Was ist eure Meinung dazu?

10 Antworten

Ich glaube, egal ob es etwas nach dem Ende des Lebens zu erleben gibt oder nicht, dass potentiell das Schlimmste was man erleben kann, der Schmerz ist, den man, je nach Todesursache, eventuell ertragen muss. Vielleicht schläft man einfach friedlich ein und wacht nicht mehr auf, was natürlich die beste Option wäre, aber vielleicht hat man, bis man endlich durch den Tod erlöst wird, ein langjähriges immer intensiver werdendes gesundheitliches Leiden oder bleibt trotz einer extrem brutalen Verwundung in Folge eines Unfalls bis kurz vor dem Eintritt des Todes bei vollem Bewusstsein und vollem Schmerzempfinden und beide letzteren Fälle sind durchaus etwas, wovor ich Angst habe.

(Und wenn ich bedenke, dass ich im Oktober vergangenen Jahres aufgrund der Nachlässigkeit zweiter Bauarbeiter auf der Baustelle, auf der ich da beruflich tätig war, fast als Geschnetzeltes geendet hätte - wenn ich mich nicht in der letzten Sekunde vor Eintritt der direkten Gefahr eben dieser Gefahr bewusst geworden und sofort in Sicherheit gesprungen wäre, dann würde ich meinen, dass die Gefahr, dass ich aufgrund einer unfallbedingten schwerwiegenden Verletzung weit größer ist, als an einer gesundheitlichen Beeinträchtigung, etwa durch eine Infektion oder Krebs, zu sterben. Oder anders ausgedrückt: muss man in meinem Beruf schon zumindest etwas lebensmüde sein (sollte also kein unbedingtes Problem damit haben, wenn es eher heute als morgen vorbei ist), aber man sollte dabei auf keinen Fall selbstmordgefährdet sein, also weder unbewusst, noch beabsichtigt entsprechend gefährliche Situationen, weder für sich selbst noch damit potentiell auch für Andere herbeiführen.)

Nicht unbedingt!

Es gibt einen friedvollen Tod, aber wenn man nach dem Tod in die Hölle kommt, dann ist kein Trost mehr.

Daher soll man sich mit dem Tod auseinandersetzen, was danach kommt. Dann hat man auch keine große Angst mehr davor.

https://www.youtube.com/watch?v=634LDzBAasM

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Das sehe ich auch so. Schau dir nur mal die „Loving Reaper“ - Comics auf Webtoon an (aber halt die Taschentücher bereit). Vor allem dieses Kapitel passt sehr gut zu dem Thema im Allgemeinen.

Meinst Du die Qualen der letzten Stunden oder in der Hölle?

In der heutigen gibt es die Qualen in den letzten Lebensstunden praktisch nicht. Die Medizin und/oder Sterbebegleitung kennt inzwischen genug Möglichkeiten, diese Zeit mehr oder weniger schmerzfrei zu gestalten.

Die Hölle, wie immer die sein mag und ob sie überhaupt mit Qualen verbunden ist, muss nicht sein.

Gott hat jeder und jedem den rettenden Weg zum ewigen Leben im Paradies gezeigt. Die Bekehrung steht jedem Menschen offen, egal was dieser im Leben getan hat.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

https://www.youtube.com/watch?v=5Uqav9AWODE


Midnight1999  27.01.2024, 10:08
Die Medizin und/oder Sterbebegleitung kennt inzwischen genug Möglichkeiten, diese Zeit mehr oder weniger schmerzfrei zu gestalten.

Weil auch jeder die Möglichkeit dazu hat. Krieg, Gewaltverbrechen, Flammentod, …

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Nein das Leben und Mama hat gesagt ich darf mich nicht umbringen