Welchen Inhalt hat die "gute Botschaft" (Evangelium) der Bibel eigentlich?

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Die "gute Botschaft", "gute Nachricht", "frohe Kunde" oder wie man sie auch nennen will, ist die Verheißung (die erste Verheißung in der Bibel!) die Gott den Menschen nach dem Sündenfall Adams und Evas gab (1.Mose 3:15).

Damit wird die gute Botschaft von Gottes Königreich und der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus bezeichnet.

Sie wird in der Bibel die

„gute Botschaft vom Königreich“ (Matthäus 4:23) genannt,

die „gute Botschaft Gottes“ (Römer 15:16),

die „gute Botschaft über Jesus Christus“ (Markus 1:1),

die „gute Botschaft von der unverdienten Güte Gottes“ (Apostelgeschichte 20:24),

die „gute Botschaft des Friedens“ (Epheser 6:15) und

die „ewige gute Botschaft“ (Offenbarung 14:6) genannt.

Sie enthält alle Wahrheiten, über die Jesus sprach und über die die Jünger schrieben.

Schon Jahrhunderte vorher hatte Gott Abraham die gute Botschaft verkündet und dadurch angezeigt, durch wen er sie Wirklichkeit werden lassen wollte.

Er sagte: „Durch dich werden alle Nationen gesegnet werden“ (Galater 3:8).

Später sprach Gott durch den Propheten Jesaja vom Predigen der guten Botschaft. Jesus Christus las in der Synagoge von Nazareth aus dieser Prophezeiung vor und sagte dann: „Heute ist dieses Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt worden“ (Lukas 4:16-21)

Die Prophezeiung Jesajas beschrieb den Zweck und die Wirkung der guten Botschaft, die hauptsächlich vom Kommen des Messias an gepredigt werden sollte (Jesaja 61:1-3).

Bei der Geburt Jesu sagte der Engel zu den Hirten: „Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine gute Botschaft großer Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden wird“ (Lukas 2:10).

Nach Jesu Tod und seiner Auferstehung gebot Jesus seinen Jüngern: „Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe“ (Matthäus 28:19, 20)

Während sich Jesus auf der Erde befand, verkündeten er und seine Jünger die Botschaft: „Das Königreich der Himmel hat sich genaht“ (Matthäus 4:17)

Das Königreich bildete das Thema oder den Hauptgedanken der guten Botschaft, die Jesus predigte, während er auf der Erde war. Doch nach seinem Tod wird nichts davon berichtet, dass die Jünger noch verkündet hätten, das Königreich habe sich „genaht“ oder sei herbeigekommen. Statt dessen predigten sie die gute Botschaft, daß Christus, nachdem er sein menschliches Leben als Lösegeld zur Rettung niedergelegt hatte, in den Himmel auffuhr und sich dann zur Rechten Gottes setzte. Sie predigten ferner, dass Jesus zu einem späteren Zeitpunkt wiederkäme und sein Königreich kommen werde.(das selbe Königreich welches auch im "Vater unser" erwähnt wird!)

Auf die Frage seiner Jünger: „Was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ zählte Jesus gewisse Dinge auf, die in jener Zeit geschehen sollten. Unter anderem sagte er:Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen“ (Matthäus 24:3, 14)

(Quelle: Zitate aus "Einsichten über die hl. Schrift" Band 1 S.1031 WBTG)

  1. Korinther 15:

1 Ich tue euch aber, Brüder, das Evangelium kund, das ich euch verkündigt1 habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht, 2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr festhaltet, mit welcher Rede2 ich es euch verkündigt3 habe, es sei denn, dass ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid. 3 Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; 4 und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften; 5 und dass er Kephas4 erschienen ist, dann den Zwölfen. 6 Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übrig geblieben, einige aber auch entschlafen sind. 7 Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln5 allen; 8 zuletzt aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir. [Elberfelder Bibel 2006]


Judi5  18.10.2013, 13:13

Das ist super, aus der Bibel selbst geantwortet

Judi5  18.10.2013, 13:13

Das ist super, aus der Bibel selbst geantwortet

Judi5  18.10.2013, 13:13

Das ist super, aus der Bibel selbst geantwortet

Das Evangelium (Die frohe Botschaft) von Jesus Christus kann man nur verstehen, wenn man weiß, dass Jesus vor 2 000 Jahren auf deutsch den Namen Gotthilft hatte. Er hat seinen Namen zu seinem Programm gemacht. Leider glauben auch heute noch viele Christen und fast alle Muslime an den strafenden Gott bzw. Allah (Gott auf arabisch). Unser Gotthilft von Nazareth hat den strafenden Gott, den es im ganzen Universum nicht gibt, in die Vergangenheit verbannt. Alle Menschen unserer Erde dürfen deshalb an den Helfenden Gott glauben. Wenn wir fest an ihn glauben, bekommen wir eine bessere Zukunft.

