Was hat Jesus alles gemacht?
Hey, sorry das muss ich leider wissen. Tut mir leid, hier öffentlich im Internet zu fragen, aber leider zu sagen, dass ich nichts fast nichts darĂŒber weiĂ.
Und nein, sicherlich nicht Klasse 3
WĂŒrde mich echt bedanken
Mit lieben GrĂŒĂe
Edit:
Ich glaube an ihn.
6 Antworten
Als Jesus auf der Erde lebte, sprach er ĂŒber das Königreich, machte den Namen Gottes bekannt, heilte Kranke, speiste Hungrige, beruhigte StĂŒrme, und weckte sogar Tote auf.
TatsÀchlich gar nichts, weil es ihn nie gegeben hat.
Laut Mythologie hat er als Kind Priester im Tempel belehrt, spĂ€ter ist er ĂŒbers Wasser gegangen, hat JĂŒnger um sich gesammelt, mehrfach das Gesetz gebrochen, ist gewandert, hat Kranke geheilt, Tote auferweckt (zumindest einen), hat Unsinn gepredigt, ist dann der Hochpriesterschaft immer mehr ein Dorn im Auge geworden, angeklagt, verurteilt und hingerichtet worden. Dann war er 3 Tage lang tot, kam kurz wieder und verschwand dann endgĂŒltig.
Also im Grunde nichts was nicht auch schon andere Halbgötter auf ihrem Weg zu wahrer Göttlichkeit in antiker Mythologie gemacht hÀtten.
https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Carrier
Despite his initial skepticism of Christ myth theory, since late 2005 Carrier has considered it " very probable Jesus never actually existed as a historical person." [55] In a blog entry from 2009, he writes "though I foresee a rising challenge among qualified experts against the assumption of historicity [of Jesus], as I explained, that remains only a hypothesis that has yet to survive proper peer review." [56]
In Proving History: Bayes's Theorem and the Quest for the Historical Jesus (2012), Carrier describes the application of Bayes' theorem to historical inquiry in general, and the historicity of Jesus in particular. [57] According to Carrier, the Bayes theorem is the standard by which all methodology for any historical study must adhere in order to be logically sound. In his Bayesian analysis, the ahistoricity of Jesus is "true": that is, the "most probable" Bayesian conclusion. By the same methodology, Carrier posits that Jesus originated in the realm of mythology, rather than as a historical person who was subsequently mythologized. [58] Carrier argues that the probability of Jesus' existence is somewhere in the range of 1/3 to 1/12000, depending on the estimates used for the computation. [59]
Ja und?
Hier Ă€uĂert jemand - ein "AuĂenseiter" - seine Privatmeinung.
Schon allein der letzte Satz zeigt die ganze FragwĂŒrdigkeit...
Nein. Carrier hat auf diese Art mit wissenschaftlichen Methoden erwiesen, dass es keinerlei Basis gibt anzunehmen, dass Jesus mehr als eine Mythenfigur gewesen wÀre. Er hat sozusagen erwiesen, dass es Jesus nie gegeben hat.
Und bisher konnte diese Erkenntnis niemand auf wissenschaftliche Weise widerlegen, was fĂŒr ihre Korrektheit spricht.
Da deine BeitrÀge nach wie vor nicht an QualitÀt zugelegt haben, bereue ich es in keinster Weise dich blockiert zu haben.
Nein, hier analysiert jemand nach wissenschaftlichen Kriterien, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Jesus jemals als historische Persönlichkeit existiert hat und kommt zu dem Schluss, dass diese Ă€uĂerst gering ist.
Wenn du das aus den oben zitierten AbsĂ€tzen nicht erkennen kannst, wĂŒrde ich dir raten deine Englischkenntnisse zu verbessern.
Immer die gleiche Tour.
Nicht-Existenz lÀsst sich nicht nachweisen. Punkt.
Es muss niemand nachweisen, dass Carrier falsch liegt.
Der User verbessert weder seine Kenntnisse noch sein verklÀrtes Weltbild jemals, das hat er inzwischen so oft bewiesen, dass ich ihn blockiert habe.
Doch, da seine Erkenntnisse schlĂŒssig sind. Er konnte beweisen, dass Jesus eine Mythenfigur ist. Wenn jemand etwas dagegen hat, mĂŒsste diese Person nur nachweisen, dass es Jesus wirklich gegeben hĂ€tte. Da dies aber niemand konnte, ist klar, dass Jesus nur eine Mythenfigur ist.
Du kannst dir deine dummen SprĂŒche sparen.
Und mit der Logik hast du's offensichtlich auch nicht so.
Wenn - nach dieser seltsamen "computation" - die Wahrscheinlichkeit von Jesu Existenz bis zu 1/3 sein könnte, dann ist das das genaue Gegenteil des Beweises seiner Nicht-ExĂstenz.
Er hat NICHTS "bewiesen", denn: Nicht-Existenz lÀsst sich nicht beweisen. Punkt.
Mit der Logik hast auch du es nicht so...
Und tschĂŒss.
Du kannst dir deine unsinnigen Unterstellungen ebenfalls sparen, Andrastor.
Nein. Ich glaube grundsĂ€tzlich nicht. Ich halte mich an die Fakten und Tatsachen. Denn im Gegensatz zu Religionen lĂŒgen diese nicht.
Jesus soll vielen armen und kranken Menschen geholfen haben. Und er war - so die christliche Lehre - der einzige Mensch, der völlig sĂŒndenfrei war. AuĂerdem soll er auferstanden sein.
Ob du das alles glaubst oder nicht, entscheidest immer noch du selbst.
Ich glaube an ihn. Vielen Dank, muss das wissenđ
Er verkĂŒndete das Evangelium (Joh.14,6)
und starb dann fĂŒr unsere SĂŒnden (Joh.19,6).
LieĂ einfach mal das Buch MatthĂ€us im Neuen Testament, dann weiĂt du, was er getan hat.
Satz 1 ist reine Behauptung.
Die Behauptung wird nicht dadurch besser, dass du sie stÀndig wiederholst.