gesellschaftlich anerkannte Defnition davon als Richtlinie, sondern meine bzw. die jedes einzelnen. Das ist keine Präferenz, das ist nicht transphob, sondern das ist meine freie Entscheidung.

Dagegen spricht, dass die Menschen durch Hormonbehandlung und Operationen die Lösung ihrer psychischen Probleme erhoffen. "Alles geht", ein Mann, der sich als Frau fühlt: bitte sehr, neuer Körper, darfs sonst noch was sein?

Das ist die erste Stufe zum Transhumanismus. Heute wählen wir unser Geschlecht, morgen denken wir uns ein neues aus, übermorgen kommt die Gehirn-Schnittstelle zum Computer, und wer das nicht will, ist ein Boomer.

Auf der einen Seite behaupten Gender-Experten, Geschlecht wäre nur ein soziales Konstrukt, auf der anderen Seite scheint es nichts Wichtigeres zu geben, als mit hohem Aufwand das biologische Geschlecht anzupassen, zu imitieren, zu karikieren.

Was sagen eigentlich die Frauenbewegten dazu, dass Männer sich einfach als Frau definieren? (Andersrum natürlich auch, es gibt aber keine Männerrechte-Bewegung.)

Wir höhlen unsere Gesellschaft aus. Familie? Von gestern! Kinder? Stören doch nur bei der Selbstverwirklichung. Eine feste Beziehung? Ach komm, jeder kann jeden lieben, und so viele man will...

Wer trägt aber noch Verantwortung füreinander? Wer kümmert sich, wenn es mal nicht so läuft, wer fängt einen auf, wenn man Probleme hat?


Mayahuel  17.03.2023, 16:57
Das ist die erste Stufe zum Transhumanismus.

Das ist etwas völlig anders.

Geschlecht wäre nur ein soziales Konstrukt,

Nicht nur.

 scheint es nichts Wichtigeres zu geben

82% der trans Personen haben Suizidgedanken, und 40% haben einen Suizid versucht:

Data indicate that 82% of transgender individuals have considered killing themselves and 40% have attempted suicide, with suicidality highest among transgender youth.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32345113/

Quelle: Journal of Interpersonal Violence

Pubertätsblocker und gegengeschlechtliche Hormone senken Depressionen um 60% und die Suizidgefährdung um 73%:

Researchers found a 60% decrease in moderate and severe depression and 73% decrease in suicidality among transgender

https://www.eurekalert.org/news-releases/930195

Warum ist dir das nicht wichtig?

Wer kümmert sich, wenn es mal nicht so läuft, wer fängt einen auf, wenn man Probleme hat?

Wer kümmert sich um trans Personen, die Depressionen haben und suizidgefährdet sind?

randomUser01  17.03.2023, 16:49
Dagegen spricht, dass die Menschen durch Hormonbehandlung und Operationen die Lösung ihrer psychischen Probleme erhoffen. "Alles geht", ein Mann, der sich als Frau fühlt: bitte sehr, neuer Körper, darfs sonst noch was sein?

Welche Behandlung gegen Geschlechtsdysphorie empfiehlst du stattdessen?

Das ist die erste Stufe zum Transhumanismus.

Was soll das bitte sein?

Heute wählen wir unser Geschlecht,

Niemand sucht sich sein Geschlecht aus.

morgen denken wir uns ein neues aus,

Auch das ist Unsinn.

übermorgen kommt die Gehirn-Schnittstelle zum Computer,

Das könnte es vielleicht irgendwann geben, aber hat nichts mit dem Thema zu tun.

und wer das nicht will, ist ein Boomer.

?

Auf der einen Seite behaupten Gender-Experten, Geschlecht wäre nur ein soziales Konstrukt, auf der anderen Seite scheint es nichts Wichtigeres zu geben, als mit hohem Aufwand das biologische Geschlecht anzupassen, zu imitieren, zu karikieren.

Erneut stellt sich die Frage: Welche Behandlung gegen Geschlechtsdysphorie empfiehlst du stattdessen?

Was sagen eigentlich die Frauenbewegten dazu, dass Männer sich einfach als Frau definieren? (Andersrum natürlich auch, es gibt aber keine Männerrechte-Bewegung.)

Offensichtlich verstehst du nicht, was es bedeutet, trans zu sein.

Wir höhlen unsere Gesellschaft aus. Familie? Von gestern! Kinder? Stören doch nur bei der Selbstverwirklichung. Eine feste Beziehung? Ach komm, jeder kann jeden lieben, und so viele man will...
Wer trägt aber noch Verantwortung füreinander? Wer kümmert sich, wenn es mal nicht so läuft, wer fängt einen auf, wenn man Probleme hat?

Was hat das denn jetzt bitte mit dem Thema zu tun?

spelman  17.03.2023, 17:03
@randomUser01

Zum ersten Punkt: Akzeptanz des Körpers, wie er ist. Auch Männer können eine weibliche Seite haben, auch Frauen eine männliche.

Was Transhumanismus ist, habe ich kurz angerissen, den Begriff kannst Du googlen.

Und was der untere Absatz mit dem Thema zu tun hat? Ich denke die Entwicklung nur ein bisschen weiter. Übrigens habe ich gerade eben einen Artikel im Focus gesehen: Der Staat solle nicht mehr Familien fördern, sondern Freundschaften. Familien wären ein nutzloses Modell und würden schaden. Das ist natürlich zunächst nur die Meinung des Autors. Aber diese Diskussionen stehen alle in einem Zusammenhang. "Auflösung von Strukturen, keine Verbindlichkeiten."

randomUser01  17.03.2023, 17:08
@spelman
Zum ersten Punkt: Akzeptanz des Körpers, wie er ist.