Das Evangelium zeigt dir den Weg, es gibt nur den einen und dieser Weg wurde durch das Evangelium verkündet. See you in heaven

Die Frohe Botschaft ist die Beliebigkeit.

Alles und Jedes lässt sich aus den Evangelien heraus und hineinlesen.

Ich lese dort die klare Anweisung Gottes in der Gestalt Jesu, ihm zu folgen und absolut zu gehorchen und dafür Eltern, Frauen und Kinder zu verlassen. Innerhalb der eigenen Gruppe allen zu helfen, außerhalb der eigenen Gruppe alles zu bekämpfen.

Im großen und Ganzen das Prizip Zuckerbrot und Peitsche. Wer macht, was der Jesusgott will, kommt in den Himmel, wer das nicht tut bekommt die schlimmste Strafe, die sich ein Gott nur ausdenken konnte: immerwährende unendliche Marter und Pein in der Hölle.

Warum das alles nun aber ausgerechnet frohe Botschaft genannt wird, vermag ich beim besten Willen nicht zu erkennen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Pastafari

rafera  16.02.2011, 16:38

wo hast denn das gelesen? im Stern oder im Spiegel

Cello2000 
Beitragsersteller
 16.02.2011, 18:07

du bist wohl offensichtlich eine Gegnerin des Evangeliums. Du hast dich noch nicht genügend gründlich auseinandergesetzt, sonst könntest du nicht so komische Schlüsse ziehen. Du mußt auch den Kontext lesen. Diese Bemerkung gilt spagettus

Spaghettus  17.02.2011, 09:43
@Cello2000

Nein, ich bin keine Gegnerin des Evangeliums. Ganz im Gegenteil. Ich finde es toll. Nur nicht das der Christen, sondern das des einzig wissenschaftlichen Glaubens, des Pastafaritums.

evangelista  16.02.2011, 17:21

Spaghtettus

Leider gibst Du Deine falsche Version von der guten Nachricht wieder, aber nicht jene, die wir in der Bibel finden, bzw. die Christus verkündet hat.

Ersten steht nirgends, dass alle, die sich außerhalb der christlichen Gemeinschaft befinden bekämpft werden sollen.

Woher nimmst Du nur diese falsche Behauptung?

Das Evangelium hat nichts mit Zuckerbrot oder Peitsche zu tun, sondern darum auf welchem einzigen Weg der Mensch Befreiung von seiner Schuld und vom Tod finden kann.

Wenn der Mensch die Hilfe Gott nicht annimmt, kann Er ihm auch nicht helfen.

Das ist vergleichbar mit anderen Dingen im Leben genauso.

Wenn es nur die eine Möglichkeit gibt(z.B. eine medizinisch Hilfe) und der Betreffende nimmt diese Hilfe nicht an, kann ihm auch nicht geholfen werden.

Damit wird dem Betreffenden nicht die Rute ins Fenster gestellt, sondern bewusst gemacht, dass es eben nur diese eine Hilfe für ihn gibt.

Genau um dasselbe geht es auch bei der Erlösung durch Christus, weil sonst keine andere Möglichkeit für den Menschen besteht.

Die Konsequenz für den Menschen besteht darin für seine ungerechten Handlungen zu Verantwortung gezogen zu werden, oder ob er die Hilfe von Christus annimmt, der bereits am Kreuz die Konsequenzen (Gericht und Tod) für die Verfehlungen der Menschen auf sich genommen hat.

Mehr kann man wirklich nicht mehr tun, um die Menschen zu bewahren, bzw. um ihnen die Konsequenzen für ihre Verfehlungen zu ersparen.

Gottes größte Absicht ist es die Menschen zu retten(bewahren) und sie nicht zur Rechenschaft zu ziehen.

Deshalb ist das, was Du hier schreibst ein klarer Beweis dafür, dass Du leider keine Ahnung vom Evangelium hast, sondern von Herzen dankbar sein, dass Gott uns diese Möglichkeit anbietet.

evangelista  16.02.2011, 17:33
@evangelista

Korrektur des letzten Satzes:

"Sonst würdest Du von ganzen Herzen dankbar dafür sein, dass Gott uns diese Möglichkeit anbietet".

Und warum?

Weil Er die Menschen, seine Geschöpfe liebt.

Johannes 3, 16; 5, 24

Es ist wirklich traurig, wenn Du Gottes Hilfe völlig falsch darstellst und sie sogar noch verdrehst.

evangelista  16.02.2011, 17:45
@evangelista

Was hat Christus gemeint, wenn Er darauf hingewiesen hat Ihm zu vertrauen und zu folgen?

Weil wir nur durch seine Hilfe Erlösung und Befreiung finden können.

Und davon sollen wir uns auch nicht von den engsten Angehörigen abhalten lassen.

Denn schließlich muss jeder selber seine Entscheidung treffen und kann sie auch nicht von der Zustimmung oder Ablehnung des anderen abhängig machen.

