Was macht ihr gegen aggressive LGBTQ Teilnehmer auf dieser Plattform?
Vorweg: Natürlich sind nicht alle in der LGBTQ-Community so und es geht hier nur um diejenigen die hier bewusst Hetze und Rufmord betreiben.
Habt ihr auch Erfahrungen mit der aggressiven LGBTQ-Bubble, die ständig auf einem herumhackt und einem haltlose Unterstellungen macht? Ich habe es dutzrnde male erlebt, dass diese Gruppe mich gezielt angegriffen hat, nur weil sie mich nicht mögen. Sie verdrehen meine Worte, legen mir Dinge in den Mund, die ich nie gesagt habe, und ergänzen meine Fragen mit Quellen, die ich nie benutzt habe.
Es ist einfach inakzeptabel, dass solche Änderungen meiner Beiträge zugelassen werden, obwohl die Regeln von gutefrage.net klar sind. Es kann doch nicht sein, dass Moderatoren solche fehlerhaften und diffamierenden Änderungen absegnen. Wenn eine Frage oder ein Beitrag als falsch angesehen wird, dann sollte er gelöscht und nicht verfälscht werden.
Mich würde interessieren, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wie ihr damit umgeht. Natürlich sind nicht alle in der LGBTQ-Community so, aber es gibt leider viele, die sich genau so verhalten. Wie schützt ihr euch vor solchen Angriffen und bleibt trotzdem aktiv auf solchen Plattformen?
32 Antworten
Ja, die Erfahrung habe ich auch schon oft machen müssen. Die Moderation unterstützt hier fast ausschließlich die Cancel-Culture in solchen Fällen und betätigt sich aktiv am Mobbing das von den genannten Individuen praktiziert wird.
Ich habe besagte User auf meine Ignorier-Liste gesetzt und sollte ich durch andere Beiträge darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie ihr Mobbing fortsetzen, melde ich ihre Beiträge (was meist nichts bringt, selbst wenn sie unverblümte Beleidigungen aussprechen) und ignoriere sie ansonsten.
Eigentlich können sie einem Leid tun. Wer seine Genitalien zum Zentrum seines Lebens macht und sie das einzige Fundament sind auf dem die Persönlichkeit aufgebaut wird, ist an sich bemitleidenswert...
Wie ein kleines Kind, dass es nicht ertragen kann, wenn man eine andere Lieblingsfarbe hat.
Habt ihr auch Erfahrungen mit der aggressiven LGBTQ-Bubble, die ständig auf einem herumhackt und einem haltlose Unterstellungen macht?
Mit einem User, der auf mich ein kleines bisschen ... sagen wir es mal freundlich 'durcheinander' wirkt... zumindest sticht diese eine Person hervor, wenn ich die Frage hier lese.
Die hab ich auf 'Block', ich biete ihr wo ich sie sehe (und wo es passt, natürlich) aber auch Kontra, wenn ich was dagegen zu argumentieren habe, was sie schreibt.
Mehr ist da aber eigentlich nicht.
Es ist einfach inakzeptabel, dass solche Änderungen meiner Beiträge zugelassen werden, obwohl die Regeln von gutefrage.net klar sind. Es kann doch nicht sein, dass Moderatoren solche fehlerhaften und diffamierenden Änderungen absegnen. Wenn eine Frage oder ein Beitrag als falsch angesehen wird, dann sollte er gelöscht und nicht verfälscht werden.
Dass ein Beitrag von mir tatsächlich geändert wurde, ist noch nie passiert, wenn man davon absieht, dass mal der Name eines Profils vom Support entfernt wurde (was irgendwo auch sinnlos war, denn es war klar, dass es sich auf den Fragesteller bezieht und der stand ganz oben drüber... aber seis drum) (war nebenbei ein anderer, den rechne ich aber nicht zur LGBTQ Gruppe, weil ich nicht weiß, ob der 'T' Aspekt im Profilnamen tatsächlich auf Mitgliedschaft in der Gruppe hindeutet oder ob es einfach nur ein Troll ist.)
