An die Gläubigen: Habt ihr den Monotheismus schonmal auf die selbe Weise verinnerlicht wie dieser kleine Bursche?

https://youtu.be/zgSoOapwxjE?si=EMve2AZfXvNykvdm

Es geht bei dieser Frage nicht explizit um den Islam, sondern um den Glauben im allgemeinen.

Der Atheismus ist seit der Trennung von Kirche und Staat stetig am wachsen, weil die sünde zur Privatsache wurde und sich stark verbreitet. Die Liebe zur Sünde hat sich in die Herzen gelegt wie die Liebe zum Kalb bei den Kindern Israels und es ist wie ein Götze der angebetet wird. Diese Liebe für das Kalb verbreitet sich über den Westen auch in den Islamischen Ländern. Seither sehen wir einen weltweiten Zerfall der Gesellschaft, Unterdrückung, korrupte Politiker, Kapitalismus und sinkende Werte. Kriesen über Kriesen 2 Weltkriege und die Vorbereitungen für den Dritten.

Sollten die Menschen sich nicht wieder auf nationaler Ebene um Gottes wohlwollen bemühen und die Gesetze nach seiner Schrift, seinem Wohlwollen und seiner Zufriedenheit anstelle des Profits und des Kapitalismusses erlassen? Hat der Schöpfer von Himmel und Erde nicht das größte Recht an der Gesetzgebung und Ordnung? Ist derjenige der den Kosmos aufgebaut hat nicht am besten in der Lage eine Gesellschaft aufzubauen und ist Seine Ordnung nicht die beste?

Sicherlich missfällt es dem Käfer im Winter zu sterben und der Gazelle vom Löwen gegessen zu werden. So ist die Härte der Gesetzgebung, doch sie ist notwendig die natürliche Ordnung wieder herzustellen und wer das nicht glaubt soll sich anschauen in welche Richtung sich die Werte und die Gesellschaft entwickeln. Wahrlich statt unseren Schöpfer über uns zufrieden zu stellen eifern viele nur nach der Zufriedenheit des Satans.

Ich würde einen gerechten christlichen Herrscher jedem vorziehen der die Gesetze nach seinen Neigungen macht. Wählen würde ich ihn allerdings nicht. Sagt mir ist Deutschland eigentlich noch christlich?

Und ich bezeuge dass die Gesetzgebung des Islams die beste ist.

...zur Frage

Wer zur Wahlurne und seine Stimme abgibt hat neben Allah einen weiteren Gott angebetet.

Die Gesetzgebung gehört einzig und allein Allah.

...zur Antwort

Die Jahmiyya und Mu'tazila behaupteten, dass Allah überall wäre. Und wenn du mit Hand wortwörtlich Hand meinst, dann hast du Allah mit der Schöpfung verglichen. Wisse dass Allah Subhanau wa ta'ala kein Körper ist und sich nicht innerhalb der Schöpfung befindet, das ist nämlich der Glaube der Christen und der Juden.

Die Salaf Gelehrten akzeptierten diese Mehrdeutigen Verse wie sie sind und pflegten darüber wenig oder gar nicht zu reden, wegen diesem Quran Vers:

"Er ist es, Der das Buch (als Offenbarung) auf dich herabgesandt hat. Dazu gehören eindeutige Verse – sie sind der Kern des Buches – und andere, mehrdeutige. Was aber diejenigen angeht, in deren Herzen (Neigung zum) Abschweifen ist, so folgen sie dem, was davon mehrdeutig ist, im Trachten nach Irreführung und im Trachten nach ihrer Mißdeutung. Aber niemand weiß ihre Deutung außer Allah. Und diejenigen, die im Wissen fest gegründet sind, sagen: „Wir glauben daran; alles ist von unserem Herrn.“ Aber nur diejenigen bedenken, die Verstand besitzen."
...zur Antwort

Sufis sind Leute die viel Dhikr machen und Beten, also allgemein viel İbâdah machen und Taqwa haben. Die heutigen Sufis machen leider viel Shirk und Bidah, deswegen denken die meisten bei Sufismus direkt an Gräber anbeten und in der Moschee tanzen.

Aleviten lehnen viele Grundprinzipien des Islams ab, deshalb kann man sie nicht als Muslime sehen

Bei Shiiten gibt es auch mehrere Gruppierungen. Diejenigen die zb die Gefährten des Propheten ﷺ beleidigen und das Kalifat von Abu Bakr, Umar und Uthman ablehnen sind ebenfalls keine Muslime. Es gibt auch andere schlimme Sekten der Shia die sagen das der Koran verfälscht wurde audhubillah. Sie kann man ebenfalls nicht als Muslime sehen, weil sie den Koran leugnen.

...zur Antwort

Es ist großer Kufr etwas am Islam zu hassen;

Quran 47:28

"Dies, weil sie dem folgen, was Allah mißfällt, und ihnen Sein Wohlgefallen zuwider ist, und so läßt Er ihre Werke hinfällig werden."

Etwas an der Sunnah nicht zu mögen ist so, als würdest etwas am Koran nicht mögen, weil beides von Allah auf den Propheten sallallahu aleyhi wa salam herabgesandt wurde.

...zur Antwort

Vor 500 nChr. und damit vor der Gründung des "Islam", haben arabische Seefahrer Handelsbeziehungen mit dem “Mittleren Königreich” (China) aufgebaut. Arabische Schiffe legten mutig von Basra an der Spitze des Arabischen Golfs ab und ebenfalls von der Stadt Qays (Siraf) am the Persischen Golf. Sie segelten durch den Indischen Ozean an Sarandip (Sri Lanka) vorbei und navigierten durch die Meerengen von Malacca, die zwischen den Halbinseln Sumatra und Malaysia liegen, Richtung Südchinesisches Meer. Sie errichteten Handelslager in den südöstlichen Häfen von Quanzhou und Guangzhou. Manche Araber siedelten bereits in China und nahmen vermutlich den Islam an, als die erste muslimische Abordnung ankam, genau wie es ihre Familien und Freunde in Arabien bereits während der Offenbarung des Propheten getan hatten (610-32).

Quelle: https://www.islamreligion.com/de/articles/486/islam-in-china-teil-1-von-2/

Zusätzliche Anmerkung; der Hadith wo der Prophet sallallahu aleyhi wa salam China erwähnt soll Daif, also nicht authentisch sein, aber ändert nichts daran, dass die Araber China kannten.

...zur Antwort

Aleykum Selam,

Zur ersten Frage:

Es waren vielleicht nicht die Engel, sondern Allahs Barmherzigkeit. Mir fällt gerade ein Hadith ein wo der Prophet sallallahu aleyhi wa salam sagte, dass derjenige der in der niederwerfung ist, der ist Allah am nächsten.

Zweite Frage:

Das könnte vielleicht ein Jinn gewesen sein. Wir können Jinns in ihrer Ursprünglichen Form nicht sehen, aber sie können sich in andere gestalten verwandeln und die können wir wahrnehmen.

...zur Antwort

Aleviten sind keine Muslime, weil die meisten es von sich selbst behaupten, dass das Alevitentum eine eigene Religion ist und ihre Fundamentale Glaubenslehre sowieso dem Islam widerspricht.

---

Die Sunniten sind auf dem Weg des Propheten Mohammed sallallahu aleyhi wa salam.

---

Die Schiiten bzw die Shiatul Ali wie sie Anfangs hießen waren Sunniten gewesen die auf der Seite von Ali in der Kamelschlacht gekämpft haben. Und diejenigen die auf der Seite von Hussein den Enkel von dem Propheten Mohammed gegen den Tyrannischen Herrscher Yazıd gekämpft haben

Ich bin Sunnite, aber würde, wenn ich damals gelebt hätte auf der Seite von Ali Ra. Und Hussein Ra. Kämpfen.

Die meisten Menschen heute die sich den Shia zuschreiben, haben nichts mehr mit den Shiatul Ali von damals etwas gemeinsam und machen Praktiken die im Islam kein Fundament haben.

Solange sie (die Shia von heute) aber keinen Kufr (Unglauben) oder Shirk (Allah etwas beigesellen) begehen und den Tauhid (Monotheismus) bestätigen und in die Tat umsetzen, dann muss man sie als Muslime sehen.

...zur Antwort

Ich möchte diesbezüglich Aussagen von Gelehrten einfügen;

Die Fatwa von Muhammed Zahid El-Kewseri über Muslime die den Wunsch haben, dass nicht die Scharia in ihrem Land herrscht;

Mit Hilfe Allahs, sage ich: Diese Situation ist das größte Unheil und die größte Gefahr für das Abtöten des Herzens von einem Muslim, der den Iman darin bewahrt. Insbesondere ist das eine entsetzliche Situation, wenn sie in einem Gebiet wie Ash-Sham (Das Gebiet von Syrien) - welches ja eine Hilfe für den Islam war stattfindet. Wenn ein Muslim, der im klaren Verstand ist, so einen Wunsch haben sollte, dann bekommt er in einem Gebiet, wo das islamische Recht herrscht, das Urteil eines Abtrünnigen! Was ein Gebiet betrifft, wo kein islamisches Recht herrscht, so muss man sich von dieser Person, die (allein) so einen Wunsch vertritt, entfernen und man darf mit ihr nicht mehr reden! Mit so einer Person darf man keine Konfrontation pflegen, bis die Erde - trotz ihrer Weite - ihr eng kommen sollte.

---

Sheikh Al Islam Ibn Teymiyya rahmatullahi aleyh sagte:

"Wer mit etwas anderem als das Buch Allahs regiert, ist ein Taghut"

[Majmu al Fatawa Band 28, Seite 201]

---

Die Schirk Fatwa von Cemaleddin Hocaoğlu

3 Gruppen von Menschen sind in Shirk geraten.

1. Der Parlamentarier!

Wer ist ein Parlamentarier?

Jemand, der als Abgeordneter einer unislamischen Versammlung (Parlament) beitritt, das sind alles Mushrikun. Sagt es ihnen, versucht sie zu retten. Egal, wo es ist.

2. Diejenigen, welche die erste Gruppe wählen. Die Wähler!

Jeder, der an die Wahlurne geht und diese unterstützt mit ihrem Hab und Gut. Sie wählt, ermutigt und antreibt, sie alle sind Mushriks, sie alle sind Mushriks geworden.

Sie alle sind ein Taghut erworden. Die Ersten sind ein Taghut und die, die den Taghut unterstützen, sind auch ein Taghut.

3. Jemand, der Gruppe eins und zwei nicht als Mushrik bezeichnet.

Er sagt, ich kann sie nicht als Mushrik bezeichnen. Die Fatwa über diese Personen ist nicht wahr. Ich kann sie nicht als Mushrik bezeichnen.

Wenn er sowas sagt, dann ist die dritte Person auch ein Mushrik."

---

Sheikh Al Islam Mustafa Sabri efendi, ich bin leider nicht Zuhause das ich eine Fatwa von ihm schicken kann, aber er hat mit seinen Büchern regelrecht einen politischen Kampf gegen Atatürk und seine Ideologie geführt.

---

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

...zur Antwort

Natürlich ist das Haram.

Das ist so als würde ich dir eine Bau Anleitung für einen nuklearen Sprengkopf geben und mich dann wundern, wenn du es in die Tat umsetzt.

...zur Antwort
Ash/hariya

Afrika: folgen der malikitischen Schule in Fiqh und Ash'ari Schule in ʿAqīda.

Ägypten: Die Ḥanafī Schule wird als die offizielle Rechtsschule des Landes angesehen, jedoch folgt der größte Teil der Gelehrten der Shafiʿi Schule in Fiqh und der Ash'arī Schule in ʿAqida.

In Süd-Agypten und manchen Städten ist die malikitische Schule noch die dominante Schule.

Ostafrika: Sie folgen der Shafiʿi Schule in Fiqh und Ashʿarī Schule in ʿAqida.

Syrien, Libanon, Jordanien: Die Mehrheit folgen der Shafiʿi Schule in Fiqh und der Ashʿarī Schule in ʿAqida. Man findet aber auch Ḥanafitische Gelehrten.

Jemen: Die Ahlu Sunna dort sind Anhänger der Shafiʿi Schule in Fiqh und der Ashʿarī Schule in ʿAqida.

Kuwait, Bahrein, Emirat: Die offizielle Rechtsschule in Kuwait und Emirat ist die Rechtsschule von Imām Mālik. In Bahrein findet man auch malikitische und shafiʿitische Gelehrten.

Qatar: Dort sind noch Ḥanbali Gelehrte zu finden.

Ḥiğāz: Die Ahlu Sunna sind in diesem Gebiet Anhänger der Shāfiʿī und Malikī Schule und der Ashʿarī Aqīda.

Ost Saudi Arabien: Man findet unter den Ahlu al-Sunna in diesem Gebiet Anhänger von der Malikī und Shāfiʿī sowie Ḥanbalī Schule im Fiqh und der Ashʿarī Aqīda

Türkei und Mittelasiatischen Länder: Außer in den kurdischen Gebieten, wo die Schule von Imam Shāfiʿi im Fiqh und Imam al-Ashʿarī in Aqida vertreten wird, ist der Rest der Gelehrten der Ahlu al-Sunna in diesem Gebiet Anhänger der Ḥanafi Schule und Maturīdī Aqīda.

Irak: Die Ahlu Sunna sind in diesem Gebiet Anhänger der Ḥanafī Schule im Fiqh und Maturidi in Aqīda. Man findet auch Shafiʿī Gelehrten in den kurdischen Gebieten.

Iran: Die Ahlu al-Sunna sind in diesem Gebiet Anhänger der Shafiʿī Schule und Ashʿarī Aqīda.

Afghanistan: Die Ahlu Sunna in diesem Gebiet sind Anhänger der Ḥanafi Schule und Maturīdī Aqīda.

Pakistan und Indien, Bangladesch: Die Ahlu Sunna sind in diesem Gebiet Anhänger der Ḥanafi Schule und Maturīdī Aqīda.

Malaysia, Indonesien, Brunei, Maldiven: Die Ahlu al-Sunna sind in diesem Gebiet Anhänger der Shāfiʿī Schule und Ashʿarī Aqīda.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.