Was passiert wenn man nicht genug Geld für eine Tierarzt Behandlung hat?
rein hypothetisch nur … wenn ich ein schwer krankes Tier hätte was behandelt werden muss aber ich das Geld dazu nicht hab … was passiert dann ? Wird das Tier dann eingeschläfert?
Nochmal zum Verständnis hierbei geht es nicht um mich … ich hab eine Katze die auch zum Tierarzt musste … ich kann die Rechnungen zum Glück bezahlen aber die waren dermaßen hoch dass ich überlegt hab was wohl mit den Leuten passiert die sie nicht bezahlen können
5 Antworten
Man sollte das natürlich vorher abklären. Wenn man nicht genug Geld hat wird geschaut erstmal nur das notwendigste zu machen ansonsten wäre auch Ratenzahlung möglich oder eine Orginisation könnte vielleicht helfen. Ansonsten wäre die letzte möglichkeit das Tier ins Tierheim zu geben damit sie sich darum kümmern und es dann in ein neues zu Hause geben sofern es möglich ist. Aber selber bekommt man dann das Tier nicht zurück.
In jeder größeren Stadt, gibt es mobile Tierärzte , die kostenlos dein Tier behandeln.Infos erteilen die Tierheime u.der Tierschutzverein .( ich habe diese Info vom Tierschutzverein /Katzenschutz.ev )
Auch Medikamente bekommst du...(eigene Erfahrung)
Informier dich mal für deine Stadt
Bei uns hier in Köln/Bonn kommt jeden Mittwoch, ein mobiler Tierarzt mit seiner Kleintierpraxis auf Rädern.
Ich spreche aus einer Empfehlung von einer Bekannten von mir, die ebenfalls Hundehalterin war.Sie war regelmässig dort.
Hätte ich das für mich eher gewusst, hätte ich es natürlich genutzt.
Es gibt noch die Möglichkeit vom Tierschutzverein .In meinem Fall war es der Katzenschutzverein, der für alle Behandlungen und Medikamente aufgekommen ist ,für meinen schwerkranken Kater .Bin denen bis heute sehr dankbar ...
Wenn du ebenfalls Hilfe benötigst, informier dich für deine Stadt... ;0)
Ich brauche ganz sicher keine finanzielle Hilfe, um meine Tiere tierärztlich versorgen zu lassen. Wenn das so wäre, würde ich auf Tierhaltung verzichten.
Ich bezweifele nur diese These.
Das Tier wird dann entweder eingeschläfert, um weiteres Leid zu vermeiden.
Oder es findet sich ein Tierschutzverein, der es übernimmt und die Tierarztkosten ebenfalls übernimmt. Da sich Tierheime durch Spenden finanzieren, ist die Finanzierung entsprechend schwierig bis unmöglich.
Ratenzahlung, das Tier weggeben, einschläfern, wenn der Arzt dazu rät.
Dann redet man mit dem Tierarzt und macht ne Ratenvereinbarung - unsere nimmt aber auch Zinsen.
Aber wenn man auch die Raten nicht bezahlen könnte was dann ?
Wenn man das vor der ersten Rechnung angibt:
Dann würde mein Tierarzt das Tierheim informieren. Wenn du dir nicht mal (bei uns zwischen 25 bis 50 Euro im Monat leisten kannst)die Raten leisten kann, dann kannst du dir auch die Versorgung des Tieres auch nicht leisten. Jeder vernünftige TA wird sich weigern n Tier einzuschläfern, wenn es noch Rettung gibt.
Erst nach der ersten rechnung
Mahnung und Inkassungbüros
Steile These. Hast du dafür eine Quelle?