Was ist der Unterschied zwischen Sunniten und Schiiten? Hat das was mit Aleviten zutun?

7 Antworten

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Aleviten sind keine Muslime, weil die meisten es von sich selbst behaupten, dass das Alevitentum eine eigene Religion ist und ihre Fundamentale Glaubenslehre sowieso dem Islam widerspricht.

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Die Sunniten sind auf dem Weg des Propheten Mohammed sallallahu aleyhi wa salam.

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Die Schiiten bzw die Shiatul Ali wie sie Anfangs hießen waren Sunniten gewesen die auf der Seite von Ali in der Kamelschlacht gekämpft haben. Und diejenigen die auf der Seite von Hussein den Enkel von dem Propheten Mohammed gegen den Tyrannischen Herrscher Yazıd gekämpft haben

Ich bin Sunnite, aber würde, wenn ich damals gelebt hätte auf der Seite von Ali Ra. Und Hussein Ra. Kämpfen.

Die meisten Menschen heute die sich den Shia zuschreiben, haben nichts mehr mit den Shiatul Ali von damals etwas gemeinsam und machen Praktiken die im Islam kein Fundament haben.

Solange sie (die Shia von heute) aber keinen Kufr (Unglauben) oder Shirk (Allah etwas beigesellen) begehen und den Tauhid (Monotheismus) bestätigen und in die Tat umsetzen, dann muss man sie als Muslime sehen.


Camila722 
Beitragsersteller
 01.12.2023, 18:01

sallallahu aleyhi wa salam. Was bedeutet das?

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BerkayIbnAisha  01.12.2023, 18:08
@Camila722

Das sind Segenswünsche auf den Propheten.

Das erwähnt man immer nachdem man seinen Namen erwähnt hat

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Ahlus-Sunnah Wal-Jamaa'ah sind die Menschen, die durch ihre Worte und Taten an der Sunna festhalten. Sie sind die Menschen, die sehr darauf bedacht sind, dem Beispiel der Salaf (der rechtschaffenen Vorgänger) der ersten drei besten Generationen zu folgen, und der Prophet hat uns über ihre Überlegenheit informiert.  

Die Ahlus-Sunnah lieben die Gefährten des Propheten und seine reinen und frommen Frauen, und ihr Herz ist frei von jeglichem Neid oder Haß gegenüber einem Muslim.

Wer also an der Sunna festhält und die Menschen dazu aufruft, an dem festzuhalten, was die Gefährten taten, wie die Religion zu begründen und die Muslime zu unterstützen, der gehört zu ihnen, und er wird am Tag des Jüngsten Gerichts unter ihnen auferstehen, so Allah will.

Bezüglich den Shia

Die Schiiten haben viele Sekten. Einige von ihnen sind Kuffar(Nicht-Muslime), die 'Ali anbeten und ihn anrufen, und sie beten Faatimah, al-Husayn und andere an. Einige von ihnen sagen, dass Gabriel (Friede sei mit ihm) das Vertrauen angeblich missbraucht hat und dass das Prophetentum 'Ali angeblich gehört und nicht dem Prophet Muhammad. Es gibt auch andere unter ihnen, wie die Imamiyyah - die Raafidi Ithna 'Ashari - die 'Ali anbeten und sagen, dass ihre Imame angeblich besser sind als die Engel und Propheten. 

Es gibt viele Gruppen unter ihnen; einige sind Kuffar und einige sind keine Kuffar. Die mildesten unter ihnen sind diejenigen, die sagen, dass 'Ali besser war als die drei (Abu Bakr, 'Umar und 'Uthmaan). Derjenige, der dies sagt, ist kein Kafir, sondern er irrt, denn 'Ali war der vierte, und Abu Bakr al-Siddeeq, 'Umar und 'Uthmaan waren besser als er. Wenn jemand ihn vor ihnen bevorzugt, dann irrt er und verstößt gegen den Konsens der Sahaabah, aber er ist kein Kafir. Die Schiiten haben verschiedene Stufen und Typen.