Ich habe dieselbe Erfahrung gemacht, dass mich meine engsten Angehörigen wegen meines Vertrauens (Entscheidung für) zu Christus verspottet und ausgelacht haben.

Sie haben mir sogar vorgeworfen die größten Dummheit meines Lebens zu begehen.

Sollte ich mich wegen ihrer verkehrten Einstellung von meine Entscheidung für Christus abbringen lassen?

Bestimmt nicht!

Schließlich können uns unsere engsten Angehörigen nicht helfen, aber Christus dagegen sehr wohl.

Darum geht es bei dieser Aussage, die Christus gemacht hat:

Wollen wir Ihm unser Vertrauen schenken oder unseren Angehörigen, die uns nur vor dieser Entscheidung zurück halten wollen?

An dieser Entscheidung kommt schließlich niemand vorbei!!!

Spaghettus  16.02.2011, 19:29
@evangelista

>>Ersten steht nirgends, dass alle, die sich außerhalb der christlichen Gemeinschaft befinden bekämpft werden sollen.<< Kennst nicht das Gleichnis von den anvertrauten Pfunden und dessen Schlussaussage: Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.

Zuckerbrot und Peitsche sind nun aber wirklich ganz deutlich. Heißen nur Himmel und Hölle. Die hat erst Jesus, der angebliche Friedensfürst, eingeführt. Im AT gabs die noch nicht.

Was die medizinische Hilfe angeht, hat genau die Jesus allen die ihm nicht folgten verweigert und nur einmal, auf Drängen seiner Jünger, eine Ausnahme gemacht.

Eine Tradition, an die sich noch heute sämtliche christlichen Hilfsorganisationen halten. Dort wird Hilfe immer mit Mission gekoppelt.

Einfach ekelhaft.

@Cello Nein, ich bin keine Gegnerin des Evangeliums. Ganz im Gegenteil. Ich finde es toll. Nur nicht das der Christen, sondern das des einzig wissenschaftlichen Glaubens, des Pastafaritums.

evangelista  16.02.2011, 20:29
@Spaghettus

Spaghettus

Ich zitiere Dich:

"Außerhalb der Gruppe "ALLES" zu bekämpfen."

Was verstehst Du dann unter "ALLES"?

Nur etliche, nur einige oder alle?

Was ist der Hintergrund Deines angeführten Gleichnisses von den "Anvertrauten Zentnern?

Was wollte Christus damit den Menschen bewusst machen?

Menschen wird ein unterschiedliches Vermögen anvertraut.

Ihre Verantwortung ist es nun damit sorgfältig umzugehen und zu wirtschaften.

(Im Gegensatz dazu haben die viele Banken in unserer Zeit die ihnen anvertrauten Gelder weder gut verwaltet, noch habe sie mit ihnen gut gewirtschaftet.

Im Gegenteil haben sie die Gelder zum Schaden vieler verwendet und die ganze Welt in eine große Kapitalkrise gestürzt.

Leider sind die Konsequenzen für den riesigen Schaden, den sie angerichtet haben nicht besonders hart ausgefallen, weil sie sich in einem Netzwerk befinden, dass sie zum Teil sogar noch schützt.

Nur sieht das bei Gott anders aus, weil sich niemand für seine Versagen oder verkehrtes Handeln sang- und klanglos aus seiner Verantwortung stehlen kann.

Das wird im Gleichnis letztlich klar und eindringlich dem Menschen vermittelt.

Die Menschen werden Rechenschaft ablegen müssen für all das wofür sie verantwortlich gewesen sind und was sie versäumt haben zu tun.

Denn es heißt im Gleichnis:

"Nach langer Zeit kam der Herr dieser Knechte(Mitarbeiter) und forderte RECHENSCHAFT von ihnen."

Matthäus 25, 19

Auf diese Rechenschaft hat auch Paulus hingewiesen:

"Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen LOHN empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse."

  1. Korinther 5, 10

Niemand kann sich dieser Verantwortung vor Gott entziehen, und niemand kann deshalb machen in dieser Welt was er will.

Das ist die göttliche Gerechtigkeit, der sich alle Menschen stellen müssen.

evangelista  16.02.2011, 20:50
@evangelista

Fortsetzung!

Niemand wird zeitlebens unrecht(unverantwortlich) handeln können, ohne dass er dafür nicht zur Rechenschaft gezogen wird.

Ob wir das heute belächeln oder auch nicht wahrhaben wollen ist dabei völlig belanglos, weil sich niemand vor Gott verstecken kann. (Das haben schon Adam und Eva versucht und sind dabei gescheitert!)

Weil das so eine ernste Sache ist hat Christus die Menschen mit seinem Gleichnis auf ihre Verantwortung hingewiesen.

