Sollte Religion definiert werden. Welche Grenzen und Chancen ergeben sich?
Eine Erörterung, wo ich auf eure Argumente gespannt bin, weil es sehr viele Meinungen dazu gibt.
3 Antworten
Dazu müsste erst einmal der Kategorialbegriff von Religion definiert werden, denn Religion repräsentiert eine sehr opake „Bias“ , wo „…. es unmöglich sein dürfte, mit der Angabe einer Religionsdefinition die Fülle religiöser Phänomene einzufangen.“ (Detlef Pollack /Gergely Rosta)
Damit bleibt ich der gespreizte Raum zwischen Chancen und Grenzen im Grunde verborgen, da er v.a. eines ist Koinzidenz bezogen und Kontingenzempirisch.
Wenn jemand 11 Jahre in einem solchen virtuellen Raum seine Lebenszeit verbringt ist eine solche Reaktion nicht ungewöhnlich. Aber diese Begriffe basieren auf Fachbeiträgen zu einen solchen Thema. Zudem fand ich die Verwendung dieser Wörter im Kontext zur Fragestellung - die im Gegensatz zu vielen anderen Fragen auf dieser Plattform nicht einem Schülerniveau entsprach - angemessen. Aber da Du Dir die Mühe machst alle diese Fachwörter nachzuzitieren will es scheinen als ob Du Dich davon bedroht fühlst......
Wenn jemand 11 Jahre in einem solchen virtuellen Raum seine Lebenszeit verbringt ist eine solche Reaktion nicht ungewöhnlich.
Täglich ein, zwei Stunden sich im Internet bewegen ist nicht die Lebenszeit per se...dafür beweg ich mich weder in social medias noch in diversen Streamdiensten...
Aber wenn Du ebenso - wie viele andere hier in GF dies sind - Dich als Polemiker verhalten möchtest, so ist solch eine Reaktion wie die Deine für mich nicht ungewöhnlch....
Aber diese Begriffe basieren auf Fachbeiträgen zu einen solchen Thema
Deshalb schrieb ich auch 'Fachbegriffe'. Entweder überlesen oder des Lesens nicht fähig; diese Entscheidung überlasse ich Dir...Es sind einige User, und diese sind nicht wenige, die womöglich nicht in diesen Fachbereichen kundig sind...aber gut, wenn Du 'elitär' bleiben möchtest, dann soll dies so sein...
Aber da Du Dir die Mühe machst alle diese Fachwörter nachzuzitieren will es scheinen als ob Du Dich davon bedroht fühlst.
Das scheint nur so - mir fiel nur die Diskrepanz zwischen (vermeintlicher) Intelligenz und miserabler Orthographie auf...das lag daran, dass ich genau lese, was andere so an Statements von sich geben...
Gruß Fantho
11 Jahre in diesen virtuellen Räumen scheinen bei Dir so etwas wie eine Hybris ausgelöst zu haben, Dich wichtig zu nehmen, Deine Meinung wichtig zu nehmen um anderen erklären zu müssen wie sie sich auszudrücken zu haben. Tu Dir einen Gefallen und fange an Dich selbst einmal zu reflektieren und nicht zu versuchen über und in solchen Plattformen Deine eigene Unsicherheiten und Dysfunktionen vor Dir selbst zu verbergen und auf Dritte zu übertragen, das ist billig und verweist einen hohen Grad an Unreife.
Sie wurde/wird schon definiert - eben aufgrund verschiedener Sichtweisen.
Re-ligio. Rückbesinnung auf etwas Vergangenes.
Meiner Meinung nach liegt der Sinn der Religion auf der Rückerinnerung an die Präexistenz des Menschen.
In Anbetracht der Nutzung vieler (auch technologischer) Fremdwörter und Fachbegriffe (Katergorialbegriff, Bias, opak, Koinzidenz. Kontingenz, empirisch) ist Deine Orthographie miserabel...
Gruß Fantho