Zu den übelsten unter ihnen gehören die Imamis, Ithna 'Asharis und Nusayris, die al-Raafidah genannt werden, weil sie Zayd ibn 'Ali ablehnten (rafadu), als er sich weigerte, die beiden Shaykhs Abu Bakr und 'Umar zu desavouieren, so dass sie gegen ihn vorgingen und ihn ablehnten. Nicht jeder, der behauptet, ein Muslim zu sein, kann als solcher akzeptiert werden. Wenn jemand behauptet, ein Muslim zu sein, sollte seine Behauptung geprüft werden. Derjenige, der Allah allein anbetet und an Seinen Gesandten glaubt und dem folgt, was er gebracht hat, ist ein echter Muslim. Wenn eine Person behauptet, ein Muslim zu sein, aber Faatimah oder al-Badawi oder al-'Aydaroos oder irgendjemand anderen anbetet, dann ist sie kein Muslim.

Aleviten sind keine Muslime

Nein das Alevitentum hat mit der Spaltung von Sunniten und Schiiten nichts zu tun.

ALEVITEN sind zwangsislamisierte Türken .

Ich hörte mal die interessante Theorie,

  • Nämlich dass die Aleviten den Islam zwar oberflächlich aus Zwang angenommen hätten..Da aber ihre Gebräuche stark an Christliche Liturgie erinnert.
  • Sie vermutlich insgeheim am Christentum festgehalten hätten.Und mit der Zeit durch ihr verstekte Praktik... Ihre Wurzeln, mit der Zeit so vermutlich durch ihre versteckte Identität verloren hatten.

aBer wie gesagt ..das ist nur eine These ...

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule

verreisterNutzer  01.12.2023, 17:56
ALEVITEN sind zwangsislamisierte Türken .

Mutige Antwort. Kannst du diese Aussage belegen?

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Ignatius1  01.12.2023, 17:58
@verreisterNutzer

Naja kurden wie Türken sind beide zwanfsislamisiert worden.

Beide leistetenim8 Jhr .erbitterten wiederstand gegen den Islam.

In unserer Wahrnehmung seit ihr alles Brüdervölker , (Türken) auch wenn ihr euch hasst .

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BerkayIbnAisha  01.12.2023, 18:14
@Ignatius1

In meinem Geschichtsbuch steht was anderes.

Die Araber bzw Muslime und die zu dem Zeitpunkt nicht muslimischen Türken haben sich zusammen getan um den gemeinsamen Feind (Armenien) zu bekämpfen um das Kalifat zu erweitern.

Nach dem sich die Türken mit den Muslimen verbündeten begannen auch die ersten Türken zum Islam zu konvertieren.

Es gab kein Zwang oder sonst was. Die Türken sind freiwillig zum Islam konvertiert und haben ihre alte Religion verlassen.

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Ignatius1  01.12.2023, 18:30
@BerkayIbnAisha

Das ist nicht verwunderlich dass du meinst der Islam werde angenommen obnobseiner Logik !🤡🤣

Yasir Qadhi selbst sagte( ich hab es selbst gehört .)

Die Agypter ,mein eigenes Volk wurde Gottlob ,Mit dem Schwert islamisiert.

Wie alle Völker in der historischen Geschichte Es gibt keine Die durch Schriftstudium konvertieren.

Ihr wisst es jaeselbst DAWA ist Unsinn,weil nurhöchstens einige Frauen aus emotionalen Gründen Zum Islam kommen.

Natürlich musste er auch dies Video löschen,sonst wäre erwohl längst auch gekürzt .(Du weisst ja schon was ich damit meine ..😉)

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BerkayIbnAisha  01.12.2023, 18:41
@Ignatius1

Wer ist Yâsir Qhadi ich komm mit Historischen belegen und du mit irgendeinem Prediger.

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Ignatius1  01.12.2023, 18:49
@BerkayIbnAisha

Ich habe hier keine Historische Belege gesehen zu deiner Behauptung ...du etwa ?

Wenn du den Akademisch gelehrtesten Scheick der westlichen Hemispäre nicht kennst,dann kannst du wohl kein sunnitischer Moslem sein.

Es ist jener der die fehlenden Quellen des Korans ausgeplaudert hat ..vor einige Jahren.

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BerkayIbnAisha  01.12.2023, 18:57
@Ignatius1
Es ist jener der die fehlenden Quellen des Korans ausgeplaudert hat

Als wäre das ein Staatsgeheimnis 😹

Es gab tatsächlich Verse die Abrogiert wurden und deswegen nicht in den Koran aufgenommen wurden, aber das bestreitet ja keiner.

