Was ist eure Meinung zu Ens?
Guten Tag
Ich hab mir gerade einige Videos übers Gendern angeguckt und wollte mal wissen was die Meinung der Gutefrage.net-Nutzens zum Gender und gerade zum Ens ist.
Das "Ens" wird für alle die es nicht wissen am Ende eines Wortes angehängt um damit weder explizit maskulin, noch explizit feminin zu sein
Ist das dann fürs Plural oder im Singular?
Ich bin ein Studentens. Wir alle sind Studentens.. klingt irgendwie doof.
(Obwohl in dem Fall “Studierende” am besten wäre finde ich”)
Plural und Singular
12 Antworten
Mir persönlich ist das sowas von egal, wie man jetzt die Leute nennt oder ob man was anhängt, wie auch immer.
Aber jeder hat seine eigene Meinung und ich finde, es gibt weitaus wichtigere Dinge auf der Welt, als eine Gender - Sprache.
Ich sag so. Es ist nervig. Erst machen die diese Endung. Dann diese Alternative und sonstiges. Die sollen mal sich entscheiden. Nie ist jemand damit zufrieden. Niemand hat sich damals beschwert und jetzt machen Leute sozusagen da Probleme wo keine sind. Man sollte um andere Dinge sich kümmern... (bin selbst eine Frau kein Mann)
Ich hatte auch letztes gelesen bzw ein video gesehen da hatte jemand erzählt das man sich seine Pronome selbst ausdenken darf. Was für ein quatscht, irgendwann weiß man doch nicht Mal mehr was ernst gemeint ist und was nicht.
Wer stottern und stammeln will, kann das tun, ich mache das nicht mit.
Und wenn es mir zu anstrengend ist, zuzuhören, beende ich das Gespräch.
Mir ist es nicht egal, wenn Menschen diskrimiert werden, also wenn eine Diskrimierung faktisch stattfindet.
Wenn ich aber ganz normales Deutsch rede, habe ich keinerlei Diskriminierungsabsichten und ich bin als Absender der Botschaft nur für das verantwortlich, was ich sage, nicht für das, was der Empfänger da hineininterpretiert.
Es ist keine Diskriminierung, daher ist es mir egal, ob sich da jemand hineinsteigert.
Mir ist es nicht egal, wenn Menschen diskrimiert werden, also wenn eine Diskrimierung faktisch stattfindet.
Ist es dir offensichtlich. Ansonsten würdest du einfach auf Betroffene hören. So mache ich das, mir ist es wichtiger Diskriminierung zu vermeiden als irgend eine scheiße durchzusetzen die ich im kopf habe.
Wenn ich aber ganz normales Deutsch rede, habe ich keinerlei Diskriminierungsabsichten
Die Absichten sind zweitrangig. Wenn nicht sogar scheiß egal.
ich kann auch unwissend das wort "schw*chtel" verwenden und mich damit homophob diskriminierend äußern. Ganz unabsichtlich.
und ich bin als Absender der Botschaft nur für das verantwortlich, was ich sage, nicht für das, was der Empfänger da hineininterpretiert.
Hahahahah lol nein? Da nimmst du schon das Empfänger/Sender Modell der Kommunikation und ignorierst dann ihren key aspect? Dass Kommunikation zu 100% auf Kooperation basiert?
Muss schön sein wenn man sich die Welt so macht wie man will :D
Es ist keine Diskriminierung, daher ist es mir egal, ob sich da jemand hineinsteigert.
Stell dir vor, niemand der andere Diskriminiert hält das für Diskriminierung. Niemand ist gerne der böse und macht böse sachen, auch die "bösen" halten sich für im Recht :D Denk Mal drüber nach
"Muss schön sein wenn man sich die Welt so macht wie man will "
Interessante Aussage.vDas kann man auch genau umgekehrt so sehen.
Ich bin aber durchaus gegen Diskriminierung, es bringt nur nichts, dafür die Sprache zu vergewaltigen.
Sinnvoller wäre es doch z. B., mal zu fordern, daß nicht nur Frauen Gleichstellungsbeauftrage werden dürfen, sondern auf Trans-Menschen oder Nonbinarys. Das wäre etwas echtes und das würde ich befürworten.
