Was hat sich Gott beim Verfassen der Bibel gedacht bzw. als er seine Botschaften übermittelt hat?
3 Antworten
Zwar ist Gott der Autor der Bibel, geschrieben und zusammengestellt, hat aber der Mensch (nicht nur einer).
Bleiben wir mal dabei, was sich Gott dabei gedacht hat.
Die Schriften sollen dem Menschen dabei helfen, Gott kennen zu lernen. Wenn der Mensch nichts schriftliches in der Hand hat, wird es schwer sein, dem Willen Gottes zu entsprechen. Oder bei Ungereimtheiten auf schriftliche Aufzeichnungen hinzuweisen.
Dieser drittklassige Groschenroman wurde wie die meisten anderen auch von seltsamen Menschen geschrieben die es nicht so mit der realität haben ! Da denkt man sich irgendwelche fiktiven Figuren aus und reimt sich irgendeinen Unsinn zusammen. Und dann gibts ja die vielen leichtgläubigen Menschen die darauf reinfallen und schon hat man den Salat... Religionen waren schon immer das größe Problem seit bestehen der Menschheit. Es gibt keinen Gott, das ist nun mal Fakt !
Wann hat sich Gott mal bei dir persönlich vorgestellt? Und welche wissenschaftlichen (nicht-religiöse) Belege gibt es für Gott? Und nein, die Bibel und andere religiöse Schriften sind keine Belege, das es einen Gott gibt.
Du nimmst also alles ungefragt hin ohne es kritisch zu hinterfragen? Nicht nur in religiöser sondern auch in politischer, gesellschaftlicher, sozialer, beruflicher und zwischenmenschlicher Sicht? Entweder siehst du alles kritisch oder gar nichts. Und wenn du für nichts einen Beleg brauchst sondern alles einfach so hinnimmst ohne alles bis auf‘s kleinste Detail zu hinterfragen ist das nicht gut.
Liebe ist vergänglich. Die Logik und die Wissenschaft bleibt
Liebe ist nur eine biochemische Reaktion. Und der Tod ist ein natürlicher Reaktion von allen Lebewesen und Pflanzen.
Es gibt keinen, das ist eine fiktive Figur und eine mehr als fragwürdige Religion, dafür muss man nur in der Weltgeschichte zurückblicken damit einem das klar wird. Groschenromane nutze ich aber gern als Grillanzünder :-) Und jetzt ist ruhe hier !
Nicht wirklich, wenn es eine Entscheidung wäre, könnte man sich bewusst dagegen entscheiden
Schon fuer andere Leute, die alles ungeprueft und blind glaubten, hat das fatale Folgen gehabt.
Ungeprueft und nicht hinterfragt zu glauben, heisst freiwillig auf Wissen zu verzichten.
Gott hat vielleicht die Inspirationen geliefert, aber niedergeschrieben oder verfasst hat Gott an der Bibel ebenso wenig wie am Koran. Niedergeschrieben wurde alles von Menschen, zusammengefasst ebenfalls, ebenso auch selektiert und schließlich vom Erhalt der ursprünglichen Inspiration, über Übersetzungen, Überlieferungen und schließlich in der jeweils aktuellen Zeit bis hin zum Lesen und eventuellem Predigen immer wieder interpretiert in jedem Fall immer wieder durch Menschen.
Man könnte allenfalls meinen, dass Gott der Autor der ersten Tafeln der 10 Gebote war, doch diese Tafeln zerbrach Mose, als er vom Berg Horeb herabkam und das Volk Israel um ein goldenes Kalb tanzen sah. Die danach erstellten Tafeln mit 10 Geboten musste Mose selbst herstellen und beschriften.
Aber man muss schon fest daran glauben, um mit Sicherheit sagen zu können, dass es keinen Gott gibt.