Sagen wir mal die Ägypter wurden gezwungen zu konvertieren, kannst du beweisen, dass mit den Türken das gleiche passiert ist, denn in der Geschichte kommt sowas nicht vor

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Ignatius1  01.12.2023, 19:13
@BerkayIbnAisha
Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie
Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“
So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen.
Kuteybe griff Talkan an.
Unzählige waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt.
Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“
So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt).
Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“
Die die wichtigsten Aspekte der fast 300 Jahre währenden Türkisch-Arabischen Kriege waren:
Die Ermordung von über 100.000 Türken.
Die Versklavung von über 50.000 Türken.
Die Städte wurden beraubt, das Volk für die Kriegsbeute ausgeplündert.
Sämtliche Reichtümer, historische Werke vernichtet, verbrannt.
Allein beim größten Türken­massakerTalken“ wurden über 40.000 Türken geköpft und entlang eines 24 km langen Weges an Bäumen aufgehängt.
Beim MassakerCurcan“ wurden an die 40.000 Türken geköpft, der Fluss floss rot, die Körper wurden wieder an Bäume gehängt.
Das Versprechen, „wenn ihr euch ergebt, wird euer Leben geschont“, wurde nie eingehalten, Das Volk wurde, ob Mann oder Frau, mit der Aussage „Scharia erkennt keine Versprechen“ ermordet.
Araber erhielten durch diese Kriege und die Kriegsbeute daraus große Reichtümer.
Die Türken baten die Chinesen vergeblich, sie vor der Bestialität der Araber zu retten.
https://www.ibka.org/node/698
Impressum IBKA
Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten e. V. c/o Rainer Ponitka
Stellvertretendes Mitglied des WDR-Rundfunkrats
https://www1.wdr.de/unternehmen/rundfunkrat/rainer-ponitka-100.html
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Ignatius1  01.12.2023, 19:19
@BerkayIbnAisha

Alle Völker im vorderen Orient wurden Zwangsislamisiert :

Mit Islamischen Quellen alles hier nach zulesen ..oder zu wiederlegen

https://resch-verlag.com/der-niedergang-des-orientalischen-christentums.html

⚠️Wie heisst also nun dein Quelle ❓Geschichtsbuch ?

Märchen aus 1001 Nacht

⚠️noch spannender ,wer hats verfasst?

➡️Ebenso die Völker in Hinteren Orient:

Der indische Genozid

Vorgeschichte

Indien war auch in vorislamischen Zeiten Schauplatz von Kriegen zwischen indischen Prinzen, aber in all ihren Kriegen hielten sich die Inder an Konventionen und Ehrenkodices, die durch die Shatra geregelt wurde. Die niederen Kasten und Priester wurden nicht belästigt, die Kühe wurden nie getötet, die Tempel nicht zerstört, und die Unschuld der Frauen und Mädchen nicht angetastet. Die nicht-kämpfende Bevölkerung wurde nicht getötet oder in Gefangenschaft genommen und Siedlungen wurden nicht angegriffen, ausser es handelte sich um einen militärischen Stützpunkt. Zivilisten wurden nicht beraubt und ihr Besitz nicht geplündert, wie auch Beute nicht Ziel der Kriege war. Die kriegerischen Kasten die zumeist auf offenem Feld gegeneinander kämpften, hatten ein Ehrencodex (z.B. keine Waffen oder Rüstungen, die den Heldenmut in Frage stellen, Verschonung eines Gefangenen oder von dritter Seite bedrängten Gegners). Märtyrertum Im Namen der Ehre, des Sieges oder für materiellen Gewinn, galt als eine Sünde die schwerer wog als der Tod selbst. Nachdem der Islam seine hässlische Fratze erhoben hatte, sollten nun auch die Inder einen Feind kennenlernen, der all diese Sünden und Unehrenhaftigkeiten zum Tugend erhob. Ob Raub, Plünderung, Vergewaltigung, Mord und Selbstopferung im Namen der Religion, als auch auch der Terror gegen Zivilisten um den Sieg zu ergattern, so galt all dies als der heilige Weg des Jihad, dessen Prophet selbst sich schon derselben Mittel bedient hatte. So etablierten sich rasch die Begriffe Mujahid (heiliger Krieger) als auch Ghazl (Mörder von Kufar[Ungläubige]), die im Dienste Allahs und seinem Propheten, Tod und Verderben über die Menschheit brachten.

Die einfallenden Armeen brannten Dörfer nieder, verwüsteten das Land, plünderten die Menschen aus, nahmen Priester, Kinder und Frauen als Sklaven gefangen, peitschten diese mit Lederpeitschen aus, trugen mobile Gefängnisse mit sich und konvertierten die Gefangenen in folgsame Türken.“

Die Umayyaden

Die muslimische Eroberung Indiens begann durch die arabischen Horden, die zuvor bereits Persien unterworfen hatten. Im Jahre 664 führte Al Muhallab ibn Abi Suffrah des umayyadischen Kaliphats, den ersten Vorstoss nach Multan, auch bekannt als die Stadt aus Gold, und kehrte von dort mit Reichtümern und Kriegsgefangenen zurück. Der letzte Vorstoss der Umaayiden unter Muhammad bin Qasim, endete mit einer Niederlage der Mohammedaner in der Schlacht von Rajasthan im Jahr 738 n. Chr. Dennoch gelang es ihm vorher große Mengen an Reichtum zu erbeuten und die in den eroberten Gebieten, zahlreich zu findenden Tempel zu zerstören und an ihrer Stelle Moscheen zu bauen oder bestehende in Tempel in Moscheen zu verwandeln. Ein Fünftel der Beute bestand aus Sklaven. Die kämpfenden Männer wurden alle umgebracht und ihre Frauen und Kinder als Sklaven abtransportiert. Die Städte, die Widerstand leisteten mussten ein besonders hohes Blutzoll leisten, und so wundert es nicht dass die hinduistisch-buddhistische Bevölkerung von Sindh, die Eroberer als zerstörungswütige Monster ansahen. Bin Qasim brauchte nur drei Tage um alle Bewohner der Hafenstadt Dabal zu massakrieren. U.T. Thakkur bezeichnet diese Zeit als die dunkelste Periode in der Geschichte der Sindh. In dieser Periode der arabischen Fremdherrschaft, kam es zu zahlreichen Zwangskonvertierungen durch Mittel der puren Gewalt, der Jizya und Dhimmitum. Es bleibt anzumerken, dass neuere Forschungen auf diesem Gebiet, immense Gefahren mit sich bringen, da eine kritische Darstellung der muslimischen Invasion nicht erwünscht ist. Das musste auch der Sindhi Historiker G.M Syed erfahren der 1964 wegen seiner Forschungsergebnisse in Pakistan inhaftiert wurde. Er beschreibt die Herrschaft von Raja Dahir als tolerant. Aus Persien geflohene Zoroaster und Buddhisten hatten ihre eigene Tempel und lebten friedlich Seit an Seit. Syed zufolge war das Motiv für die arabische Invasion die, dass Raja Dahir sasanidische Adelige und Generäle Zuflucht gewährt hatte. Die Umayiden fürchteten um eine potentielle Allianz und Gegenangriff der Sindh und Sasaniden vom indischen Boden aus. Noch heute beschreibt die offizielle pakistanische Geschichtsschreibung den Einfall von Mohammad Bin Qasim als Segen und Akt der Befreiung der Sindh von der hinduistischen Tyrannei, wohingegen Reihân Biruni ein Bild einer toleranten Gesellschaft entwirft, in der die Kasten relativ friedlich koexistierten.

Mahmud von Ghazni

Quelle

https://tangsir2569.wordpress.com/turkentum/der-indische-genozid/

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Ignatius1  01.12.2023, 19:39
@Ignatius1

Ihr kennt eure Eigene Geschichte nicht ?und habt euch mit den schlächtern eurer Ahnen identifiziert.

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BerkayIbnAisha  01.12.2023, 19:40
@Ignatius1

Ja es wurde gegen und auch mit den Türken gekämpft aber sie konvertieren dadurch indirekt zum Islam.

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Ignatius1  01.12.2023, 20:01
@BerkayIbnAisha

Wie heisst denn Jetzt deine Quelle ,dein angebliches Geschichtsbuch ?