Das geht nicht, wenn man unter Geschlechtsdysphorie leidet.

Auch Männer können eine weibliche Seite haben, auch Frauen eine männliche.

Das hat halt nichts mit dem Thema zu tun.

Was Transhumanismus ist, habe ich kurz angerissen, den Begriff kannst Du googlen.

Hat also offensichtlich auch nichts mit dem Thema zu tun.

Und was der untere Absatz mit dem Thema zu tun hat? Ich denke die Entwicklung nur ein bisschen weiter.

Welche Entwicklung?

Übrigens habe ich gerade eben einen Artikel im Focus gesehen: Der Staat solle nicht mehr Familien fördern, sondern Freundschaften. Familien wären ein nutzloses Modell und würden schaden. Das ist natürlich zunächst nur die Meinung des Autors. Aber diese Diskussionen stehen alle in einem Zusammenhang. "Auflösung von Strukturen, keine Verbindlichkeiten."

Freunde sind die Familie, die man sich aussuchen kann. Gute Freundschaften können durchaus stärkere Strukturen bilden als so manche Familien. Aber auch das hat wieder nichts mit dem Thema zu tun.

Kuro48  17.03.2023, 21:18
@spelman
Zum ersten Punkt: Akzeptanz des Körpers, wie er ist. Auch Männer können eine weibliche Seite haben, auch Frauen eine männliche.

Trans ist nicht der Wunsch sich weiblich verhalten zu dürfen, weibliche Hobbys zu haben oder weibliche Kleidung zu tragen sondern das Gefühl eine Frau zu sein die Ihre Weiblichkeit im Spiegel nicht findet, da dort nicht der Mensch steht der im Kopf wohnt. Davon all diese Freiheiten zu haben verschwindet weder Bartwuchs noch wachsen Brüste, kommt keine Vagina, hellt sich nicht die Stimme auf und sehen einen nicht die Leute als Frau die man als Person ist.

Umgekehrt dasselbe, du weißt du bist als Persönlichkeit ein Mann, hast aber keinen Penis und musst mit Brüsten rumrennen, während dir Mutter Natur aber wiederum keinen Bartwuchs gönnt und dich auch keiner als Mann akzeptiert, nur weil die Verpackung anders ist.

Keine Transperson würde sich angleichen, wenn ihr der Körper egal ist und eine Frau nur bock hätte Motorad zu fahren und auf dem Bau zu arbeiten oder ein Mann im Sommer ein Kleid zu tragen und zu stricken. Es gibt auch feminine Männer und maskuline Frauen, dass ist aber nicht dasselbe.

spelman  17.03.2023, 21:22
@Kuro48

Und irgendwann wird die Transfrau erkennen, dass ie zwar wie eine Frau aussieht, aber keine ist. Ebenso der Transmann. Nachgemacht ist eben nicht original. Ich glaube nicht, dass das der Weg zum Glück ist.

Kuro48  17.03.2023, 21:42
@spelman

Ich glaube nicht, dass du das für diese Menschen entscheiden kannst, es gibt genug sehr glückliche Transmenschen weil sie endlich fühlen und sehen was sie auch im innern sind. Zumal was ist groß nachgemacht? Bei Transmännern höchstens der Penis und die Hoden, denn die Brüste werden abgenommen und alles andere wächst und entwickelt sich ganz natürlich durch das Testosteron.

Davon ab ist eine Transfrau oder ein Transmann schon immer eine Frau,/Mann sie/er kann nur keine biologische Frau/Mann werden.

Was schlägst du denn alternativ vor wenn Transpersonen so leben möchten wie sie sich fühlen?

Zirkelschluss ist doch z. B.: "Eine Transfrau kann sich auch ohne Angleichung ausleben" so und dann ließ hier andere Fragen in denen dann kommt "Eine Transfrau ist höchstens nach der Angleichung eine Frau", "Eine Transfrau gehört höchstens nach der Angleichung auf das Damenklo, davor hat sie da nichts zu suchen!"

Wo ist denn da diese besagte Freiheit zu sein wie man ist?

StonedWombat 
Beitragsersteller
 17.03.2023, 19:06

Selbst wenn es die erste Stufe von Transhumanismus sei, was spricht gegen Transhumanismus, wenn die Personen es möchten?

Ich sehe auch kein Problem darin wenn Menschen keine Kinder, Familie, Beziehung haben möchten, sie schaden ja keinem Menschen damit.

Auch wenn das nichts mit Transsexualität zu tun hat.

spelman  17.03.2023, 21:24
@StonedWombat

"was spricht gegen Transhumanismus" - das fragst Du so lange, bis die Schnittstelle Einstellungsvoraussetzung für bestimmte Jobs ist, oder das Implantat mißbraucht wird.

Mayahuel  17.03.2023, 21:29
@spelman
Schnittstelle Einstellungsvoraussetzung für bestimmte Jobs ist,

Aus gut informierten Kreis weiß ich, dass die Illuminati technische Probleme haben. Sie warten, bis sie Hilfe von den Grey Aliens bekommen. Die kommen aber erst in 100 Jahren wieder auf die Erde.

spelman  17.03.2023, 21:30
@Mayahuel

Frag mal Elon Musk. Der phantasiert von solchen Dingen, und er hat das Geld, um daran arbeiten zu lassen. Das ist nicht so weit hergeholt, wie Du denkst.

StonedWombat 
Beitragsersteller
 18.03.2023, 13:45
@spelman

enorm viele dinge sind einstellungsvoraussetzung bei jobs, warum ist das dabei schlecht aber bei Uniabschlüssen nicht?

Außerdem gibt es viele technische Dinge die ausgenutzt werden könnten, der Großteil des Geldes ist digital, und es gibt dabei kaum Probleme damit, dass Banken gehackt werden usw.