Zugleich hat Er mit seinem Gleichnis bewusst gemacht, dass es am Ende nur zwei Menschengruppen geben wird:

Alle jene, die sich ihrer Verantwortung bewusst waren und auch dementsprechend danach gehandelt haben,

und all die anderen, die ihre Verantwortung nicht wahrgenommen, bzw. nicht ernst genommen haben.

Doch muss auch hier betont werden, dass jeder Mensch die Gelegenheit hat sein bisheriges falsche, bzw. unverantwortliche Verhalten zu ändern.

Jeder, der seine bisheriges verkehrte Handeln einsieht wird Hilfe und Vergebung bei Gott finden.

Das ist doch schließlich das große Angebot, dass Christus jeden Menschen macht und jedem seine Hilfe anbietet mit Ihm einen Neuanfang zu machen.

Das ist die große Chance, die wir alle haben und auch bereit sind unsere Verantwortung wahrzunehmen, die wir vor Gott und unseren Mitmenschen haben.

Für alle gilt das Versprechen Jesu:

"Recht so, du tüchtiger und treuer Mitarbeiter(Knecht), du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen;

geh hinein zu deines Herrn Freude!"

Darum ist die Relation zu dem was uns heute anvertraut wird wenig, im Gegensatz zu dem, was wir eines Tages an Großes von Gott erhalten werden.

Charlyweisswas  17.02.2011, 09:23
@evangelista

Eva, ein wichtiges Detail geht in Deinem Geschwafel unter: Gott bestraft in dem Gleichnis nicht für unverantwortliches Verhalten oder böse Taten.

.

Er bestraft dafür, dass Menschen nicht seiner Herrschaft folgen. Und Jesus Urteilsspruch dazu ist: Hinrichtung vor seinen Augen. In einigen Übersetzungen: Erwürgen vor seinen Augen.

.

Jesus fordert hier ganz klar das Töten von Ungläubigen. Vor seinen Augen.

.

Soviel zur guten Nachricht der "Liebe"....

evangelista  17.02.2011, 14:25
@Charlyweisswas

Charlyweisswas

Charly weis anscheind nicht was!

Erstens

handelt es sich um ein Gleichnis!

Zweitens

musst Du mir zeigen wo Christus das zu seinen Lebzeiten buchstäblich gemacht hat!

Drittens

hat der Knecht seine Verantwortung nicht wahrgenommen mit seinem anvertrauten Geld richtig umzugehen.

Viertens

weist das Gleichnis auf das große Weltgericht hin, wo sich die Menschen verantworten werden müssen.

Die einen werden über viel gesetzt werden (Offenbarung 20, 6) und die anderen werden den zweiten Tod erfahren. (Offenbarung 20, 11-15.)

Fünftens

habe ich in meinen "Geschwaffel" ausführlich den Sinn erklärt.

Du musst den Kontext des Gerichtshandeln Gottes betrachten, dann wirst Du auch sehen können was damit gemeint ist.

Sechsten

besteht Dein Grundfehler darin, dass Du nur die eine Seite des Gleichnisses sehen möchtest, aber die andere völlig ausblendest, die auf das Große hinweist, das alle empfangen werden, die Ihm vertraut und verantwortungsvoll gehandelt haben.

Ich habe darauf hingewewiesen welche Hilfe Gott jeden Menschen anbietet.

Wenn DU seine Hilfe nicht annehmen möchtest ist das Dein Sache.

Mache aber nicht Gott dafür verantwortlich, wenn Du seine Hilfe nicht annehmen möchtest.

(Johannes 5, 24)

Charlyweisswas  17.02.2011, 15:49
@evangelista

Japp, es handelt sich um ein Gleichnis.

.

Für wen steht der König in diesem Gleichnis? Genau.

.

Was sagt der König? Er sagt: "Und nun zu meinen Feinden, die nicht wollten, dass ich über sie herrsche: Holt sie her und bringt sie vor meinen Augen um!"

.

Eine glasklare Aufforderung, Ungläubige zu töten. Aus dem Mund von Jesus. Da kannst Du jetzt drumrumschwafeln wie Du willst.

evangelista  17.02.2011, 16:22
@Charlyweisswas

Charlyweisswas

Uneinsichtigkeit scheint bei Dir eine Tugend zu sein!

Ich habe Dir lang und breit erklärt worum es in diesem Gleichnis geht und in welchen Kontext dieses "GLEICHNIS(!!) im Gerichtshandeln Gottes am Ende steht.

Das Gleichnis weist eindeutig auf das Ende hin und hat mit der gegenwärtigen Zeit überhaupt nichts zu tun.

Deshalb widerspricht Deine Behauptung dem Sinn des Gleichnisses, weil Christus niemand aufgefordert hat Menschen zu töten.

Er hat selber noch am Kreuz für seine Feinde gebetet.

Ihm ist ständig nach dem Leben getrachtet worden, aber Er selber hat niemand irgend ein Leid zugefügt.