Mich würde interessieren, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wie ihr damit umgeht
Dass es hier Leute gibt, die ab und an (oder dauerhaft) gerne stänkern ist mir nicht unbekannt... ab und an (selten) mache ich das auch mal.
Dass meine Beiträge von Usern verändert wurden ist mir noch nie untergekommen... mir ist auch nur bei Fragen bekannt, dass das überhaupt möglich wäre. Und offen gestanden... da stelle ich mir dann die Frage, ob das nicht irgendwo auch seine Berechtigung hatte.
Wie schützt ihr euch vor solchen Angriffen und bleibt trotzdem aktiv auf solchen Plattformen?
Nicht ernst nehmen und schlimmstenfalls auf die Blockierfunktion stellen.
Aber ganz im Ernst, gutefrage.net ist harmlos. Auf Youtube wollten mir seit vorletztem Sonntag etwa 10 Leute die Beine brechen 'damit ich weiß, wie sich das anfühlt'.
Komisch, warum du auf die Frage nach LGBT nur sagst, dass du nix gegen homosexuelle und bisexuelle Menschen hast. Welche Menschengruppe dann noch übrig bleibt zu hassen?
Du hast dich schon mehrfach gegen das Recht zur Existenz von trans Menschen ausgesprochen, wie sie nicht tolleriert werden sollten.
Komisch, warum du auf die Frage nach LGBT nur sagst, dass du nix gegen homosexuelle und bisexuelle Menschen hast. Welche Menschengruppe dann noch übrig bleibt zu hassen?
Ich hasse es Lehrerin spielen zu müssen. Aber nur weil man mit jemandem nicht 'keine Probleme' hat, HASST man die Person, das Thema oder das Konstrukt nicht. Und nur weil man jemanden in einer Beispielhaften Aufzählung nicht nennt, muss das nicht überinterpretiert werden.
Ich hasse nicht mal dich, denn so massive Emotionen, die mich ja auch irgendwo bremsen und an denen ich mich aufreibe, bist du mir nicht wert.
Du hast dich schon mehrfach gegen das Recht zur Existenz von trans Menschen ausgesprochen, wie sie nicht tolleriert werden sollten.
Nein. Ich habe erläutert, dass das angeborene biologische Geschlecht nicht veränderbar ist. Das ist ein Fakt. Wenn die Transcommunity mit diesem Fakt nicht klarkommt, dann ist das DEREN Problem.
Das heißt nicht, dass ich Leuten abspreche zu sagen 'Ich möchte als ein anderes Geschlecht leben als das, welches mir bei der Geburt bzw. im angeborenen Phänotyp zugewiesen wurde und von der Gesellschaft auch als solches wahrgenommen werden.'.
Das ist ein legitimer Wunsch. Ob die Gesellschaft und jedes einzelne Mitglied das dann aber MACHT, ist eine andere Frage. Das ist aber auch ein Fakt und lässt sich so ohne weiteres auch auf jedes andere Thema übertragen, zu dem Menschen ggf. unterschiedliche Meinungen haben.
Weder bestreite ich allerdings das Existenzrecht von solchen Menschen, noch das Recht sich nach außen so auszudrücken wie es ihnen passt.
Man muss in solchen Fällen aber eben auch mit der Realität klarkommen und darf nicht erwarten, dass da alles nach 'Leitfaden' abläuft.
Klar. Das war purer Zufall, dass du in deiner Aufzählung trans Menschen nicht genannt hast. Komplett random, ist halt irgendwie so passiert. Du wolltest sicher nicht mir gegenüber ausdrücken, dass du trans Menschen nicht tollerierst.
Ich habe erläutert, dass das angeborene biologische Geschlecht nicht veränderbar ist
Gelogen. Du gibst dir jede Mühe, wann immer es geht, trans Frauen z.B. als Männer zu bezeichnen, das hat nix mit Biologie sondern nur mit Bigotterie zu tun.
