Was meint man mit Facharbeiter?
Wieso sagen viele Deutsche zu ausländischen Menschen immer Facharbeiter?
7 Antworten
Die Redewendung stammt aus der Zeit nach 2015, als Angela Merkel in der ihr eigenen Feigheit und Unfähigkeit die erste große Welle der illegalen Massenzuwanderung nach Deutschland ausgelöst hat.
Dabei war das eigentlich keine direkte politische Entscheidung, sondern bloß das von Merkel bekannte Verhalten immer wenn´s Probleme gibt...: einfach nichts tun, abtauchen und warten, bis sich die Krise von selbst erledigt. Das hat die Frau meisterhaft beherrscht....
Aufgabe der Medien war es dann, das ganze der Bevölkerung irgendwie positiv zu verkaufen und die " Entscheidung " moralisch unangreifbar zu machen.
Also wurden zuerst mal alle die kamen ( egal woher ) zu syrischen Kriegsflüchtlingen erklärt. Weiterhin wurden in den Fernsehbeiträgen zur Thematik massenweise verzweifelte Familien, Frauen und Kinder gezeigt. Und als Krönung wurde die Geschichte in die Welt gesetzt, da kämen rein zufällig jetzt plötzlich hunderttausende " Fachkräfte ", die Deutschland gaaanz dringend brauchen würde.
Dummerweise schlugen dann an den Bahnhöfen hierzulande reichlich Menschen auf die deutlich erkennbar keine Syrer waren, Frauen und Kinder sowie Famlien konnte man quasi mit der Lupe suchen und die meisten der vorzugsweise jung-männlichen Hereinflüchtenden hatten wenn´s hochkommt ein paar Jahre Minimalschulbildung vorzuweisen.
Trotzdem wurde das alberne Märchen von den angeblichen " Fachkräften " noch monatelang weiter verbreitet, obwohl inzwischen jeder mitbekommen hatte, daß es blanker Unsinn war. Und deswegen macht man sich heute noch über die angeblichen " Fachkräfte " unter Migranten lustig, weil das eben sehr gut die albernen Lügengeschichten darstellt, die uns seit Jahren im Zusammenhang mit der ungebremsten Massenzuwanderung aufgetischt werden.
Ein besonderer Brüller war es damals auch noch, als einige Monate lang plötzlich in diversen kleinen Regionalzeitungen Berichte auftauchten über " Flüchtlinge ", die prall gefüllte Brieftaschen gefunden hätten und diese natürlich, ehrlich wie sie alle sind, sofort auf der nächsten Polizeiwache abgegeben hätten.
Sagen sie nicht, das sind 2 verschiedene Bezeichnungen. Ein Ausländer kann ein Facharbeiter sein, muss er aber nicht. Genauso kann ein Facharbeiter ein Ausländer sein, muss er aber nicht.
Facharbeiter sind Leute mit einer Berufsausbildung
Ein "Facharbeiter" ist ein Mensch, welcher eine berufliche Ausbildung absolviert und erfolgreich abgeschlossen hat.
Die Bezeichnung wird in der Regel auf folgende Bereiche angewandt:
- Handwerksberufe z.B. Maurer, Tischler, Elektriker, Installateur oder ähnliches
- Gewerblich-technische Berufe z.B. Elektroniker, Mechaniker, Mechatroniker, Techniker oder ähnliches
Tatsächlich ist ein Kaufmann auch ein "Facharbeiter". Da aber "Arbeiter" in der Regel signalisiert, dass derjenige als "Arbeiter" angstellt und damit nach Stunden bezahlt wird - und Kaufleute ein festes Gehalt als "Angstellte" erhalten, sind Kaufleute in diesem Sinne eben "Fach-Angestellte".
So - ein Facharbeiter ist also jemand mit einer erfolgreich abgelegten Prüfung, welcher auf Stundenlohn-Basis für ein Unternehmen arbeitet.
Dir ist sicherlich aufgefallen, dass in der Beschreibung kein einziges Mal "Ausländer" oder "Nicht-Deutsch" oder etwas ähnliches vorgekommen ist.
Denn die Bezeichnungen "Fach-Arbeiter" und "Fach-Angestellte" haben NICHTS mit der Staatsbürgerschaft, einer Nationalität oder Herkunft zu tuen.
Wenn jemand "Facharbeiter" sagt und damit einen Menschen meinetwegen aus Syreien, Lybien oder dem Irak meint, dann will er damit entweder verstecken, dass es sich um einen keinen Staatsangehörigen handelt - oder es ist ihm einfach egal, weil er damit tatsächlich nur die Berufsbezeichnung meint.
Schau: Auf meiner Baustelle habe ich einen Zeitarbeiter. Dieser kommt irgendwoher aus dem Balkan. Er ist geprüfter Elektriker. Damit ist er ein Facharbeiter, da er eine Fachprüfung bestanden und stundenweise bezahlt wird.
Er könnte aber genausogut aus Castrop-Rauxel, Kiel oder Rosenheim kommen und dort der Nachkomme der 100. generation der jeweiligen Eingeborenen sein. Er wäre dennoch immer noch ein Facharbeiter - da er immer noch Elektriker ist und nach Stunden bezahlt wird.
Sagen sie nicht!
Facharbeiter sind grundsätzlich Leute mit einer Berufsausbildung. Und vor allem in dem Bereich gibt es in De einen Arbeitskräftemangel.
Daher versucht man Facharbeiter aus dem Ausland zu bekommen die Einwandern weil sonst ein Wirtschaftszusammenbruch unvermeidbar wäre.
Also Leute die man nicht erst noch ausbilden muss versucht man zu bekommen.
man meint damit ausgebildete Kräfte. Also Handwerker, die man schnell einarbeiten kann, weil sie gelernt haben, wie es geht.