Stattdessen hat Er die Menschen eingeladen seine Rettung und Hilfe anzunehmen, damit sie vor dem Gericht Gottes bewahrt werden können.

Johannes 5, 24.

Aber wie man sehen kann nützt alles nichts, wenn man nicht bereit ist denn Sinn und den Zusammenhang der biblischen Aussagen, die Jesus durch das Gleichnis gemacht hat, zu akzeptieren.

Denn an erster Stelle stand bei Jesus immer die Rettung des Menschen und niemals seine Bestrafung.

Deshalb ist Er auch für sie gestorben.

Wenn es nicht so wäre hätte Er sich seinen Opfertod für die Menschen ersparen können, wenn Er nur die Menschen vernichten möchte.

Charlyweisswas  17.02.2011, 16:39
@evangelista

DU wirfst MIR Uneinsichtigkeit vor? Gott hilf!

.

Jetzt schau Dir doch noch mal Dein Geschwafel an und vergleich das dann mit den Worten von Jesus. Aus der Bibel. Die zitierst Du doch so gerne.

.

Na?

.

Fällt Dir was auf?

.

Nicht unbedingt kongruent, was?

.

Ich frage mich ernsthaft, was man an den Worten von Jesus da rum-interpretieren kann. Es sagt klar, dass Ungläubige zu töten sind. Das kann man doch beim besten Willen nicht anders verstehen.

Spaghettus  17.02.2011, 17:55
@evangelista

>>Denn an erster Stelle stand bei Jesus immer die Rettung des Menschen und niemals seine Bestrafung.<<

Was für ne herrliche Lachnummer:

Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! Lukas 12 (49)

Ihre Kinder werde ich töten, der Tod wird sie treffen und alle Gemeinden werden erkennen, dass ich es bin, der Herz und Nieren prüft, und ich werde jedem von euch vergelten, wie es seine Taten verdienen. Offenbarung des Johannes 2 (23)

Schon hält er die Schaufel in der Hand; er wird die Spreu vom Weizen trennen und den Weizen in seine Scheune bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen. Matthäus 3 (12) (Johannes der Täufer über den, „der nach mir kommt“.)

Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. Matthäus 5 (22)

Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Matthäus 7 (19)

Die aber, für die das Reich bestimmt war, werden hinausgeworfen in die äußerste Finsternis; dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Matthäus 8 (12)

wer aber etwas gegen den Heiligen Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt. Matthäus 12 (32b)

Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Matthäus 13 (41-42)

Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen? Matthäus 23 (33)

Also sprach der Fürst der Liebe! :-))

evangelista  17.02.2011, 22:09
@Spaghettus

Anscheinend bist Du blind dafür was der Grund für die Bestrafung der Menschen ist.

Du hast den Text selber angeführt:

a)

Weil sie die Menschen zur Ungerechtigkeit und zur Lüge verführt haben, d.h. weil sie schuld sind, wenn Menschen deshalb verloren gehen werden.

b)

Weil sie die Gebote Gottes übertreten haben.

Dieses Unheil hat bei den ersten Menschen begonnen und hat sich seitdem permanent fortgesetzt.

All die Ungerechtigkeit(Unrecht), die(das) es in der Welkt gibt, ist auf die Missachtung der Ordnung Gottes zurückzuführen.

Deshalb werden sie am Ende vom Schöpfer, wenn sie ihr Leben nicht geändert haben(die Bibel nennt das Sinnesänderung - griechisch metanoia) zu Verantwortung gezogen und gerichtet werden.

Darauf habe ich schon hingewiesen, dass das für die Menschen den "zweiten Tod" bedeutet.

Die Konsequenz für die Menschen, die Christus mit diesen Bildern aufgezeigt hat, soll ihnen bewusst machen, dass die Missachtung der Ordnung Gottes, die soviel Leid über die Menschen bringt, keine Bagatelle ist.

Sie ist schließlich die Ursache dafür gewesen, dass der ursprüngliche Zustand der Gerechtigkeit zerstört wurde.

Nur die Menschen sind sich dieser Tragweite nicht bewusst, weil sie den ursprünglichen Zustand nicht kennen, bzw. den Unterschied nicht ermessen können.

Wir empfinden die Sünde nicht als das, was sie in Wirklichkeit ist, weil wir in diesem Zustand aufgewachsen sind.

Erst wenn sich der Mensch damit auseinandersetzt wird er sich dessen immer mehr bewusst werden und seinen eigenen Zustand erkennen.

Diese Einsicht führt ihn dazu, dass er erkennt, dass er die Hilfe von Gott bedarf.

Für die er zuvor noch nicht zugänglich gewesen ist.

Das ist auch der Grund für Deiner Reaktion, indem Du mit allen Mittel versuchst nicht Dich selbst, sondern permanent Christus in Frage zu stellen.