Das heißt nicht, dass ich Leuten abspreche zu sagen
Nein, du sprichst Menschen nicht ab etwas zu sagen, das stimmt wohl. Du räumst ihnen nur keine Menschenwürde ein, und sprichst ihnen ihre pure Existenz als z.B. Frau ab. Das ist menschenverachtend.
Du akzeptierst Namen nicht, Pronomen nicht, Geschlecht nicht, und legst es immer wieder darauf an, extra falsche Pronomen zum verletzen zu verwenden. Siehe hier z.B, in diesem Thread.
Du hast trans Menschen als abstoßend bezeichnet, mit Freakshows verglichen, du hast erklärt, dass du mit deinem Kind doch nicht zum Arzt gehen würdest, wenn es trans wäre, du sagst, dass es absolut verständlich ist, wenn man aus Wut mal trans Leute attackiert, und die mal damit klar kommen sollen, bezeichnest trans Menschen als „es“, etc.
Es ist widerlich.
Klar. Das war purer Zufall, dass du in deiner Aufzählung trans Menschen nicht genannt hast.
Dein Kommentar bezog sich darauf, dass ich ihnen 'das Existenzrecht abspräche'. Meine Antwort: Nein, tue ich nicht. Bezog sich auf alle Menschen. Da sind auch Transpersonen inkludiert, möchte man meinen.
Du wolltest sicher nicht mir gegenüber ausdrücken, dass du trans Menschen nicht tollerierst.
Ich toleriere Transmenschen. Die, die ich bisher hier als solche kennen gelernt habe, nämlich ich vermute mal dich, wurden halt schnell aggressiv... das hat mein Bild etwas beeinträchtigt.
Gelogen. Du gibst dir jede Mühe, wann immer es geht, trans Frauen z.B. als Männer zu bezeichnen, das hat nix mit Biologie sondern nur mit Bigotterie zu tun.
Insbesondere möchte ich dich bitten nicht anzufangen damit Umstände, die tatsächlich wahr sind oder schlicht innere Vorgänge und Ansichten, die ich habe, die du gar nicht kennen KANNST, als Lügen darzustellen.
Nicht zwingend gerade jetzt hier, aber im Allgemeinen.
Also: Was ich betone ist der Umstand, dass das biologische Geschlecht nicht veränderbar ist. Es ist also nachvollziehbar eine solche Person IN EINEM BESTIMMTEN KONTEXT als Angehöriger des Geschlechts zu betrachten, dem sie durch Genetik oder angeborenen Phänotyp zugeordnet wird.
Ob es Richtig ist... andere Sache.
Ich meine wir beide (und noch eine dritte Person) hatten die Diskussion schonmal:
Wenn ein Kind adoptiert wird, dann werden die rechtlichen Verbindungen zur leiblichen Mutter gekappt. Genetisch bleibt sie DENNOCH die Mutter.
Komit kommt es, kontextabhängig, zu einem widersprüchlichen Status; Nämlich Mutter und zugleich Nicht-Mutter.
JE NACH angesetztem KONTEXT wären also BEIDE Bezeichnungen korrekt.
Damit KANN die Bezeichnung 'Mutter' für die genetische Mutter korrekt sein, damit ist sie NICHT zwingend falsch.
Entsprechende Anwendung auf die Trans-Person.
Dass man irgendjemanden irgendwie ansprechen SOLL, habe ich nie verlangt. Es ist mir auch herzlich egal.
Du räumst ihnen nur keine Menschenwürde ein, und sprichst ihnen ihre pure Existenz als z.B. Frau ab. Das ist menschenverachtend.
Nö. Ich spreche ihnen die Eigenschaft genetisch eine Frau zu sein und biologisch auf genau das ausgelegt zu sein, was einen weiblichen Menschen ausmacht, ab. Das sind aber Tatsachen.
Das ist als würde ich jemandem mit einem Bein absprechen zwei Füße zu haben. Joah... ist halt so.
Du akzeptierst Namen nicht, Pronomen nicht, Geschlecht nicht, und legst es immer wieder darauf an, extra falsche Pronomen zum verletzen zu verwenden. Siehe hier z.B, in diesem Thread.