Wer ist der Autor ❓

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mimisophia  01.12.2023, 20:27
@Ignatius1

Ich vermute die Autoren von "Märchen aus 1001 Nacht" waren At Tabari und al Buchardi.

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mimisophia  01.12.2023, 20:35
@Ignatius1

Hier habe ich auch Literatur passend zum Thema gefunden:

„Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“, (7. Bis 20. Jh. N. u. Z.-zwischen Dschihad und Dhimmitude), Bat Ye`Or

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Ignatius1  01.12.2023, 20:39
@mimisophia

Das hab ich oben schon verlinkt gehabt ,das hab ich vor 12 Jahren gelesen und bin immer noch schokiert was Islamische Quellen dazu aussagen.

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verreisterNutzer  01.12.2023, 21:29
@Ignatius1

Was bitte hat der Orient mit Anatolien zu tun? Selbst wenn es in der Zeit im Orient Aleviten gegeben hätte, wäre das die Minderheit. Die meisten lebten nämlich in Anatolien.

Dein bzw "Euer" Fehler ist es, alles zu verallgemeinern.

Deine Aussage war dass Aleviten Zwangislamisiert Türken sind, wobei diese Zwangislamisierung die Minderheit getroffen hat. Also hast du pauschalisiert. Da ich mir das Buch mit Sicherheit nicht kaufen werde, kenne ich den Inhalt nicht. Vielleicht könntest du ja aus dem Buch etwas zitieren? Wäre nett.

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verreisterNutzer  01.12.2023, 21:35
@verreisterNutzer

Wobei die "Zwangislamisierung" etwas erfundenes ist. Die Osmanen haben im Jihad gekämpft. Im Jihad gibt es Regeln die von den Osmanen befolgt wurden. Wie beispielsweise "Menschen die nachgeben dürfen nicht getötet werden". War man also ein nicht-Muslim und hat nachgegeben, wurde man natürlich am leben gelassen.

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BerkayIbnAisha  01.12.2023, 21:36
@Ignatius1

Ich bin morgen Zuhause dann kann ich dir aus dem Buch zitieren und Autor angeben

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Ignatius1  01.12.2023, 21:44
@BerkayIbnAisha

Musst wohl erst bei der DAWA zentrale in England nachfragen?

weil der Holzkopf Sertac dazu keine Lösung hatte ..

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Ignatius1  01.12.2023, 21:48
@BerkayIbnAisha

Musst wohl erst bei der DAWA zentrale in England nachfragen?weil der Holzkopf Sertac dazu keine Lösung hatte ..

Bin schon sehr gespannt ,

ich vermute es ist dieser Griechische MOSLEM.der im Netz als Hostoriker herumgreicht wird ,und welcher auch die Stirn hat ,die 400Jährige Versklavung und Blutige Unterdrückung als historisch Nichtexistierend behauptet ...

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Ignatius1  01.12.2023, 21:52
@verreisterNutzer

Du wiederholst die Unwahrheiten.,den Selben Stuss ,den ich gerade anhand der Tükenmassaker bewiesen habe:

Menschen die nachgeben dürfen nicht getötet werden". 

Ach wie nett,!!!

wennich als aus Zwang den Islam annehme,weil ich dann nicht getötet werden darf....Dann hab ich dann freiwillig nachgegeben und den Islam angenommen und wurde dann also nicht zwangsislamisiert ❓

Was zur Hölle stimmt mit dir nicht ❓🤦‍♀️

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verreisterNutzer  02.12.2023, 10:05
@Ignatius1
wennich als aus Zwang den Islam annehme,weil ich dann nicht getötet werden darf....Dann hab ich dann freiwillig nachgegeben und den Islam angenommen und wurde dann also nicht zwangsislamisiert ❓
Was zur Hölle stimmt mit dir nicht ❓

Hab ich es so gesagt? Nein!

Du wiederholst die Unwahrheiten

Die Unwahrheiten? Das Alevitentum verbreitete sich in Anatolien und nicht im Orient.

Es wäre auch sehr hilfreich wenn du etwas aus dem Buch zitieren könntest.

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Ignatius1  12.12.2023, 15:34
@verreisterNutzer
Die Aussagen über die brutale Islamisierung der Türken beruhen unter anderem auf auch von islamischen Quellen anerkannten Islamhistorikern wie Taberi: „Wer mir einen Türkenkopf bringt, bekommt 100 Dirhem.“ So köpften die Muslime Türken und holten ihr Geld. Sie streuten die Türken auseinander und dezimierten sie. Ihr Hab und Gut wurde als Kriegsbeute mitgenommen. Kuteybe griff Talkan an.
Unzählig waren die Ermordeten durch den Säbel. Türkische Männer wurden entlang der Straßen an den Bäumen aufgehängt. Danach wurde Mervalarüd angegriffen. Der Herrscher floh, Kuteybe nahm zwei dessen Söhne gefangen und sagte: „Ich schwöre bei Allah, selbst wenn ich nur noch so viel Leben übrig hätte, um nur drei Wörter auszusprechen. Ich würde nur sagen: ‚Uktülühü uktülühü uktülühü’ (Tötet alle, Tötet alle, Tötet alle).“
So töteten sie alle und sendeten deren Köpfe an Haccac (den Auftraggeber von Kuteybe, der allein ein Fünftel der Kriegsbeute erhielt). Nach der Eroberung von Samarkand setzte Kuteybe seinen Bruder Abdullah als Emir neu ein und kehrte nach Mevr zurück.“
Die die wichtigsten Aspekte der fast 300 Jahre währenden Türkisch-Arabischen Kriege waren:
Die Ermordung von über 100.000 Türken.
Die Versklavung von über 50.000 Türken.
Die Städte wurden beraubt, das Volk für die Kriegsbeute ausgeplünderte
Sämtliche Reichtümer, historische Werke vernichtet, verbrannt.
➡️Allein beim größten Türken­massaker „Talken“ wurden über 40.000 Türken geköpft und entlang eines 24 km langen Weges an Bäumen aufgehängt.
Beim Massaker „Curcan“ wurden an die 40.000 Türken geköpft, der Fluss floss rot, die Körper wurden wieder an Bäume gehängt.
Das Versprechen, „wenn ihr euch ergebt, wird euer Leben geschont“, wurde nie eingehalten, Das Volk wurde, ob Mann oder Frau, mit der Aussage „Scharia erkennt keine Versprechen“ ermordet.
Araber erhielten durch diese Kriege und die Kriegsbeute daraus große Reichtümer.
Die Türken baten die Chinesen vergeblich, sie vor der Bestialität der Araber zu retten.
https://www.ibka.org/node/698
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https://www1.wdr.de/unternehmen/rundfunkrat/rainer-ponitka-100.html
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Hat das was mit Aleviten zutun?

Die Frage, ob die Aleviten zum Islam gehören, ist unter den Aleviten umstritten. Manche Aleviten zählen sich zu den Schiiten, andere sehen im Alevitentum eine eigene Strömung im Islam und manche Aleviten sehen ihre Religion als eine ganz eigenständige Religion unabhängig vom Islam.

Die Aleviten glauben an Hak, worunter das Göttliche und die Wahrheit verstanden wird. Dieses "Göttliche" tragen alle Lebewesen in sich und müssen daher mit Respekt und Achtung begegnet werden.

Die Christen haben die Zehn Gebote und die Bergpredigt als Richtschnur des Handelns. Die Aleviten haben den Grundsatz "eline beline diline sahip ol", übersetzt: "Beherrsche deine Hände. Beherrsche deine Lende. Beherrsche deine Zunge." Damit ist gemeint, dass man niemandem Leid zufügen soll, nicht stehlen, die Ehe nicht brechen und auch niemanden verleugnen soll.

Die Aleviten glauben (auch) an den Weisen Ali (Vetter und Schwiegersohn von Mohammed) als den Auserwählten Gottes.

Verschiedene Glaubensrichtungen. Der bekannteste Unterschied ist, dass die Shiiten, Abu Bakr Ra. nicht als den ersten Kalifen akzeptiereren. Stattdessen behaupten sie dass Ali Ra. der erste Kalif wäre.

Das Alevitentum hat damit nichts zu tun. Die meisten identifizieren sich nichtmal als Muslim.


Camila722 
Beitragsersteller
 01.12.2023, 17:50

Ahhh okayyyyy

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Camila722 
Beitragsersteller
 01.12.2023, 17:57

Wer ist aber Abu Bakr Ra und Ali Ra? Und wer sind die Kalifen?

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