Es ist ein Schutzmechanismus für Dich, den Du hier aufbaust, damit nicht Du im Unrecht bist, sondern der "böse Christus", der die Menschen nur bestrafen möchte.

evangelista  17.02.2011, 22:17
@Spaghettus

Anscheinend bist Du blind dafür was der Grund für die Bestrafung der Menschen ist.

Die Gerichtsandrohung richtet sich an jene Menschen, denen (seinem Volk)Er zuvor seine Hilfe (Evangelium)angeboten hat(die sie davor bewahren sollte), sie jedoch abgelehnt haben.

(Johannes 1, 11)

Und an Menschen(Du hast den Text selber angeführt):

a)

Die Menschen zur Ungerechtigkeit und zur Lüge verführt haben, d.h. weil sie schuld darin sind, wenn Menschen deshalb verloren gehen.

b)

Weil sie die Gebote Gottes übertreten haben.

Dieses Unheil hat bei den ersten Menschen begonnen und hat sich seitdem permanent fortgesetzt.

All die Ungerechtigkeit(Unrecht), die(das) es in der Welt gibt, ist auf die Missachtung der Ordnung Gottes zurückzuführen.

Deshalb werden sie am Ende vom Schöpfer, wenn sie ihr Leben nicht geändert haben(die Bibel nennt das Sinnesänderung - griechisch metanoia) zu Verantwortung gezogen und gerichtet werden.

Darauf habe ich schon hingewiesen, dass das für die Menschen den "zweiten Tod" bedeutet.

Die Konsequenz für die Menschen, die Christus mit diesen Bildern aufgezeigt hat, soll ihnen bewusst machen, dass die Missachtung der Ordnung Gottes, die soviel Leid über die Menschen bringt, keine Bagatelle ist.

Sie ist schließlich die Ursache dafür gewesen, dass der ursprüngliche Zustand der Gerechtigkeit zerstört wurde.

Nur die Menschen sind sich dieser Tragweite nicht bewusst, weil sie den ursprünglichen Zustand nicht kennen, bzw. den Unterschied nicht ermessen können.

Wir empfinden die Sünde nicht als das, was sie in Wirklichkeit ist, weil wir in diesem Zustand aufgewachsen sind.

Erst wenn sich der Mensch damit auseinandersetzt wird er sich dessen immer mehr bewusst werden und seinen eigenen Zustand erkennen.

Diese Einsicht führt ihn dazu, dass er erkennt, dass er die Hilfe von Gott bedarf.

Für die er zuvor noch nicht zugänglich gewesen ist.

evangelista  17.02.2011, 22:49
@evangelista

Fortsetzung

Du bist nicht der erste, der auf diese Weise so argumentiert.

Was ist der Grund dafür?

Es ist ein Schutzmechanismus, den Du hier aufbaust, damit nicht Du im Unrecht(Zustand der Ungerechtigkeit) bist, sondern der "böse Christus", der in Deinen Augen nur eines im Sinn hat die Menschen zu bestrafen.

Wie soll man schließlich an einen ungerechten Christus glauben können, wenn dieser nur eines im Sinne hat, die Menschen zu vernichten?

Dabei übersiehst Du aber, dass die Gerichtsandrohung, die hier Christus ausgesprochen hat, Menschen betroffen hat, die einerseits ausreichende Kenntnis über die Thora besaßen, und anderseits jene, denen Er seine Hilfe und Gnade (Evangelium) angeboten hat, die sie vor dem Gericht Gottes bewahren sollte(Johannes 3, 16; 5, 24), sie jedoch entschieden abgelehnt haben. (Johannes 1,11)

Indem Du diese Texte aus ihrem Kontext herauslöst und ihren Hintergrund auch nicht berücksichtigst, baust Du Dir damit eine Rechtfertigung auf, um Deine Auffassung zu rechtfertigen und Deine Ablehnung und Entrüstung zu begründen.

Nur ist Deine Entrüstung nicht gerechtfertigt, weil uns der Zusammenhang der Aussagen Jesu etwas anderes zeigt, wie ich es gerade erklärt habe.

Welche Menschen das betroffen hat und warum.

Deshalb kann man einfach nicht nur Bibeltexte zitieren aber zugleich ihren Hintergrund außer acht lassen.

Auf diese Weise muss man zu falschen Schlussfolgerungen gelangen.

Charlyweisswas  18.02.2011, 11:56
@evangelista

Meine Güte, bist Du fanatisch. Kannst Du Dein Geschwafel nicht mal auf ein paar wenige Sätze reduzieren?

Noch mal zum Anfang.

.

Die einzige Verfehlung dieser zum Tode verurteilten Menschen ist: sie waren nicht bereit, die Herrschaft des Königs zu akzeptieren. Mehr nicht. Dafür gibt's Tod durch Erwürgen. So sagt es Jesus.

.

Jetzt kannst Du über Sünde schwafeln wie Du willst. Die Message von Jesus ist: Wer Gott nicht folgt hat den Tod verdient.

.

