Was kann einem helfen, um sich nicht zu sehr auf die Krisenberichterstattung bzw. zu sehr im Krisenmodus zu verharren?

5 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
ich bin ja generell ein Mensch, denn es hin und wieder in Krisenzeiten etwas schwer fällt sich der Krisen-Medienberichterstattung gänzlich zu entziehen

Das ist aber eigentlich der ganze Trick. Sich nicht ständig damit verrückt machen, indem man die ganze Zeit irgendwelche News in dem Bereich liest. Mal das Handy aus der Hand legen oder sich einfach auch mal bisschen Spaß gönnen im Inet. Was gutes zocken oder ansehen und sich mit Freunden ablenken.

Das zeigt, dass du ein sehr empathischer Mensch bist, der mit dem betroffenen Menschen mitleidet, und mit empfinden kann was sie durchmachen.

Du lässt es soweit an dich heran, dass es dir selbst nicht gut geht, da liegt das Problem, denn soweit sollte es nicht kommen.

Du kannst damit anfangen, dass du den Input reduzierst, und nicht mehr so oft wie jetzt Nachrichten recherchierst, sondern einfach mal nur ein oder zweimal täglich dich informierst.

Das möglichst nicht abends, da dann das Kopfkino wieder losgeht, und wenn du zu Bett gehen möchtest, raubt dir das den Schlaf.

Du kannst mit Spenden Menschen unterstützen, damit nimmst du Anteil an ihren Schicksal.

Alles Gute für dich.

Hallo BeantyLombers32.

Es hilft, wenn du dir die Nachrichten nicht mehr im Fernsehen ansiehst. Höre Nachrichten im Radio, dann siehst du auch nicht die Bilder.

Ich gucke auch relativ selten due Nachrichten, höre sie aber regelmäßig im Radio.

Damit geht es auch mir besser.

💕liche Grüße Sternchen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Regilindis  19.09.2024, 00:00

Dito! Liebe Sternchen! Ich lass deswegen derzeit sogar die Tagesschau um 20.00 sausen und höre: WDR4-Radio! Mein Lieblingssender, ein so positiver und gute Laune machender Radio-Sender!

Entweder sich auf ein paar informative Nachrichten zu beschränken oder ganz abdrehen und sich was Lustiges/Interessantes anzusehen. Mir helfen Gebete und das Lesen und Nachdenken über Gottes Vorsatz einer herrlichen Zukunft.

Ich kenne dein Problem ganz gut. Mir hilft es, kein TV mehr zu schauen. Nicht nur keine Nachrichten sondern auch den ganzen anderen Unsinn nicht mehr. Online schaue ich drei (für meine Begriffe seriöse) Onlineangebote und das wars.

Diese Flut von Informationen und Irrsinn vermisse ich nicht.