In diesem Thread spreche ich dich als 'User' an, weil ich alle als User anspreche, außer ich weiß explizit, dass die Person weiblich ist. Zum Beispiel, weil es in der Frage steht oder weil ich mit der Person schon viel zu tun hatte und das irgendwann mal mitbekommen habe.
Ich kann, will und werde nicht von jedem User hier auf dieser Seite das Geschlecht nachschlagen.
Also... du kannst gerne einen Usernamen wählen, der eindeutig geschlechtsbestimmend ist. Bis dahin bist du weiterhin 'der User' für mich und 'der User' ist generisches Maskulin.
Du hast trans Menschen als abstoßend bezeichnet, mit Freakshows verglichen
Nein. Ich habe die Faszination für etwas, was für einen ungewohnt und absonderlich ist, mit der Faszination für das Ungewohnte und Absonderliche verglichen, das man früher auch im Zuge einer 'Freakshow' hatte.
Da ging es aber soweit ich weiß um eine bestimmte Kombination, nämlich Ladyboys mit Brüsten und grundsätzlich weiblichem Aussehen, sowie einem Penis. Nicht um Transpersonen im Allgemeinen.
Falls jemand nachfragt, verlinke ich die Frage gerne. Du reißt bitte aber nicht mehr einfach so Zeug aus dem Zusammenhang.
dass du mit deinem Kind doch nicht zum Arzt gehen würdest, wenn es trans wäre
Wenn ein Kindergartenkind zu mir käme und sagen würde 'ich möchte ein anderes Geschlecht', dann würde ich mit ihm reden und es NICHT als allererstes zum Arzt schleifen. Ja. Halte ich für gesund.
Auch hier: Kontext.
du sagst, dass es absolut verständlich ist, wenn man aus Wut mal trans Leute attackiert und die mal damit klar kommen sollen,
Ich sage, dass Leute, die provozieren, so wie du, damit leben müssen, dass zurückgeschossen wird.
Ich gehe auch nicht in eine serbische Sportsbar, wo alle zuschauen, wie Djokovic im Tennis verliert, brülle in den Raum 'Roger war besser!' und erwarte dann Gleichgültigkeit oder am besten noch Zuspruch.
Und natürlich bin ich ein großer Vertreter von 'Die Welt ist nicht überall gut und gerecht, das ist ein Fakt'. Aber auch das war im Zusammenhang mit Proviokation.
Es ist widerlich.
Ja. Deine Eigenheit Zeug aus dem Kontext zu reißen und anderen Dinge in den Mund zu legen, die sie nie gesagt haben IST widerlich. Da stimmen wir wenigstens in einer Sache überein.
Es ist also nachvollziehbar eine solche Person IN EINEM BESTIMMTEN KONTEXT als Angehöriger des Geschlechts zu betrachten, dem sie durch Genetik oder angeborenen Phänotyp zugeordnet wird
Ja? Welchen Kontext denn? Diesem bin ich bisher nicht begegnet. Denn eigentlich ist es doch für dich absolut jeder Kontext, du bezeichnest trans Menschen immer falsch, egal worum es geht. Für sich sind trans Männer Frauen, und trans Frauen Männer. Hast du X mal komplett ohne irgendwelche Kontexte so gesagt.
Die einzige Person, die meine Chromosomen was angehen, ist mein Arzt, und der käme niemals auf die Idee mich einen Mann zu nennen. Komisch, du siehst dafür eine Notwendigkeit nach der anderen.
In diesem Thread spreche ich dich als 'User' an, weil ich alle als User anspreche, außer ich weiß explizit, dass die Person weiblich ist. Zum Beispiel, weil es in der Frage steht oder weil ich mit der Person schon viel zu tun hatte und das irgendwann mal mitbekommen habe
Du schreibst eigene Texte über mich, aber mitbekommen haben willst du das nie. Lüge.
Wenn ein Kindergartenkind zu mir käme und sagen würde 'ich möchte ein anderes Geschlecht', dann würde ich mit ihm reden und es NICHT als allererstes zum Arzt schleifen
Du nanntest 17 als alter.