Was bedeutet das für mich? Ich halte Gott schlichtweg für nichtexistent, Jesus damit nicht für Gottes Sohn. Ich akzeptiere die "Herrschaft" Gottes somit nicht, genau wie die Leute im Gleichnis.

.

Gemäß Jesus Worten habe ich damit den Tod verdient. Soweit einverstanden?

evangelista  18.02.2011, 14:25
@Charlyweisswas

Charlyweisswas

Erstens:

Kannst Du einmal einen Kommentar ohne dem Wort "Geschwafel" schreiben? Denn dasselbe könnte ich schließlich auch von Dir behaupten!

Zweitens:

Kannst Du Dir Deine Bevormundung ersparen wieviel der andere schreiben darf oder nicht.

Drittens:

Zum letzten Mal weise ich darauf hin, dass Du keine Ahnung von den Aussagen hast, die hier gemacht werden, weil Du in keinerlei Weise den Zusammenhang dieser Aussage berücksichtigst.

Du verbohrst Dich auf einzelne Aussagen wie z.B. auf Offenbarung 2, 23 ohne überhaupt den Inhalt dieser beiden Kapitel zu verstehen.

Du hast sicherlich keine Ahnung davon worum es in den SIEBEN SENDSCHREIBEN überhaupt geht.

Viertens:

Genau dasselbe ist in Matthäus 3, 12 der Fall.

Du zitierst nur den letzten Vers beachtest aber in keinerlei Weise die Vorangehende Begründung, die zur Trennung von Weizen (Guten) und Spreu(Bösen) führt.

Sechstens:

Auch mit Matthäus 7, 19 machts Du dasselbe.

In allen diesen Aussagen hat Christus sich an sein Volk(keine Ungläubige) gewandt, das vorgab Gottes Willen zu erfüllen.

Es wird mit eine Baum verglichen, das die Früchte der Gerechtigkeit hätte hervorbringen sollen.

Doch in Wirklichkeit stand ihr Leben in Widerspruch zum dem, was Christus ihnen in Vers 12 als Lebensregeln vorgelegt hatte.

Und diese Missachtung hatte für sie und hat letztlich für alle Menschen, die nicht danach gehandelt haben Konsequenzen.

Auf die ich schon mehrmals hingewiesen habe.

Niemand kann Gott und seine Ordnung missachten, ohne dass es für ihn keine Konsequenzen hätte.

Siebtens:

Normaler weise braucht man einem Menschen ein solches Thema nicht xmal erklären, worum es bei diesen Aussage Jesu geht.

Du nimmst dabei wirklich eine Sonderstellung ein!

Spaghettus  18.02.2011, 14:49
@evangelista

A foglalkozásokon gyöngyöt fűztek, barkácsoltak, festettek a gyermekek. Megnézhették, hogyan készül a kenyér az első lépésektől, segítettek a gyúrásban és végül megkóstolhatták a kemencében sült lángost, kenyeret. A program keretében látogatást tettünk a baptista imaházban, ellátogattunk a Janka – lakhoz. Szép idő és vidám hangulat kísérte a két napot.

Charlyweisswas  18.02.2011, 14:49
@evangelista

Richtig, denn Jesus' Gleichnis ist selbsterklärend. Keine weiteren Erläuterungen nötig.

.

Und ja: es fällt mir echt schwer, das Wort "Geschwafel" bei Dir zu vermeiden.

.

Wenn ich Deine letzten ... sagen wir jetzt mal: "Ausführungen".... richtig verstanden habe dann ist Dein schlussendliches Argument: ich habe einfach keine Ahnung.

.

Von mir aus. Lass gut sein. (Allerdings habe ich in meinen 20 Jahren als Christ wahrscheinlich mehr in der Bibel gelesen als Du bis heute).

.

Aber darf ich daraus schließen, dass ich jetzt in Deinen Augen nicht den Tod verdient habe, obwohl ich Deinen Gott für Quatsch halte?

.

Ein simples Ja oder Nein genügt mir als Antwort.

evangelista  18.02.2011, 17:43
@Charlyweisswas

Charlyweisswas

Ich habe Dir bereits erklärt welche Hilfe Gott uns anbietet.

Von unserer(und nicht von Gott) Entscheidung hängt es ab, ob wir Rettung finden oder nicht.

Schließlich würden wir alle den Tod verdienen, weil wir alle gesündigt haben (Römer 6, 23; 3, 23) doch von diesen möchte Christus uns bewahren.

Dafür ist Er am Kreuz für die Menschen gestorben.

"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass Er seinen Sohn gab,

damit alle, die Ihm Vertrauen, nicht verloren werden, sondern (durch Ihn) das ewige Leben haben."

Johannes 3, 16.

"Und werden ohne eigener Leistung(Verdienst) gerecht(gesprochen) aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus geschehen ist."

Römer 3, 24.

Es liegt an Dir wofür Du Dich entscheiden möchtest.