Wenn es um Realitäten geht, nicht nur um Worte. Die Sprachdebatte lenkt bloß von den echten Problemen ab.
Interessante Aussage.vDas kann man auch genau umgekehrt so sehen.
Klar, das kann man immer. Aber ich weiß, dass ich damit Recht habe und du nicht :D
Dass du den Großteil meines Kommentars einfach übergehst ist ja ein schönes Indiz dafür.
Ich bin aber durchaus gegen Diskriminierung, es bringt nur nichts, dafür die Sprache zu vergewaltigen.
Herzlichen Glückwunsch, du bist eben nicht gegen Diskriminierung.
Es reicht nicht zu sagen, dass man dagegen ist. "ich bin kein Rassist!" sagen Rassisten sehr oft...
Sprache ändert sich dauernd, vor 60 Jahren hat schon keiner geredet wie wir heute. Es ist unfassbar lächerlich so zu reden wie du, und irgendwas von vergewaltigter Sprache zu faseln.
War die verdammte Rechtschreibreform das auch? Hast du da auch so rumgeweint?
Sinnvoller wäre es doch z. B., mal zu fordern, daß nicht nur Frauen Gleichstellungsbeauftrage werden dürfen, sondern auf Trans-Menschen oder Nonbinarys.
Ah whataboutismus.
Beides schließt sich nicht aus. Du kannst dich gerne dafür einsetzen, dass das geschieht. Dafür musst du nicht blödsinn über gendern reden.
Oder.... geht es dir etwa gar nicht um Transmenschen und nonbinary-people? :ooooo
Wenn es um Realitäten geht, nicht nur um Worte. Die Sprachdebatte lenkt bloß von den echten Problemen ab.
Du leugnest also dass die Sprache, die wir verwenden, mit der wir aufwachsen, die wir tagtäglich für Stunden mitkriegen, keinerlei Einfluss auf uns hat?
Du leugnest also die Existenz von "Manipulation" oder "Propaganda"? Das kann es nach deiner Logik gar nicht geben, wenn Sprachdebatten irrelevant sind und Sprache gar keinen wichtigen Einfluss hat.
Stehst du da wirklich dahinter?
Übrigens, "ablenken". Wer diskutiert seit einem Jahr über gendern? Die Linken oder AfD und Union die sich dagegen wehren wollen?
Wir linke Menschen hätte das einfach akzeptiert und langsam implementiert, nachdem wir über das WIE debattiert hätten, anstatt Monatelang über das OB zu labern...
Also erzähl mir nichts von "von wichtigen Themen ablenken", da ist deine Meinungsseite ganz groß...
Wer stottern und stammeln will, kann das tun, ich mache das nicht mit.
Es zwingt dich auch NIEMAND dazu. Wie wärs wenn du stattdessen gendern nicht als "stottern und stammeln" bezeichnest?
Stell dir Mal vor wie sich stotternde Menschen fühlen, wenn sie dieses Wort so verwendet sehen?
Aber naja, wenn du so redest sind dir ja grundsätzlich andere Menschen scheiß egal, von dem her passt das nur dazu...
Und wenn es mir zu anstrengend ist, zuzuhören, beende ich das Gespräch.
Ist ja dein Verlust
Kurz und knapp:
Mir egal, mach ich nicht mit. 😅🤷♀️
Aber ist es dir egal, wenn sich an einige Bürgens dadurch diskriminiert fühlen?
Diese Bürger juckt es doch wohl kaum.
behauptest du als nicht betroffene Person einfach, ja? Cool bro
Es ist ja auch nicht mein Problem, wenn welche sich wegen jeden Mist diskriminiert fühlen. 😅🤷♀️
Warum soll die Mehrheit sich einer Minderheit unterordnen, nur weil die irgendwas verletzt sieht, was nicht da ist? Sry nein.
Und da kannst du noch so ausfallend und persönlich werden, das ändert nur eins, nämlich das ich es melde. So viel zum Thema asozial. 🤷♀️🤦♀️
Ens Profesens ens Ide Ens war hatt ens nicht mehr alle
Aber ist es dir egal, wenn sich an einige Bürgens dadurch diskriminiert fühlen?