Ja? Welchen Kontext denn? Diesem bin ich bisher nicht begegnet.
Wenn ich auf Biologische Anlagen oder Gene abstelle vielleicht? Medizinisch? Ich wage zu bezweifeln, dass eine Transfrau jemals Gebärmutterhalskrebs bekommen wird... schlicht in Abwesenheit eines Gebärmutterhalses.
Für sich sind trans Männer Frauen, und trans Frauen Männer. Hast du X mal komplett ohne irgendwelche Kontexte so gesagt.
Nein. Ich sage nur, dass die Bezeichnung sich aus einer biologischen Tatsache herleitet und dementsprechend im Rahmen von einer Definition des Begriffs 'Mann' bzw. 'Frau' NICHT FALSCH ist.
Für mich sind sie Transmänner und Transfrauen. Damit hat sich die Sache.
Die einzige Person, die meine Chromosomen was angehen, ist mein Arzt, und der käme niemals auf die Idee mich einen Mann zu nennen. Komisch, du siehst dafür eine Notwendigkeit nach der anderen.
Gut, dann tut er das nicht. Ist ja auch okay. Der richtet sich da anscheinend nicht nach der genetischen Tatsache, sondern nach rechtlichen Tatsachen oder nach deinem Wunsch. Das ist vollkommen akzeptabel, dagegen sage ich nichts. Habe ich nebenbei auch nie.
Ich sage ja nicht, dass man irgendeiner Definition folgen MUSS. Hab ich nebenbei auch nie.
Du schreibst eigene Texte über mich, aber mitbekommen haben willst du das nie. Lüge.
Also... Texte... fraglich. Ich schreibe Antworten und Kommentare von ein-zwei Sätzen zum Teil. Ob ich das als 'Text' sehen möchte... irgendwie nicht.
Und auch da bezeichne ich dich, surprise, surprise, als 'User xy' .
Du nanntest 17 als alter.
Ja gut, bei einem 17 Jährigen Kind würde ich auch nicht mit dem Kind zum Arzt, da kann das Kind alleine zum Arzt. Es ist 17, wird bald 18 und wird dann auch Entscheidungen treffen müssen, die eine bestimmte Tragweite haben.
Ich würde mit meinem Kind drüber reden, aber die Entscheidung trifft es letztlich selbst. Mit 17 ist man allerdings auch alt genug, sich selbst darum zu kümmern, wie man z.B. zum Arzt kommt.
Ich würde das aber z.B. auch verlangen, wenn mein Kind mir ankäme und sagt, es möchte in den Sommerferien unbedingt nach England, um sich das Wimbledon Tennisturnier anzuschauen.
Da komme ich dann vielleicht noch mit, doch wenn nicht, weil ich zum Beispiel arbeiten muss, fahre ich mein Kind sicher nicht mit dem Auto nach London und dann wieder zurück, sondern es soll sich selbst drum kümmern und gut ist.
Habt ihr auch Erfahrungen mit der aggressiven LGBTQ-Bubble, die ständig auf einem herumhackt und einem haltlose Unterstellungen macht? Ich habe es dutzrnde male erlebt, dass diese Gruppe mich gezielt angegriffen hat, nur weil sie mich nicht mögen. Sie verdrehen meine Worte, legen mir Dinge in den Mund, die ich nie gesagt habe, und ergänzen meine Fragen mit Quellen, die ich nie benutzt habe.
Hallo, Grapy, ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht, allerdings nicht genau so, wie du es beschrieben hast. Ich habe auch Leute aus der LGBTQ-Community getroffen, die ganz normal argumentieren konnten. Leider gibt es aber auch solche, die extrem intolerant auf andere reagieren und sich dabei ziemlich dumm verhalten. Das führt dazu, dass die gesamte Community in einem schlechten Licht dasteht, obwohl sie eigentlich nicht schuld daran ist. Dieses intolerante Verhalten findet man leider in jeder Gruppe.
Mich würde interessieren, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wie ihr damit umgeht. Natürlich sind nicht alle in der LGBTQ-Community so, aber es gibt leider viele, die sich genau so verhalten. Wie schützt ihr euch vor solchen Angriffen und bleibt trotzdem aktiv auf solchen Plattformen?
Wie ich damit umgegangen bin, war auch nicht wirklich einfach. Das Einzige, was ich getan habe, war, mich davon fernzuhalten und ein neues Thema zu finden. Lösch einfach das LGBTQ-Thema und suche dir ein Thema, das dir gefällt. So habe ich es auch gemacht, und jetzt nervt mich keiner mehr. Blockieren bringt bei Gutefrage.net nichts, weil sie trotzdem auf deine Kommentare antworten können. Am besten ist es, sich einfach davon fernzuhalten, anstatt sich mit Leuten zu unterhalten, die kaum andere Meinungen akzeptieren können. Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.
Liebe Grüße, gianpiero545
Sie können zwar antworten, aber wenn bei mir jemand auf die Ignorelist kommt blende ich auch immer seine Inhalte aus. Und wenn unter meiner Antwort fünfmal steht "igorierter Nutzer" juckt mich das nicht. Ich muss den Kram dann nicht mehr lesen und folglich kann man mich auch nicht mehr ärgern.
Spinner gibt es auf beiden Seiten und ich gehe mal davon aus, dass Du da eine ziemlich unentspannte Meinung hast, die mit der anderer Unentspannter kollidiert.
Was meinst du mit "beide Seiten"? Was ist deiner Meinung nach die "andere Seite"?
Das würde implizieren, dass sich der Fragesteller auf der "queer-feindlichen" Seite befindet und es sich bei den, in der Frage angesprochenen Usern, um "Spinner" aus der LGBTQ-Gruppierung handelt.
Ich meine das wäre durchaus möglich, aber das ist halt auch nur deine Interpretation seiner Aussage.
Nö, es gibt die Möglichkeit, die Fragen und Antworten eines Users anzusehen, dann bedarf es keiner Spekulation mehr. 😉
Das würde implizieren, dass sich der Fragesteller auf der "queer-feindlichen" Seite befindet und es sich bei den, in der Frage angesprochenen Usern, um "Spinner" aus der LGBTQ-Gruppierung handelt
du hast es erkannt
Ich meine das wäre durchaus möglich, aber das ist halt auch nur deine Interpretation seiner Aussage.
das ist nicht nur möglich, das ist tatsächlich so
Ich habe nicht "spekuliert". Ich habe dir eine ganz normale Frage gestellt.
Für Spekulationen ist hier offensichtlich eine andere zuständig.
das ist nicht nur möglich, das ist tatsächlich so
Natürlich, wenn du das sagst. Ich bin mir sicher, du hast die Kommentare/Antworten unter jedem einzelnen Beitrag des Fragestellers genauestens studiert und analysiert.
Falsch: Die „anderen“ wissen Bescheid und Du tust so, als ob sie spekulieren würden. 🤡
Weder existiert das Wort "queerfeindlich" außerhalb der LGBTQ-Bubble, noch ist es auch nur ansatzweise klar definiert, also tu nicht so schlau du Genie.
Abgesehen davon, frage ich mich, weshalb du es offenbar für ausgeschlossen hältst, dass jemand außerhalb der LGBTQ-Gruppierung den Fragesteller kritisiert/attackiert?
Für eine dritte oder vierte "Seite" ist in deiner Welt offenbar kein Platz, vor lauter Schwarz-Weiß-Denken.
Aha, jetzt bin ich also Schwarz-Weiß-Denker. Gerade noch war meine Welt so schön bunt und jetzt das. 😩
Du Armer 🥲
Aber das wird schon. Jeder macht mal Fehler oder schreibt ausversehen, dass es nur zwei Seiten gibt, obwohl er eigentlich so tun wollte, als könnte er eine differenzierte Antwort schreiben.
das brauche ich garnicht, die paar letzten beiträge und antworten reichen bei sowas völlig, um die meinung einer person zu sehen
Das einzige Prädikat, welches deine Antwort von diesen dreien verdient, ist "knapp"
"Deutlich" ist etwas anderes und korrekt ist sie ebenfalls nicht.
Ich finde zahlreich Beiträge des Fragestellers äußerst fragwürdig, allerdings bin ich kein Teil der LGBTQ-Gruppierung. Ich glaube nicht, dass ich der einzige Schwule bin der sowohl die eine als auch auch die andere "Seite" ablehnt und kritisiert. Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie du zu deiner Annahme kommst.
Weder existiert das Wort "queerfeindlich" außerhalb der LGBTQ-Bubble, noch ist es auch nur ansatzweise klar definiert, also tu nicht so schlau du Genie.
was ist das jetzt für ein Argument? Natürlich sind Wörter bestimmten Themen zugeordnet😭
Die Wörter „Elektron & Proton“ sagen auch den wenigsten Personen etwas, wenn die Personen nicht gerade etwas mit Chemie & Physik zu tun haben💀
Dennoch existiert das, oder?
Und klar definiert ist „queerfeindlich“ natürlich, immerhin ist es nur ein zusammengesetzter Begriff. Feindlichkeit bedeutet, dass man gegenüber etwas negativ gesinnt ist, diesem schaden möchte usw.
Und queer bedeutet einfach nur nicht hetero und nicht trans.
Bedeutet queerfeindlich ist eine negative Haltung gegenüber Personen, die trans* oder/und nicht hetero sind.
Und queer bedeutet einfach nur nicht hetero und nicht trans.
Wenn ich korrekt informiert bin, ist das nicht mal die korrekte Definition, die innerhalb der LGBTQ-Bubble gebräuchlich ist.
Bedeutet queerfeindlich ist eine negative Haltung gegenüber Personen, die trans* oder/und nicht hetero sind.
Dafür gibt es bereits Begriffe: Homofeindlich bzw. Transfeindlich
Der Begriff "queer" ist ein ideologischer Sammelbegriff, der zum Glück weit davon entfernt ist, offiziell anerkannt zu sein. Er bedeutet "verdreht/sonderbar". Das ist nichts anderes als eine Beleidigung.
Mit Personen, die mich so bezeichnen, würde ich nichts zu tun haben wollen.
Unter anderem deswegen, distanziere ich mich von dieser Community.
*queer bedeutet nicht hetero, und nicht cis. hab mich verschrieben
Nach dieser Definition, ist man nur dann "queer", wenn man weder hetero, noch "cis" ist.
Unabhängig davon, wie auch immer dieser Begriff angeblich definiert ist, es bleibt eine Beleidigung und ich möchte nicht, dass es sich als Sammelbegriff allgemein durchsetzt.
Ah, Du möchtest lieber den alten Sammelbegriff „schwul“ beibehalten?! 😯
"Schwul" ist kein Sammelbegriff, sondern eine umgangssprachliche Bezeichnung für gleichgeschlechtliche romantische/sexuelle Orientierung, im Bezug auf männliche Personen.
Als ich letztens fragte warum Therians an der Pride-Parade teilnehmen wurde mir gesagt: "Weil sie queer sind", bzw. dem Spektrum queer zugeordnet würden. Aber die könnten doch auch hetero sein und identifizieren sich nur als irgendein Tier.
das ist auch falsch, Therians sind nicht unbedingt queer.
Problem ist: Wenn ein Mensch, der nicht Teil dieser Bewegung ist und das auch nicht studieren möchte damit durcheinandergerät, wird ihm gleich Böses unterstellt.
Wir Normalos haben keine Lust das zu lernen.
Nicht diskriminieren muss reichen. Mehr ist zuviel verlangt. So sehr interessiert mich das nicht. Ist ja mittlerweile ne Wissenschaft geworden.
normal verhalten, bis die andere seite was dummes sagt und mich dann lustig drüber machen
“Selten“. Sagen wir eher immer beim Thema Existenzrecht von LGBT Menschen.