Dann hast Du auch die Antwort auf Deine Frage.

Charlyweisswas  21.02.2011, 12:51
@evangelista

Ich fasse das dann mal in meine Worte:

.

"Ja, Du hast den Tod verdient wenn Du nicht an Gott glaubst."

.

Dir ist echt nicht mehr zu helfen. Kannst Du das echt mit Deinem eigenen moralischen Werten vereinbaren, dass Du anderen Menschen den Tod wünschst und es damit rechtfertigst, dass diese ja die Möglichkeit haben dasselbe zu glauben wie Du???

ahlers46  20.03.2011, 17:57
@Charlyweisswas

Den strafenden bzw. allmächtigen Gott gibt es im ganzen Universum nicht. Barmherziger und strafender Gott sind Gegensätze. Wer an den strafenden Gott glaubt, glaubt an zwei Götter. Barmherziger und helfender Gott sind dagegen keine Gegensätze. Als der blinde Saulus das kapiert hat, ist er zum Prediger Paulus geworden. Kapiert das bitte alle endlich. 

Spaghettus  20.03.2011, 18:30
@ahlers46

Da stimme ich dir sofort zu. Den Gott der Christen gibts im ganzen Universum nicht. ES,. unser Fliegendes Spaghettimonster ist der wahre Schöpfer der Welt. Alles andere sind nur Trugbilder und falsche Götzen. Kapiert das bitte alle endlich.

ahlers46  21.03.2011, 06:58
@evangelista

Es ist nicht einfach herauszufinden, was der Mensch Gotthilft von Nazareth vor 2000 Jahren persönlich gesagt und getan hat und was seine Prediger über ihn verbreitet haben. Ich will das nicht Lüge nennen, weil sie es gut gemeint haben. Wir Christen sollten uns immer wieder sagen: Jesus war auch nur ein Mensch, der sich irren durfte. Aber sein Name lebt bis heute. Als er tot war, sagten die Frauen sich: "Die Römer konnten unseren geliebten Jeschua töten, seinen Namen aber nicht." Darum glauben wir heute noch an den Helfenden Gott. Muslimen sollten wir sagen: Uns Europäern geht es so gut, weil wir an den Helfenden Gott Glauben, weil Jesus auf deutsch Gotthilft hieß. Das solltet Ihr alle wissen. Jesus heißt im Koran Isa, Ißa ausgesprochen. Die christlichen Bomber fliegen gerade über Libyen. Die einen werden uns lieben, die anderen hassen. Mit Gott hat das aber nichts zu tun.

ahlers46  21.03.2011, 07:12
@evangelista

Evangelista, denk doch bitte einmal selbst nach und zitiere nicht ständig aus der Bibel. Wir wissen, dass Du lesen kannst. Wir wissen, dass wir alle sterben müssen. Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, wie Deine Seele im Jenseits funktioniert? Wie lange hälst Du es da oben dann aus, mit Deinen Gedanken und Taten? Kannst Du dann wie die Mainzelmännchen Dir einen schönen Liegesessel selbst malen, Dir Deine Lieblingsdias und -filme anschauen; mit Lieblingsmusik? Du glaubst doch wohl nicht, dass Du jeden Tag eine Audienz bei Gott persönlich erhälst, oder?  

ahlers46  21.03.2011, 07:24
@Spaghettus

Spaghettus, den Helfenden Gott (Allah), den wirklichen Gott der Christen gibt es im ganzen Universum. Das Trugbild ist: Wenn uns freien Menschen ein Unglück passiert, stellen wir uns wie ein Kind die dumme Frage: Warum hat Gott das zugelassen? Wollte Gott uns bestrafen? Gott straft nicht. Aber er erlaubt unserem Parlament, Strafgesetze zu verabschieden. Dann dürfen Richter Geld- oder Gefängnisstrafen verhängen, wenn wir im Suff zu schnell gefahren sind und damit Leben gefährdet. Kapiert?

Spaghettus  21.03.2011, 08:14
@ahlers46

Ahlers46,

 

diesen Allah hat Mohammed erfunden. Er hat seine epileptischen Anfälle geschickt genutzt um vor dem Volk so zu tun, als ob Gott mit ihm spräche bzw. seinen Geist mit auf Reisen nimmt. Das war sehr geschickt, denn so konnte er seine Wünsche immer als Wünsche eines Gottes ausgeben. Sogar das mit der minderjährigen Aischa hat er so ganz fein hinbekommen. Hut ab, vor so viel Cleverness. 

Zumindes Mohammed gegenüber war Allah also wirklich ein helfender Gott. Wer aber heute noch an solche falschen Götter glaubt und, obwohl es sich ganz offen und klar zu erkennen gegeben hat, immer noch nicht akzeptiert, nur das Fliegende Spaghettimonster ist der wahre Schöpfer des Universums und alle anderen erfundenen Götter nur falsche Götzen, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen.